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Can we go back

to the Way we used to be
von

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Verirrt

Das war doch nicht zu fassen! Noch immer war Wataru am nächsten Morgen nicht Zuhause. Ob ihm was passiert war? Miwako machte sich nun doch ernsthaft Sorgen. Ohne Frühstück machte sie sich sofort auf den Weg ins Präsidium. Hoffentlich war er dort, ansonsten wusste sie wirklich nicht, was sie machen sollte.

Eine halbe Stunde später war sie auch schon am Hauptquartier angekommen. Schnell ins Büro, hoffentlich war er dort! Sie öffnete die Tür und ihr Blick fiel sofort auf seinen Schreibtisch. Aber da war er nicht. Sie ging auf diesen zu, und sah auf die Unterlagen, welche auf dem Tisch lagen. War er doch hier gewesen? Der Stapel Akten, welcher gestern noch auf ihrem Schreibtisch lag, befand sich plötzlich auf seinem und schien bearbeitet worden zu sein.

In diesem Moment ging die Tür hinter ihr auf und ein ziemlich verschlafener Wataru betrat das Büro. Schnell drehte sie sich um und stieß einen erleichterten Seufzer aus.

„Da bist du ja!“ murmelte sie nur leise!

„Morgen..“ meinte er nur gähnend und stellte die Kaffeetasse, welche er in der Hand hielt, auf den Tisch.

„Hast du etwa die ganze Nacht durchgearbeitet?“ Der Angesprochene nickte nur stumm und setzte sich auf seinen Stuhl. „Du hättest wenigstens mal Bescheid sagen können“ redete die junge Polizistin weiter. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!“

„So?“ Takagi musste wieder gähnen. „Du hättest mich ja auch anrufen können! Hast du aber nicht! Wahrscheinlich warst du zu sehr mit einem gewissen Oberschülerdetektiv beschäftigt…“

Den letzten Satz hatte er nur noch gemurmelt. Und wirklich ernst gemeint hatte er diesen auch nicht.

Miwako verengte die Augen.

„Ich war Zuhause und habe auf dich gewartet! Was soll das eigentlich? Was hat denn Hakuba damit zu tun?“ Sie dachte kurz darüber nach, musste dann grinsen. „Also doch eifersüchtig!“ murmelte sie nur und setzte sich an ihren Schreibtisch.

„Ich bin nicht eifersüchtig!“ entgegnete Wataru ihr nur genervt. Er hatte schlechte Laune, das war ihm eindeutig anzumerken. Lag wohl am Schlafmangel.

„Doch, bist du!“ meinte Miwako mit ruhiger, gelassener Stimme.

Irgendwie war es ja witzig. „Aber wen wundert es! Ich meine, der Kerl hat schon was! Er ist klug, sieht gut aus, hm…“ Gespielt überlegte sie weiter. Der Polizist fand dies allerdings gar nicht witzig, was seine Freundin bemerkte. „Ach ja, und leider viel zu jung für mich alte Schachtel!“ Mit diesen Worten stand sie auf und stellte sich hinter ihren Kollegen. Verärgert blickte er zu ihr auf.

„Ja, leider was? Musst du Arme dich mit einem dummen, unattraktiven Polizisten abgeben, der dazu ständig peinlich ist!“ Miwako seufzte stark und umarmte ihn von hinten.

„So ein Blödsinn! Außerdem, was soll ich denn mit einem Kind, wenn ich dich super klugen und total attraktiven Polizisten haben kann?“ Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. „Mach dich doch nicht immer so schlecht, hab ein bisschen mehr Selbstvertrauen! Außerdem weißt du doch, dass ich nur dich liebe, so wie du bist, auch, wenn du wirklich manchmal etwas peinlich sein kannst.“

Sie schielte zu ihm herüber. Wataru tat es ihr gleich, und musste dann doch leicht lächeln.

„Das weiß ich doch..“ murmelte er nur leise und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.

„Takagi-kun, doch nicht auf der Arbeit! Ermahnte sie ihn gespielt entsetzt und musste kurz lachen. Nun drückte sie ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und löste sich von ihm. „Ab nach Hause mit dir, schlaf dich erst einmal richtig aus! Den Rest schaff ich auch alleine! Ich gehe nicht davon aus, dass ein neuer Fall heute noch eintrudeln wird.“ Wataru nickte. Er war wirklich total müde und erledigt.

„Ja, ist gut!“ Er stand auf und nahm seine Jacke, als plötzlich das Telefon auf Satô’s Schreibtisch klingelt. Seufzend nahm sie ab. Das Gespräch dauerte nur kurz an und mit einem ‚Wir kommen sofort‘ war es auch schon beendet. „Tut mir leid, wir haben zu tun!“ Das hatte er bereits geahnt. Ernst nickte der Kommissar und schon eilten beide nach draußen.

„Was ist denn passiert?“

„Kid ist tot!“ meinte Miwako nur kurz. Der junge Mann weitete die Augen.

„Wie? Kid ist tot?“ Die Angesprochene nickte. Zumindest schien es so. Ganz glauben konnte sie das Ganze nämlich nicht. Kid sollte tot sein? Klang irgendwie unglaubwürdig. Aber das würden sie ja sicher gleich erfahren.
 

Eine halbe Stunde später erreichten die beiden Polizisten auch schon den Tatort. Er lag reichlich abgelegen an einem Waldgebiet. Vor Ort waren schon einige Polizisten. Sofort stiegen Takagi und Satô aus und sahen sich um. Miwako ging sofort in Richtung der Absperrzone, in welcher ein Gerichtsmediziner einen Toten begutachtete. Sie hielt den Atem an. War das wirklich Kid? Zumindest sah es so aus, dieselbe Verkleidung! Aber ob er wirklich der Echte war?

„Er ist es nicht!“ meinte eine Stimme hinter ihr entschlossen. Leicht erschrocken drehte sich Miwako zu dieser um. „Das ist definitiv nicht Kaito Kid! Jemand hat ihm aus irgendeinen Grund den Anzug angezogen, damit es so aussieht, als wäre er der Meisterdieb!“

Erstaunt sah Miwako den Detektiven an. Der schien sich seiner Sache sehr sicher zu sein.

„Und wer sollte davon einen Nutzen haben?“ Der Angesprochene zuckte nur ratlos mit den Schultern.

„Keine Ahnung, aber das werden wir schon noch herausfinden!“

„Vielleicht Kaito Kid selbst?“ Diese Frage beantwortete Hakuba nur mit einem Kopfschütteln.

„Kid ist ein Dieb, kein Mörder! Darauf würde ich meine Ehre als Detektiv verwetten! Nein, nein! Ich denke nicht, dass er mit der Sache etwas zu tun hat, aber leider haben wir bis jetzt noch keine richtigen Hinweise.“ Das war alles wirklich sehr rätselhaft.

In diesem Augenblick stieß auch Wataru auf die beiden zu. Ein genervtes Seufzen musste er stark unterdrücken, als er Hakuba sah. Was machte der eigentlich schon wieder hier? Nie zuvor hatten sie mit ihm zu tun gehabt, und nun schien er wie ein Kaugummi an ihren Schuhsohlen zu kleben. Das war doch nicht mehr normal! Warum war er überhaupt noch immer in Japan und nicht wieder in England? Seine Anwesenheit nervte den jungen Mann gewaltig, auch wenn er schon die ganze Zeit versuchte, sich das nicht anmerken zu lassen.

„Kennt man denn schon die Identität des Opfers?“ hakte er sich nun in das Gespräch mit ein.

Saguru nickte.

„Ja, er hieß Takato Matsumoto, ein Angestellter. Aber ob er Feinde hatte, darüber wissen wir noch nichts.“ Takato Matsumoto? Irgendwie kam Takagi der Name bekannt vor. Irgendwo hatte er diesen schon einmal gehört, aber das musste lange her sein. Er sah kurz zur Leiche herüber, aber er hatte dabei nicht das Gefühl, diese Person schon einmal gesehen zu haben.

„Gut, ich werde mich um weitere Informationen kümmern!“ Darin war er ja geübt, und bei weiteren Ermittlungen würde ihm sicher schon einfallen, was es mit dem Namen auf sich hatte, oder aber, er verwechselte da einfach nur etwas. Wahrscheinlich gab es diesen Namen nicht nur einmal. Und schon war der junge Kommissar auch verschwunden und ließ eine erstaunte Kollegin zurück. Der schien ja wieder putzmunter zu sein. Und das er sich freiwillig darum kümmern wollte?

Natürlich war es Wataru bewusst, dass er seine Freundin nun bei dem Möchtegerndetektiven zurückließ, aber sie hatte Recht gehabt. Sie liebte nur ihn und er braucht sich deswegen keine Sorgen zu machen. Er musste ihr Vertrauen schenken! Und am Ende wäre die Arbeit sowieso an ihm hängen geblieben.
 

„Ich werde mich dann mal ein bisschen in der Gegend umsehen. Kommen Sie mit?“ Miwako nickte nur auf seine Frage hin. War ja keine schlechte Idee.

„Wo ist eigentlich Watson?“

„Den habe ich lieber Zuhause gelassen, damit er seinen Flügel schonen kann. Auch wenn er mir das ziemlich übel genommen hat…“

„Ach ja?“

„Ja, ich glaube, er ist jetzt beleidigt, aber das legt sich schon wieder…“ Miwako musste leicht lachen. Watson schien ja doch ziemlich menschliche Züge zu besitzen.

Sie entfernten sich weiter vom Tatort und liefen in den Wald hinein.

„Hauptsache, wir verlaufen uns nicht!“

„Ach was, so groß ist das Gelände doch gar nicht!“ Miwako nickte nur. Hoffentlich würde er da auch Recht behalten. Ihr Orientierungssinn war nämlich nicht gerade der beste. Aber das musste sie ihm ja nicht sagen. Hakuba würde schon wissen, wohin er läuft.

„Was glauben Sie eigentlich zu finden?“ fragte die Polizistin ihn, um die Stille, die nun schon eine ganze Weile zwischen beiden herrschte, zu unterbrechen.

„Wer weiß? Vielleicht die Tatwaffe, oder irgendeinen anderen Hinweis auf den Mörder.“ Sie nickte nur, wobei sie nicht wirklich daran glaubte.
 

Jetzt waren sie bestimmt schon über eine Stunde unterwegs und gefunden hatten sie nichts. Hätte Miwako auch gewundert. Aber wo sie eigentlich waren, dass wusste die Polizistin nicht mehr. Sie schielte kurz zu dem Oberschüler. Dieser blickte schon die ganze Zeit über ernst drein. Hoffentlich wusste wenigstens er, wie sie wieder zurückkamen.

„Ich denke, wir sollten zurück zum Tatort gehen. Die Suche hier bringt doch gar nichts!“ Der Angesprochene blickte kurz zu der Frau, nickte dann aber einsichtig.

„Sie haben Recht!“ Er blieb stehen und blickte sich um. „Wir müssen da entlang!“ meinte er schließlich nach kurzem Überlegen und schlug auch schon eine bestimmte Richtung ein. Erleichtert folgte Miwako ihm. Wenigstens wusste er noch, wo sie lang mussten. Alleine wäre sie wohl aufgeschmissen gewesen.
 

Nun liefen sie schon eine ganze Weile.

„Kann es sein, dass wir hier vorhin schon einmal vorbei gekommen sind?“ Miwako blickte auf einen sehr markanten Baum, den sie vor einer knappen halben Stunde erst gesehen hatte.

„Ach Quatsch, dass kann gar nicht sein!“ Er blieb stehen und blickte sich um.

„Ist es möglich, dass wir uns verlaufen haben?“ fragte sie nun vorsichtig. Saguru schien selbst den Überblick verloren zu haben.

„Natürlich haben wir uns nicht verlaufen!“ meinte er nur schnell, schien sich dabei aber nicht ganz sicher zu sein.

„Aber Sie wissen nicht, wo wir sind, richtig?“ Der Angesprochene seufzte und nickte schließlich doch.

„Okay, ich weiß im Moment nicht, wo wir sind. Aber deswegen haben wir uns nicht gleich verlaufen!“

„Doch, wenn weder Sie noch ich wissen, wo genau wir uns befinden, oder wie wir zurückkommen, dann haben wir uns sehr wohl verlaufen!“ entgegnete sie ihm nur.

Na bravo! Das waren ja prima Aussichten.

“Ach, jetzt machen Sie sich mal keine Sorgen! Solange es noch nicht dunkel ist, ist das alles kein Problem. Wir finden den Rückweg sicher schnell.“ Sie nickte nur zustimmend. Hoffentlich würde er Recht behalten.
 

Zwei Stunden waren bereits vergangen, und noch immer irrten die beiden durch das große Waldgebiet. Seufzend lehnte sich Miwako gegen einen Baum und setzte sich auf den Waldboden.

„Ich kann nicht mehr! Mir tun die Füße weh!“ Das war ja zum Verrücktwerden! Wie groß war dieses verdammte Gebiet eigentlich?

„Jetzt kommen Sie, ich glaube, wir sind richtig!“

„Das haben Sie schon vor einer halben Stunde behauptet und vor einer auch!“ Sie seufzte. „Jetzt machen wir eine kurze Pause!“ Sie zog sich ihre Ballerinas aus. Die Dinger waren absolut nicht für solche Wandertouren geeignet. Genervt sah Saguru zu ihr herunter, nickte dann aber und setzte sich ebenfalls an den Baum. Er selbst war zwar auch schon ein wenig erledigt, würde das aber natürlich niemals zugeben. Er hatte ja auch besseres Schuhwerk an.

„Wer läuft auch in solchen Mordsdingern durch den Wald?“ fragte er nur kurz und sah dabei geradeaus. Kurz schielte die Polizistin zu ihm.

„Ein so langer Wanderausflug war auch nicht geplant gewesen!“ Der Detektiv musste kurz lachen.

„Als Polizistin sollte man doch auf alles vorbereitet sein, oder?“ Satô entgegnete ihm nichts, war wahrscheinlich besser so, stattdessen versuchte sie lieber, das Thema zu wechseln.

„Aber ist das nicht absurd? Ein Detektiv und eine Polizistin verlaufen sich in einem Wald. Ich glaube, dass kauft uns niemand ab!“ Sie musste kurz lachen. Saguru dagegen blieb ernst.

„Ich sagte Ihnen doch bereits, dass wir uns nicht verlaufen haben!“ Miwako seufzte.

„Natürlich haben wir das! Sonst wären wir längst hier raus!“

„Nein, wir haben uns nicht verlaufen!“

„Dann eben verirrt!“

„Auch nicht verirrt!“

„Ach, Klappe jetzt!!“ Genervt zog sich Miwako wieder ihre Schuhe an. Das war ja nicht zum Aushalten. Konnte der nicht mal einen Fehler zugeben, wenn er einen gemacht hatte? Was war so schwer daran? Hakuba war ebenfalls sehr genervt. Und wie die mit ihm redete. Er fand es mehr als unangebracht. „Gehen wir jetzt weiter?“ fragte Miwako schließlich. Sie wollte nur noch weg, am besten nach Hause.

„Von mir aus! Ich habe ja keine Pause gebraucht!“ war seine einzige Antwort, auf welche ein böser Blick Satô folgte. Er stand auf und lief auch schon los. Die Polizistin jedoch blieb stehen.

„Sagten Sie nicht vorhin noch, wir müssten in diese Richtung gehen?“ Dabei deutete sie auf eine andere. Hakuba seufzte stark. Gut, jetzt musste er sich wirklich geschlagen geben.

„Okay, ich weiß nicht, wo wir sind, oder wie wir zurückkommen, zufrieden?!“ Die Kurzhaarige nickte nur, seine Einsicht allerdings brachte beide auch nicht weiter. „Wenn Watson nur hier wäre, er wäre uns sicher eine große Hilfe gewesen.“ Saguru blickte ratlos auf seine Armbanduhr. „Nicht mehr lange, und es wird dunkel Wir sollten uns beeilen!

„Dann weiter, irgendwie müssen wir hier ja herausfinden!“ Jetzt übernahm einfach sie das Kommando und lief los. Es dauerte auch nicht lange, da erreichten sie eine kleine Lichtung. Erleichterung machte sich auf beiden Gesichtern breit. „Na endlich! Allerdings ist das hier nicht der Tatort. Ob wir auf der anderen Seite des Waldes herausgekommen sind?“ Saguru zuckte nur mit den Schultern.

„Schon möglich! Aber wenigstens sind wir erst einmal draußen!“

„Und wem haben wir das zu verdanken?“ Ein breites zufriedenes Grinsen zierte Miwako’s Gesicht.

„Das war auch nur Glück! Sie sind schließlich auch nur drauf losgelaufen!“ Die Frau verdrehte genervt die Augen.

„Von wegen Glück!“ Jetzt zerstörte er ihre gute Laune mit seinen negativen Worten. Plötzlich blieb sie stehen. „Sehen Sie mal da!“ Dabei deutete sie auf ein großes, altes Fabrikgelände. „Was macht das denn hier? Ich meine, in dieser Einöde? Wer stellt denn hier was her?“ Saguru begann zu grinsen.

„Ich habe keine Ahnung, sieht aber sehr interessant aus!“ Mit diesen Worten ging er auch schon in die Richtung des Geländes. Seufzend eilte Miwako ihm hinterher. Hoffentlich konnte ihnen dort jemand weiterhelfen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Psychoqueen
2012-04-25T20:49:19+00:00 25.04.2012 22:49
Ich schon wieder^^
Deine Ideen sind wirklich gut und eigentlich lässt sich hieraus auch noch einiges machen. In dieser Fabrik könnten sie z.B. dem Mörder begegnen oder einer von ihnen wird von hinten angegriffen und wartet dann bewusstlos darauf, dass man ihn rettet.
Takagi könnte sich Sorgen machen und sich auf die Suche nach Miwako begeben, dann gibt es noch eine kleine Schießeri mit dem Verbrecher und noch eine richtige Versöhnungsszene nach einem erneuten Streit oder so.
Im letzten Kapitel wurde ja eigentlich auch sehr gut deutlich, dass Sato und Hakuba, oder wie der heißt, auf Dauer nicht so gut zusammen auskommen würden.
Hach und wie toll ist denn das, Miwako und Wataru wohnen bereits zusammen!<3

LG
Psychoqueen


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