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Einige Stunden vor dem Zeitpunkt des Kapitels war es zu einem Kampf zwischen Goku und Vegeta gekommen, den unser Prinz gewonnen und sich Goku als Preis genommen hat. Dabei hat er sich jedoch an Goku gebunden und ist danach einfach abgehauen...

Es haben einige weitere Saiyajin die Zerstörung des Heimatplaneten der Saiyajin überlebt. Außerdem tauchen noch andere Wesen, wie Elfen, Zwerge usw. auf.

Was nun alles passiert und was Goku alles so über Vegeta und ihr Volk erfährt lest selbst!!

Ich verdiene mit der FF kein Geld, alle Figuren aus DBZ gehören nicht mir, alle anderen wohl!

Viel Spaß
 


 

Kapitel 1
 

“Wo bin ich?!“ Irritiert sah Son-Goku sich um. Das Bett in dem er lag kannte er nicht, ebenso war es mit dem ganzen Zimmer.

War er nicht vorher in der Steinwüste gewesen? Hatte Vegeta ihn dort nicht seelisch und körperlich verletzt zurück gelassen? Einen Teil davon musste stimmen, seine Haut roch immer nach diesem würzigen Geruch des Prinzen, den dieser während der Vergewaltigung abgesondert hatte. . . Vergewaltigung . . Wie sich das anhörte. Aber es stimmte, Goku hatte den Sex nicht gewollt. Hatte das alles mitgemacht und über sich ergehen lassen, weil er keine andere Wahl gehabt hatte. Der Prinz hatte ihn besiegt und um seinen Sieg zu bestätigen hatte dieser ihn einfach genommen.

Goku schüttelte seinen Kopf. An das wollte er nicht mehr denken. Vorsichtig ließ er seinen Blick durch den Rum schweifen. Dieser war elegant und geschmackvoll eingerichtet. Trotzdem kam ihn keiner der Gegenstände bekannt vor, weswegen er seine Blick schließlich auf seinen Körper richtete. Verwundert riss er die Auge auf. Seine ganzen Wunden waren mit Pflastern und Wickeln verarztet und seine Lebensenergie war wieder so hoch wie vor dem Kampf. Langsam ließ er sich zurück in die Kissen sinken.

»Warum hat er das getan?« ,dachte er sich,

»Das kann doch alles nur ein Alptraum sein.«

„Nein, du träumst nicht, Saiyajin.“

Wie von der Tarantel gestochen sprang Goku aus dem Bett, stand in Angriffsposition und blickte in die Richtung, aus der die weibliche Stimme gekommen war.

„Scheinst ja ziemlich nervös zu sein und das obwohl ich dir wahrscheinlich das Leben gerettet habe.“

„Ja, das hast du wohl. Aber wer bist du?“, antwortete Son-Goku, der sich mit Schmerz verzerrten Gesicht wieder aufs Bett setzte. Die schwarzhaarige Frau kam auf ihn zu, bis sie kurz vor ihm stehen blieb.

„Mein Name ist Ashtarah und ich bin eine Elfe. Mir war es am wichtigsten, deine Lebensenergie aufzufüllen, deshalb hatte ich kaum noch Kraft, um deine Körperlichen Wunden zu heilen… Wir Elfen und die Menschen haben andere Gesetzte, Vorstellungen, aber bei euch Saiyajin ist es völlig normal, dass der König und die Mitglieder der Königsfamilie das Recht haben, sich jeden Saiyajin zu nehmen, den sie wollen. Genauso ist es normal, das der Sieger eines Kampfes den Sieg dadurch unterstreicht, dass er den Verlierer nimmt.“

„Er hat mich also nur benutzt, weil er grad mal jemanden brauchte, um seine Lust abzubauen??“, fragte Goku aufgebracht und enttäuscht.

„Du trägst seinen Geruch, oder besser gesagt, seinen Bindungsgeruch und eine Narbe an der Stelle des Überganges vom Hals zur Schulter.“

Einen Blick in Son-Gokus Augen verriet Ashtarah, das der Saiyajin vor ihr nichts, aber auch überhaupt nichts über die Bräuche seines Volkes wusste.

„Wenn Saiyajin eine Bindung eingehen, was sehr sehr selten ist, dann wird davor ein Kampf ausgetragen, um den stärkeren der beiden zu ermitteln. Dieser hat in der Bindung den Rang des Dominanten, während der Verlierer der Unterlegene ist. Nach dem Kampf nimmt der Dominante den Unterlegenen und markiert ihn mit einem Biss und diesem Bindungsgeruch. Dieser Geruch wird zwar mit der Zeit schwächer auf deiner Haut wahrzunehmen sein, aber er wird nie wieder verschwinden. Beim zweiten Vereinigen sondert dann auch der Unterlegene einen Bindungsgeruch ab, um den Dominanten als seinen Gefährten zu kennzeichnen. Solche Bindungsrituale sind rein Instinktiv und die daraus resultierende Bindung hält ein Leben lang. Er scheint in dir seinen Jerohm zu sehen und wenn das wahr ist, werden es deine Instinkte irgendwann erkennen und du wirst alles tun, um bei ihm zu sein.“

“Nein!! Du lügst! Ich empfinde nichts für ihn. Und was soll das überhaupt heißen, Jerohm?“

Zitternd, ob vor Wut oder Entsetzten, was er selbst nicht wusste, saß Goku auf dem Bett und hoffte dies sei alles nur ein Alptraum. Er wollte das alles nicht glauben, nicht wahr haben. Doch Ashtarahs Stimme riss ihn erneut aus den Gedanken.

„Der Dominante in einer Bindung wird auf saiyajinisch als Manerah bezeichnet und der Unterlegene heißt Jerohm.“

Ruhig und freundlich sah die Elfe in Son-Gokus Augen, der immer noch nicht zu verstehen schien, was hier mit ihm passierte. Und ehrlich gesagt, verstand sie ihn. Für jemanden, der die Bräuche und Lebensweisen eines Volkes nicht kannte, waren die jeweiligen Verhaltensweisen fremd und zu unter auch erschreckend. Ihr war es damals genauso ergangen, als sie über das Volk der Saiyajin unterrichtet wurde, aber sie hatte einige gebundene Saiyajin kennen gelernt. Diese gingen so liebevoll und zärtlich mit ihrem Gefährten um und würden sich jedem Gegner entgegenstellen, um diesen zu beschützen. Aber das konnte Goku noch nicht verstehen und wollte es wahrscheinlich auch gar nicht.

„Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?“, fragte Goku nach einiger Zeit.

„Ich werde zuerst mit ihm reden. Er wird es vergessen haben, dass du nichts von eurem Volk weißt.“

„Aber er lässt doch nie mit sich reden. Bestimmt wird er dir was antun. Ich will nicht, das unschuldige verletzt werden.“

„Er wird mir nichts tun. Zwischen dir und mir gibt es zwei Unterschiede. Erstens, ich bin seid Jahren mit ihm bekannt und zweitens, ich bin eine Elfe.“

„Aber... das ist bei ihm keine Garantie, glaub ich.“

Auf Ashtarahs Lippen bildete sich ein verschmitztes Lächeln.

„Ich kenne beide Seiten von ihm. Die Gute ebenso wie die Böse. Und falls ich mich doch irren sollte, meine magischen Kräfte sollte kein Saiyajin unterschätzen.“

Ein lautes Klopfen riss sie aus ihrem Gespräch.

„Scheint so, als würde das Gespräch mit ihm eher stattfinden, als erwartet.“ „Ashtarah, sei bitte vorsichtig. Ich bin noch nicht stark genug, um gegen ihn gewinnen und dich somit beschützen zu können.“

„Vertrau mir einfach, Saiyajin.“

Erhobenen Hauptes schritt Ashtarah zur Eingangstür, Son-Goku stellte sich hingegen hinter die Tür zu „seinem“ Zimmer, um dem Gespräch folgen und notfalls eingreifen zu können.

„Ich hätte dich ehrlich gesagt später erwartet.“ Begrüßte die Elfe Vegeta.

„Wir Saiyajin kommen weder zu spät noch zu früh, sondern immer zum richtigen Zeitpunkt.“

„Jaja, schon gut. Dann komm mal rein, kleiner.“

„Von wegen Kleiner.“

„Es war nicht auf deine Körpergröße bezogen, sondern auf dein Alter.“

„Willst du was trinken oder essen?“

„Hätte Hunger auf ein blutiges Steak, aber das kann ich wohl bei eurem Volk vergessen. Bring mir einfach ne Flasche Wasser.“

„Kannst du haben. Setz dich schon mal auf die Couch.“

„So lange willst du mit mir reden, das ich mich auf die Couch setzten soll, oder hast du noch was anderes mit mir vor?“

„Hast du dich nicht schon bei deinem Jerohm ausgetobt? Hättest dich echt zurück halten können. Ich kann ja verstehen, dass du deine angestaute Energie an irgendjemanden loswerden musstest, weil dir dieses Menschenweib in der Sache nicht behilflich sein kann, aber so extrem?“

„Was raus muss, muss raus. Oder hätte ich mich zu dir ins Bett gesellen sollen?“

„Wäre eine Möglichkeit gewesen. Kakarott war ziemlich entsetzt gewesen, das du ihn vergewaltigt und markiert hast. Ich musste ihn in einen magischen Schlaf versetzten.“

„Du hast ihn also aufgeklärt? Und noch gleichzeitig betäubt, gut. Wollte schon eigenhändig dafür sorgen, dass er uns nicht zuhören kann.“

„Mmh.“

Ruhig ließ Vegeta seinen Blick durch den Raum schweifen.

„Hast du schon überlegt, wie du diesen schwachen Bastard zeugen willst?“, fragte Ashtarah mit einer interessierten Stimme.

„Keine Ahnung. Wenn ich Bulma nehme, während ich in Hitze bin, könnte ich sie töten und nehme ich sie außerhalb der Zeit meiner Hitze, wäre es immer noch möglich dass ich sie beim Sex töte. Irgendwas muss ich mir deswegen noch einfallen lassen.“

„Du weißt ja, das du diesen Bastard nicht zeugen kannst, wenn du sie erst in ein paar Jahren flach legst, oder? Denn bis dahin hast du dein Pulver schon verschossen und du zeugst nicht ihn sonder jemand anderes.“

„Oh Oh. Da hat jemand beim Aufklärungsunterricht aufgepasst, Hut ab. Ich bring dir zur Belohnung nächstes Mal nen Keks mit.“

„Arrogantes Arsch. Lass den Sarkasmus das nächste Mal zu Hause.“

„Wie du meinst. Es ist eh egal, wann ich mit der Tusse ein Kind zeuge, die Strafe muss ich so oder so über mich ergehen lassen.“

„Weil sie ein Mensch ist? Ihr Saiyajin legt doch am laufenden Band Menschen flach und Ceiron hat doch mit einem solchen Weib ein Kind gezeugt, oder?“

„Ceiron hat deswegen auch eine Strafe bekommen und ja, es liegt daran, dass sie ein Mensch ist. Die Reinhaltung unseres Blutes ist das oberste Gebot.“

Ashtarah schloss ihre Augen und atmete tief durch. Sie hatte schon längst gemerkt, das Son-Goku lauschte und wollte nicht, das er das nächste Thema mitbekam, weswegen sie in die Sprache der Saiyajin wechselte.

„Du könntest es alles lassen und die Bindung zu Kakarott vervollständigen. Ich weiß, du liebst ihn, aber ich weiß auch, dass du ihn wegen den Gefühlen die du ihm gegenüber empfindest hasst, und weil er stärker ist und du auch Angst hast. Angst vor deinen Gefühlen und davor dich ihm hingeben zu müssen, oder zu mindest ihm von deiner Vergangenheit zu erzählen, denn er wird es merken, wenn er dich nicht nehmen darf, oder du es nur mit Widerwillen und Panik geschehen lässt.“

Vegeta ließ sich gegen die Lehne sinken und schloss die Augen. Es dauerte einige Zeit, aber schließlich antwortete er ebenfalls in seiner Sprache.

„Damit hast du recht, aber ich werde damit alleine fertig werden und einen Weg finden. Wie geht es ihm sonst?“

„Du hast seine Wunden ja selbst gesehen, also?“

„Ja. Du wirst ihn schon noch gut pflegen. Ich muss noch nach weiter. Kukley hatte irgendwas Wichtiges entdeckt und will mir unbedingt davon berichten. Und außerdem gibt es dort was Vernünftiges zu essen.“

„Ich liebe diese Kurzbesuche.“ der Satz du ein leichtes Kopfschütteln von Ashtarah brachten Vegeta zum schmunzeln.

„Willst du doch, dass ich dir die Nacht Gesellschaft leiste? Unser letztes Mal ist schon etwas her.“

„Nein. Du solltest wirklich den Zwergen einen Besuch abstatten und dir anhören, was Kukley zu berichten hat. Bestell ihm viele Grüße und ich werde gut auf unseren Unterklassekrieger aufpassen. Wir sehen uns bestimmt mal wieder.“

Mit einem knurren und einem kurzen nicken lief Vegeta Richtung Tür und schoss auch schon gen Horizont. Seufzend sah Ashtarah dem Saiyajinprinzen nach. Sie hatte sich von dem Besuch mehr erhofft.

„Du hattest recht. Er benimmt sich dir gegenüber ganz anders.“

Mit diesen Worten trat Goku aus dem Zimmer hervor. Grinsend ging Ashtarah an ihm vorbei in die Küche und kam kurze Zeit später mit was zu trinken wieder.

„Willst du die von ihm bestellte Flasche Wasser haben? Du musst auf jedenfalls etwas trinken.“ „Ja. Danke. Ich setzte mich mal auf die Couch wenn ok ist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Witch23
2012-09-02T18:00:41+00:00 02.09.2012 20:00
Definitiv ein absolutes alternativuniversum. Und eine frage, wenn Vegeta Goku besiegt hat warum sagt die Elfe (irritierend das da plötzlich Elfen und Zwerge seien sollen) das Goku stärker ist zu Vegeta Ich finde diesen Auftakt eigentlich derzeit nur irritierend ^_^°
Von:  Bongaonga
2011-04-24T20:19:15+00:00 24.04.2011 22:19
Möpmöp
Die FF fäng interessant an, ich bin ebenfalls gespannt, was alles noch raus kommt und was so passieren wird.
Mir gefallen Vegeta und Ashtarah im Duo, wie nett sie zueinander sind :D.
Freue mich schon aufs nächste Kapitel.

Baba
Bongaonga


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