Zum Inhalt der Seite

Ein Nerd kommt selten allein

Zwischen Partys und dem Lernen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Nerd kommt zu Hilfe

Das monotone Piepsen meines Weckers ließ mich sofort aus meinem Schlaf aufschrecken. Mit meiner linken Hand tastete ich meine Kommode nach dem nervtötenden Wecker ab, um ihn sogleich auszuschalten, während ich mir mit meiner rechten durch meine rosa Haare fuhr. Kurz sah ich aus dem Fenster, welches gleich neben meinem Bett befand, und erblickte den leuchten blauen Himmel. Erst dann sprang ich hastig aus dem Bett, um ins Badezimmer zu gelangen. Dort duschte ich schnell mit heißem Wasser, putze mir die Zähne und kämmte mir in Sekundenschnelle meine zerzausten Haare. Das dürfte fürs Erste genügen, denn ich beschäftigte mich nie lange mit meinem Äußeren und zog deshalb schnell meine Uniform an. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich nicht mehr all zu viel Zeit hatte, bis der Bus kommen würde. So schnappte ich in großer Eile meine Tasche, zog die Schuhe an und rannte aus dem Haus, wobei die Türe mit einem lauten Knall ins Schloss fiel.
 

“Verdammt, ich verpasse noch den Bus!”, japste ich und rannte bergab runter zur Haltestelle. Ich hasste meinen Schulweg wirklich über alles. Jeden Tag musste ich den gleichen bescheuerten Weg laufen, bei dem sich die Umwelt so gut wie nie veränderte und auch die Busfahrt verlief so monoton wie jeden Tag auch. Es stiegen immer dieselben Gesichter in den Bus ein und aus und sogar der Busfahrer war komischerweise immer derselbe. Die Sitzplätze waren immer von den gleichen Leuten besetzt und ich selbst stand immer zwischen den ganzen alten Leuten, die zu ihrer Arbeit fuhren. Ich war die einzige Schülerin, die mit diesem Bus zur Schule fuhr. Ich war auch die Einzige, die ein Geheimnis hütete, von dem niemand erfahren durfte.
 

Als ich aus dem Bus stieg, sprintete ich, wie von einer Hummel gestochen, los, denn ich durfte von niemandem gesehen werden. Sonst würde nämlich mein kleines Geheimnis auffliegen. Ich war stets vorsichtig, wenn es um diese Sache ging und stieg deshalb zwei Stationen vorher aus, sicherheitshalber. Danach lag es an mir, so schnell wie möglich zur Schule zu rennen, um pünktlich im Unterricht erscheinen zu können. Ich hatte genau 15 Minuten Zeit, wenn sich der Bus nicht verspätete, und war trotzdem noch kein einziges Mal zu spät in die Schule gekommen. Ich hatte nämlich den Vorteil, dass ich im Leichtathletik-Club der Schule war und somit weder Probleme mit dem Rennen, noch mit der Ausdauer hatte.
 

Kurz bevor es läutete kam ich an, genau im selben Augenblick, als der Lehrer eintrat. Wieso mussten Lehrer eigentlich immer so pünktlich sein? Schnell setzte ich mich auf meinen Sitzplatz in der ersten Reihe, in der sonst niemand außer mir saß. Die restlichen meiner Mitschüler hatten sich hinten platziert, weil sie sie sich so für cooler hielten. Ich fragte mich echt, wieso man “cooler” war, wenn man hinten saß. Es brachte nämlich rein gar nichts dort zu sitzen, zumal den Lehrern in dieser Schule kein Quatsch unbemerkt blieb.

Ich seufzte vor mich hin, als der Lehrer mit dem Unterricht begann.
 

Ich unterhielt mich so gut wie mit keinem aus meiner Klasse, denn ich war anders als sie. Ich war die Klassenbeste, verhielt mich gegenüber Lehrern stets respektvoll, hatte keine Freunde und, das Wichtigste, ich war arm. Dies war auch mein “kleines” Geheimnis, das ich verzweifelt versuchte zu hüten. Ich persönlich fand es keineswegs schlimm arm zu sein und sich unter Reichen aufzuhalten, denn ich hatte mich schon an dieses dumpfe und zugleich auch abfällige Leben gewöhnt. Aber dennoch, meine Klassenkameraden würden dies sicher anders sehen, denn sie waren allesamt reiche Leute, besaßen Unmengen an Geld, Häuser und Villen… Natürlich gehörten deren Eltern auch die größten und reichsten Firmen. So war es auch nicht verwunderlich, dass ihr Kinder nieder auf die Armen blickten und diese hemmungslos verspotteten. Zwar würde ich mich nicht davor fürchten, ihnen mein Geheimnis zu beichten, jedoch wollte ich nicht unnötig zum Gespött meiner Klasse, nein, zum Gespött meiner ganzen Schule werden. Es würde mich nur vom Lernen abhalten und das konnte ich nicht gebrauchen.
 

Ich hatte nämlich ein Stipendium für diese Schule bekommen, aufgrund meines Notendurchschnittes von 1.0 im ersten Jahr der High School und wollte es deshalb nicht einfach so ohne Weiteres wegwerfen oder aufs Spiel setzen. Normalerweise war es nicht möglich, mitten im Jahr zu wechseln, aber bei mir hatte die Schulleitung eine Ausnahme gemacht unter der Bedingung, dass ich niemanden von dem Stipendium erzählte. Wenn Außenstehende davon erfuhren, dass jemand Armes, wie ich es war, diese berühmte Schule besuchte, dann würde dies eindeutig dem Ruf der Schule schaden. Nun wollte ich auf jeden Fall diese Chance nutzen und gut in der Schule sein, damit ich später Ärztin werden konnte, um Menschen das Leben retten zu können. Dieses Ziel setzte ich mir bereits in jungen Jahren. Um genau zu sein, seit dem es den Ärzten nicht möglich gewesen war, meiner Mutter zu helfen und sie deshalb sterben musste. Seitdem lernte ich ununterbrochen, um mein Ziel später erreichen zu können und um in einer gleichen Situation den Menschen helfen zu können.
 

“Sakura Haruno”, rief mich der Lehrer plötzlich, sodass ich schlagartig aus meinen Gedanken hochschreckte. “Could you translate this sentence into German, please? (Englisch: Kannst du diesen Satz bitte ins Deutsche übersetzen?)” Geschwind blickte ich auf die Tafel, um mir den Satz durchzulesen. Sekunden darauf legte ich los: “Ihr Herz war, seit dem Desaster letzter Nacht, viel schwerer als ihr überladener Rucksack.” Nachdem ich fertig war, wandte ich meinen Blick von der Tafel ab und sah meinen blondhaarigen Lehrer lächelnd an. Dieser nickte mit äußerster Zufriedenheit und fuhr fort. Er musste wohl bemerkt haben, dass ich nicht ganz mit im Unterricht dabei gewesen war und hatte mich deshalb aufgerufen. Er wollte mich testen, ob ich noch anwesend war, obwohl er genau wusste, was am Ende herauskommen würde – Nämlich, dass ich ihm eine richtige Übersetzung liefern würde.
 

So verlief dann der Unterricht damit, dass ich mich wieder aktiv am Unterricht beteiligte, während meine Klassenkameraden etwas ganz anderes taten und unaufmerksam waren. Die meisten Mädchen hatten sich Zettelchen geschrieben, über den neuesten Klatsch und Tratsch, den es zu erzählen gab. Aber auch die Jungs waren damit beschäftigt, sich zu erzählen, was sie am kommenden Wochenende unternehmen würden. Eine Fahrt auf ihrer Jacht, ein Besuch auf eine kleine Insel mitten im Pazifik, und und und. Ich schüttelte dabei nur den Kopf, denn diese Leute hatten wirklich nichts anderes im Kopf als Spaß zu haben. Es ging ihnen nicht um die Schule, sondern allein um Partys, Shoppen und Sex – Hauptsache Spaß, Hauptsache Konsum.
 

So beendeten wir den Unterricht am Mittag mit der Chemie Stunde, in der wir einen Versuch gemacht hatten, wobei es um den Nachweis von Alkanen ging. Ich fand es alles todlangweilig, denn ich hatte gleich von Anfang an verstanden, was die Lehrerin uns beibringen wollte und musste mich gedulden, bis es auch die anderen mehr oder weniger verstanden.
 

Danach waren schließlich noch die Clubaktivitäten dran. Denn am Anfang des Schuljahres musste jeder mindestens eine Clubaktivität auswählen, welcher man beitreten wollte. Die Jungs fühlten sich meistens von Sport, wie Fußball, Kampfsport oder Leichtathletik, angezogen, während die Mädchen sich in kreativere Clubs, wie Literatur, Kunst oder Philosophie einschrieben.
 

Ich dagegen fiel mal wieder aus der Reihe. Ich hatte den Sport schon immer geliebt, obwohl man es von mir gar nicht erwartete, denn ich trug meine rosa Haare in zwei seitlich hochgebundene Zöpfe, hatte eine überdimensionale Brille und besaß keine Freunde – zusammengefasst: Ich war ein Nerd.Dennoch nahm ich im Leichtathletik-Club teil, welcher fast ausschließlich männliche Mitglieder hatte. Ich gehörte zur Gruppe der Läufer, von denen es in unserem Club wirklich wenige gab, nämlich nur drei. Der Rest beschäftige sich lieber mit Sprüngen und mit dem Werfen.
 

Da wir gerade Anfang Juni hatten, war das Wetter dementsprechend schön. Der Himmel war blau und nur vereinzelte Wolken irrten umher. Nachdem wir uns dann alle umgezogen hatten, startete unser Coach schon gleich durch. Er erwartete von uns, dass wir zehn Runden um den riesigen Platz rennen, in dessen Mitte die Geräte für den Sprung und den Wurf standen, als Aufwärmung. Danach musste jeder von uns selbstständig seine Dehnübungen machen. Erst dann versammelten wir uns alle bei unserem Coach, der uns Anweisungen gab, was wie wir es zu tun hatten. Bald stand nämlich schon der internationale Wettbewerb an und unsere Schule war sozusagen der Gastgeber.
 

Nachdem wir endlich fertig mit dem Training waren, zog ich mich schnell um, damit ich endlich nach Hause konnte. Ich musste noch ziemlich viel für die anstehende Klassenarbeit lernen, da ich schließlich meine Noten zu halten hatte. Ich marschierte vollkommen erschöpft zur Bushaltestelle, denn ich wusste, dass der Bus gleich kommen würde. So wartete ich, als ich den Bus schon von weitem hörte. Ich stellte mich ein wenig an den Rand, damit der Busfahrer mich nicht übersehen konnte, doch dann passierte genau das, was ich nicht wollte: Der Busfahrer blickte mich an, blickte wieder weg und fuhr eiskalt an mir vorbei! “Halt! Halt!”, schrie ich noch wild gestikulierend und versuchte dem Bus hinterher zu rennen. Ich klopfte einige Male während des Rennens an die Glastüre, aber es wurde nicht angehalten.
 

Nach einigen Minuten hielt ich letztendlich an. Was für ein Mistkerl! Was hatte ich ihm denn getan, dass er mich nicht mitfahren ließ? Letztendlich schlenderte ich durch die Stadt, um von dort aus nach Hause zu kommen. Ich würde bestimmt erst um acht Uhr abends zu Hause ankommen. Etwa eine Stunde lang laufen und dann zu Hause gleich anfangen zu lernen, wie ich mich doch freute. Als ich an der Stadt angekommen war, hielten sich ziemlich viele Leute dort auf, davon sehr viele Jugendliche. Sie gingen um diese Uhrzeit lieber mit ihren Freunden shoppen, anstatt sich einmal im Leben hinzusetzen und ihre Nase in die Bücher zu stecken. Ich wünschte, ich könnte das auch einmal tun.
 

Um schneller nach Hause zu gelangen, sammelte ich meine Kraftreserven und begann nun schneller zu laufen und Abkürzungen zu nehmen, welche mich durch enge und dunkle Gassen führten. Wäre ich ein hübsches Mädchen gewesen, hätte ich mich niemals getraut durch solche Gassen zu laufen, aber wie man klar sehen konnte, war ich nicht wirklich attraktiv. Mit dieser Frisur und der riesigen Brille dazu auf der Nase, ja, dass schreckte alle ab, zum Glück. Ich hatte mich mit Absicht für solch ein Outfit entschieden, damit sich alle von mir fern hielten und ich ungestört war.
 

Plötzlich, als ich durch einer dieser unzähligen Gassen ging, konnte ich ein Mädchen um Hilfe rufen hören. Es war nur ein leises Wimmern, sodass man es auf den Straßen nicht hätte hören können, aber ich konnte es deutlich vernehmen. So drehte ich mich um und lauschte, aus welcher Richtung diese Hilferufe gekommen waren. Ich ging einige Schritte vor und lugte aus einem Eck hervor. Da erblickte ich, wie ein Mädchen mit dunklen Haaren zusammengekauert auf dem Boden saß und ihre Arme ängstlich vor ihrer Brust umschlungen hatte. “Hab keine Angst, süßes Mädchen. Es wird lustig”, säuselte eine tiefe Stimme lüstern. Das Mädchen drückte sich nur noch weiter an die Wand, an der es sich befand, dabei stiegen ihr noch mehr Tränen in die Augen.
 

Als ich genauer hinblickte erkannte ich, dass es sich um ein Mädchen aus meiner Schule handelte. Sie trug die gleiche Uniform wie ich und hatte auch das Wappen der Schule. Ich lugte ein wenig weiter hervor und konnte den Jungen erkennen, der gerade nach ihr greifen wollte. Er war ziemlich schlank und trug eine Uniform, von der ich nicht sagen konnte, von welcher Schule sie stammte. Sein Gesicht verriet mir, dass er etwa in der Oberstufe war und seine Mimik deutete klar daraufhin, dass er nicht vor hatte, ein kleines, nettes Gespräch mit dem Mädchen zu führen. Seine dünnen Hände berührten langsam ihren Arm, sodass sie ein ersticktes Schluchzen von sich gab.
 

Sofort trat ich aus dem Schatten hinaus und stieß den Jungen mit aller Kraft weg. Ich war zwar nicht allzu stark, aber wenigstens hatte der Stoß ausgereicht um den Schüler zu Fall zu bringen und ihn eine Zeit zu verwirren. “Komm.”, keuchte ich hastig und schnappte mir das Handgelenk des Mädchens, um sie mit mir ziehen zu können. Ich rannte, mit ihr im Schlepptau,raus, raus aus der Gasse auf die offene Straße, in der sich viele Menschen aufhielten. Hier konnte der Typ dem Mädchen nichts anhaben, denn wer würde sich bitteschön in aller Öffentlichkeit an einem Mädchen vergreifen wollen?
 

“Hier bist du sicher.”, sagte ich zu ihr ohne sie auch nur anzuschauen. Ich wollte ihr verängstigtes Gesicht nicht sehen, da ich sonst viel zu fürsorglich werden konnte. “D-Dankeschön.”, kam es leise von ihr. Ja, jetzt war ich mir sicher, dass ich sie aus meiner Klasse kannte. Sonst achtete ich nicht all zu sehr, wer in meiner Klasse war… Aber sie war mir schon öfters aufgefallen. Sie hieß Hinata Hyuuga. Sie war mir durch ihre etwas andere Art aufgefallen, denn sie war ein eher stilles Mädchen, welches zu jedermann nett war, sogar zu mir. Schließlich entschloss ich mich, sie doch anzuschauen, da es ja unhöflich wäre, wenn man eine Person während des Sprechens nicht ansah. “Keine Ursache. Geht es dir gut?”, wollte ich gleich wissen und sie bejahte die Frage.
 

Sie erzählte mir, dass sie gerade auf dem Heimweg war und durch die Gasse ging, um schneller zu dem Treffpunkt kommen zu können, an dem sie sich mit ihrem Chauffeur treffen wollte, damit er sie nach Hause fahren konnte. Jedoch war sie auf diesen Mann gestoßen, der ihr nichts Gutes tun wollte. “Wo hattest du vor dich mit deinem Chauffeur zu treffen?”, wollte ich wissen. Sie erzählte mir, dass es gleich hier sei, also begleitete ich sie sicherheitshalber. Wer wusste, was noch passieren konnte, wenn sie nicht vorsichtig war. Hinata wirkte manchmal ein wenig naiv, was ich aber nicht festlegen wollte. Ich kannte sie ja kaum. Als wir vor einem großen Hotel ankamen, lief uns ein etwas älterer Mann entgegen. “Hinata-sama, da sind Sie ja endlich. Ist Ihnen etwas zugestoßen?”, fragte er und blickte die junge Blauhaarige besorgt an. Diese erzählte kurz darauf, was vorgefallen war, sodass der Mann mit den braunen Haaren ziemlich geschockt war. Als Hinata mich dann vorstellte, wäre er beinahe vor mir auf die Knie gegangen.
 

“Vielen Dank, dass Sie Hinata-sama gerettet haben! Dürfte ich auch noch ihren Namen wissen?” „Mein Name ist Sakura“, antwortete ich ihm. Er bedankte sich so sehr bei mir, nahm meine Hände in seine und schüttelte diese heftig, „Vielen Dank Sakura-san, ich weiß gar nicht, wie ich ihnen Danken soll.“ Ein wenig verlegen nickte ich nur. Letztendlich wollte er mir auch noch Geld dafür geben, dass ich seine Herrin gerettet hatte. Was für ein schräger Typ. Ich nahm natürlich nicht an, da ich mich wie eine reiche Person zu verhalten hatte. So verließen mich die beiden schon einige Minuten danach und ich konnte mich jetzt wirklich auf den Weg nach Hause machen. Ich kam erst gegen neun Uhr an, da dieser Vorfall nicht gerade einige Sekunden angedauert hatte.
 

Zu Hause erwartete mich mein Vater schon voller Sorge. “Wo warst du nur?”, wollte er wissen und ich erklärte ihm einfach, dass ich heute etwas länger im Leichtathletik-Club geblieben war. Natürlich glaubte er mir sofort, da ich ihn noch nie in meinem Leben angelogen hatte. Ich fühlte mich zwar schlecht, wenn ich ihm nicht die Wahrheit sagte, aber ich wollte auch nicht, dass er sich unnötig um mich Sorgen machte. Er hatte mit seiner Arbeit schon genug um die Ohren.
 

Ich aß dann nur noch kurz ein wenig von dem Abendessen, welches mein Vater zubereitete hatte und musste zugeben, dass es besser geworden war. Nach dem Tod meiner Mutter, hatte mein Vater immer sehr viel Probleme mit dem Kochen gehabt, weswegen ich meistens etwas gekocht hatte. Aber mit der Zeit hatte ich ihm auch ein wenig beigebracht, damit auch er etwas kochen konnte, wenn ich mal nicht zu Hause war. Nachdem ich fertig mit dem Essen war, machte ich mich gleich an meine Hausaufgaben und an den Stoff, den ich für die morgige Arbeit zu lernen hatte.
 

Hätte ich gewusst, was morgen passieren würde, dann hätte ich mich wirklich darauf vorbereitet. Ich hätte wissen müssen, dass dieser Perverse sich nicht einfach so geschlagen geben würde..
 

A/N: Das erste Kapitel ist schon wirklich sehr lang geworden und ich hoffe sehr, dass es einige Leser und Reviewer unter euch gibt. Natürlich sind Lob und Kritik wie auch bei jeder anderen Story erwünscht.
 

Jetzt noch eine Frage: Wer soll das Pairing für Sakura werden? Ich habe noch keine konkrete Vorstellung davon, weshalb ich ein wenig Hilfe brauche. Ihr könnt jedes beliebige Pair für sie auswählen, da ich auch sehr offen für “unnatürliche” Pairings bin! (Aber bitte kein Lee, Shino oder Choji. Es ist nicht so, dass ich sie nicht mag, mehr, dass ich nicht wirklich mit ihnen umgehen kann ;D)
 

Liebe Grüße, KyoHyon



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eyella
2011-06-12T10:36:32+00:00 12.06.2011 12:36
tolles kapitel :) hört sich interessant an ^_^
wegen den pairs wäre ich für kiba/saku, Sasu/saku oda Saso/saku^^
Von:  ganjagirl
2011-05-28T19:08:40+00:00 28.05.2011 21:08
bis jetzt wirklich toll die ff, das wird bestimmt noch lustig werden wenn die jungs erstmal im spiel sind ^^

bitte bitte sakura&itachi ^^ das pairing sasu&saku gibt es scho viel zu oft ^^

grüßle
Von:  NeedYouInMyLife
2011-04-17T10:57:25+00:00 17.04.2011 12:57
Das erste Kapitel ist dir gut gelungen =)
Zwar hatte ich es schon eine ganze Weile auf meiner Favo-Liste, bin aber nicht eher dazu gekommen, es zu lesen XD
Man hat einen guten Einblick in Sakuras Situation bekommen und spannend scheint das Ganze auch zu werden.
Daher freue ich mich auf weitere Kapitel von dir ^-^

Was die Pairs angeht, dann wäre ich für SasuSaku, also Standart, was aber nicht bedeutet, dass es Schlecht ist, schließlich kann man es von der Aufmachung her ziemlich gut beschreiben.
Und etwas "unnatürliches", wobei es ganz und gar nihct unnatürlich ist, ebenso, wie NekoNiwa, SakuHina oder vielleicht auch InoSaku...
Da haben du und deine Fantasie freie Bahn ;)

Freue mich schon auf das Nächste =)
Von:  NekuNiwa
2011-04-16T09:13:29+00:00 16.04.2011 11:13
Die Story klingt nicht schlecht und das erste Kapitel ist gut geworden.

Also Pairings schlage ich vor SasuSaku, ItaSaku und NaruSaku (OK SasuSaku und NaruSaku sind zwar standart Paare aber trotzdem gute Pairings)

Da du auch geschrieben hast das du auch für "unnatürliche" Pairings bist schlage ich vor HinaSaku nach diesem Kapi würde es ja auch passen.
Von:  saku-ne-chan
2011-04-15T20:43:02+00:00 15.04.2011 22:43
eine echt klasse idee
mein lieblingspair wäre madasaku oder peinsaku
glg saku-ne-chan
Von:  lavendelina
2011-04-15T19:32:37+00:00 15.04.2011 21:32
Hallo. : )
Sehr interessant deine FF! ;)
Das erste Kapitel hat mir auch
schon mal richtig gut gefallen!:D
Deinen Schreibstyl finde
ich auch echt toll! =)
Mhm... Pair.. Ich wär ja für
ItaSaku. SasuSaku und PainSaku
mag ich persönlich auch sehr gern.
Schreib doch bitte schnell weiter!
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
Kannst du mir dann pls bescheid geben?
Wär echt lieb. : )

Lg Marie ♥

Von: abgemeldet
2011-04-15T17:54:41+00:00 15.04.2011 19:54
Huhu!^^

Die Story an sich gefällt mir sehr gut, wird bestimmt noch ganz interessant!;)
Zu der Pairing-Frage, ich bin auf jeden Fall für sasu x saku!^^
Meiner Meinung nach passen die Beiden perfekt zsm. und da Sasuke, wie ich aus deiner Charakterbeschreibung entnehmen kann, der "coole Obermacker" sein wird, passt es sogar noch besser---> Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an^^ ;)
Obwohl ich Itasaku auch ganz interessant finden würde...naja, musst du entscheiden! ;)
Freue mich auf jeden Fall aufs nächste Kapi!

lg :)
Von:  Kuroi_Namida
2011-04-15T15:15:48+00:00 15.04.2011 17:15
Also mir gefällts bis jetzt sehr gut^^ Zu der Pairingfrage... Ich bin ein großer Fan von ItaSaku, aber wenn du etwas anderes passender fändest würde ich auch Neji oder Shikamaru vorschlagen, wobei Shikamaru vermutlich noch besser wäre mit seinem Monstergerhirn^^

Liebe Grüße
Kuroi
Von:  Norexan
2011-04-15T13:31:39+00:00 15.04.2011 15:31
Bis hier hin finde ich den Einstieg sehr gelungen.
Da ich nicht unbedingt der Fan für Standardpairs bin habe ich weitere Vorschläge: nach diesem Anfang mit Hinata würde sich Neji geradezu aufdrängen, sollte es mal was ausßergewöhnliches sein schlage ich Shikamaru vor.
mfg
Von:  sasusaku15
2011-04-14T21:27:54+00:00 14.04.2011 23:27
Hey, find deine FF interessant. :]
Würde mich über ein SasuSaku Pair
freuen, da ich Itachi & co einfach
unpassend für sie finde & Sasuke
einfach perfekt ist. :)
Naja, meine Meinung.
Aber tolles Kapitel & freu mich
schon aufs nächste. :*


Zurück