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Das gegebene Versprechen

von

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Mein Geliebter

Luna Le Fay begab sich nachdem sie sich aus den Räumen ihrer jungen Herrin entfernt hatte zu ihrem Geliebten denn sie brauchte jetzt unbedingt jemandem zu reden und das konnte sie nur mit ihm. Ihr Geliebter der Oberbefehlshaber Akram Krauts nur mit ihm allein wollte sie in diesem Moment Reden. Doch wo sie in auch suchte sie fand ihn nicht das ließ nur noch eine Option zu er war in den privaten Räume seiner kaiserlichen Hoheit. Die beiden waren schon seit ihrer Kindheit befreundet und konnten sich daher ungezwungener miteinander Unterhalten wobei Akram ihn immer mit sehr viel Respekt behandelte. Dafür bewunderte sie ihn über alles und ihre Liebe zu ihm war grenzenlos. Doch eines gab ihr zu denken.* Was machte er schon zu so früher Stunde in den privaten Räume seiner Hoheit? Da kann doch etwas nicht stimmen das spüre ich ganz genau. Hoffentlich ist es nichts all zu schlimmes.* Luna Le Fay machte sich auf den Weg zu den persönlichen Räumen ihres Geliebten um dort auf ihn zu warten denn Heute konnte sie sich sowieso nicht mehr um ihre Herrin kümmern solange der Prinz bei ihr weilte.

Erst gegen Vormittag, wo sich das Gewitter eine kleine Pause gönnte, kam Akram Krauts in seine Räumlichkeiten zurück. Verwundert stand er im Türrahmen und schaute auf seine liebste die auf seinem Bett saß. Sie sah in unvermittelt, mit dem süßestem lächeln das sie aufbringen konnte, an. Mit langsamen Schritten ging er auf sie zu. „Zu so früher Stunde habe ich nicht mit dir gerechnet liebste. Hast du dich so sehr nach mir verzehrt oder verdanke ich einem anderen bewegrund deinerseits das du nun so lieblich vor mir sitzt.“ Er blieb kurz vor ihr stehen beugte sich zu ihr herab um seiner geliebten einen innigen Kuss zu geben. Dieser eine Kuss zeigte Luna Le Fay wie sehr ihr liebster sie begehrte. „Also was ist der Grund, verrat ihn mir meine schöne ansonsten würden mir ein paar andere Dinge einfallen die uns beiden sehr viel mehr Spaß machen wurden.“ Eine sanfte röte stieg Luna Le Fay ins Gesicht. So verlockend es aber auch war deswegen war sie nicht hierhergekommen. „Nicht jetzt mein liebster. Obwohl es sehr verlockend ist was du mir vorschlägst.“ Sie legte ihre seidige Hand an seine Lippen um ihm zu zeigen dass sie nicht deswegen hergekommen ist. Akram Krauts richtete sich wieder auf denn das kurze aufleuchten das er in den schimmernden Augen seiner geliebten gesehen hatte ließ ihn aufhorchen. Sie wollte irgendwas Bestimmtes von ihm da war er sich sicher. Mit einer Hand für er sich über den Nacken in dem er ein leichtes kribbeln verspürte. Das Ganze war ihm langsam nicht mehr geheuer erst die Ankunft des Mädchens und jetzt seine geliebte. „Soviel ich weiß kümmerst du dich doch um das Mädchen das uns die drei Händler gebracht hatten. Kannst du mir etwas über sie erzählen.“ Luna le Fay schaute ihren liebsten verwundert an. Wie er es immer schaffte solcher Sprung von einem zum anderen Thema zu kommen war erstaunlich. „Wieso möchtest du das denn jetzt von mir wissen?“ Sie hob eine Augenbraue um ihr Missfallen zu zeigen. *Wie süß sie damit aussieht!* Akram Krauts gab aber nicht nach denn anscheinend wollte seine Geliebte ihm wirklich nichts erzählen. Doch das war ihm gerade ziemlich egal denn er wollte mehr von diesem Mädchen wissen. „Sei doch nicht so liebste ich möchte einfach etwas mehr über das Mädchen wissen oder machst du dir Sorgen das ich mich in sie verlieben könnte!“ Das grinsen wurde auf seinem Gesicht breiter und obwohl er es nur scherzhaft meinte schien er damit ins Schwarze zu treffen. „Oh nein das ist doch nicht dein ernst meine schöne! Ich habe sie doch noch gar nicht gesehen und außerdem müsstet du wissen das ich mich nur für dich interessiere!“ Ihr leidiger blick sprach wahre Bände. „Das sagst du nur weil du sie anscheinend wirklich noch nicht gesehen hast! Sie ist eine wahre Schönheit und vor allem ähnelt sie deiner ersten Jugendliebe.“ Er schluckte denn obwohl er schon wusste das das Mädchen die Tochter der Juriko war so nahm er an das sie eher dem verhassten Vater ähneln würde. Hätte er ihr doch bloß nie erzählt wer seine erste Liebe gewesen war, wobei wenn man es genau nahm war sie sein erster jugendlicher Schwarm. Doch es war ihm sehr wichtig gewesen von Anfang an immer Ehrlich mit ihr zu sein. Er nahm ihren Kopf in seine Hände um ihr richtig in die Augen zu sehen, denn sie wandte sich immer wieder ab. „Du solltest eigentlich Wissen das sie mehr ein jugendlicher Schwarm von mir war als meine wirkliche erste liebe. Denn die einzige die ich wirklich liebe das bist du und das weißt du auch ganz genau!“ Sie schaute ihn mit leichten Tränen in den Augen an. Sie wusste das er ihr die Wahrheit sagte doch ein kleiner zweifel blieb ihr. „Und warum willst du dann etwas von ihr Wissen. Doch bestimmt weil du irgendwas vor mir verbirgst. Ich will es wissen, was ist es?“ Es war doch wirklich erstaunlich wie die Frauen dachten, bemerkte Akram etwas genervt. „Du bist wirklich hartnäckig meine liebste aber gut ich erzähle dir was ich weiß und du erzählst mir was du weißt, machen wir es so einverstanden!“ Luna Le Fay wusste das das der einzige weg war um ihre Zweifel zu beseitigen und so ließ sie sich auf diesen Vorschlag ein.

Nachdem sie beide ihre Erfahrungen über das Mädchen ausgetauscht hatten lagen sie beide auf dem Bett und mit ihren Rücken an der Wand. „Ich kann es noch immer nicht glauben dass meine junge Herrin die Tochter von Juriko ist und dass seine Hoheit beabsichtigt sie zu heiraten. Das ist wirklich erstaunlich aber das erklärt ihre golden farbigen Augen!“ Luna Le Fay starrte nach oben an die Decke, wie sollte sie sich nur jetzt gegenüber ihrer Herrin benehmen. Auch Akram fand es sehr erstaunlich. „Da gebe ich dir Recht meine liebste denn mir war nicht bewusst das unser Herrscher vorhatte das Mädchen zu heiraten. Das hatte er mir nämlich bis vor kurzem verschwiegen. Das ist wirklich eine Sache mit der ich noch nicht wirklich klarkomme!“ Im Gegensatz zu seiner liebsten war er richtig sauer das ihm sein alter Freund nichts davon von Anfang an gesagt hatte. Das Susanno der Herrscher dieses Reiches war, war ihm im diesen Moment scheißegal. *Wieso hat er mir das nicht das nicht zu Anfang erzählt, bevor er sie in unsere Welt holte!* Akram hatte wirklich schlechte Laune das selbst Luna es bemerkte. Sie schaute zu ihm rüber irgendwie musste sie seine schlechte Laune bessern. Doch wie, so sauer erlebte sie ihn nur sehr selten, denn ansonsten war er die Besonnenheit in Person. „Liebster ich glaube das seine Hoheit triftige Gründe dafür hatte es dir noch nicht zu erzählen. Du müsstest es doch am besten Wissen schließlich kennst du ihn schon seit seiner Kindheit.“ Das half nicht wirklich doch er fand es sehr leib von ihr das Luna versuchte seine Wut zu mildern in der er sich gerade befand. Er zog sie zu sich rüber und nahm sie in seine muskulösen Arme. „Dein Versuch in Ehren aber ich kenne da eine sehr viel wirkungsvollere Art meine Wut zu mildern!“ Raunte er ihr sanft ins Ohr. Luna Le Fay wusste nur zu gut was er damit meinte und nachdem sie sich ausgesprochen hatte, hatte sie auch nichts mehr dagegen. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen leichten Kuss der ihm zeigen sollte dass sie nichts dagegen hatte sich einer neuen Sache zu widmen. Akram zögerte nicht eine Sekunde um mit ihr das Liebesspiel zu beginnen. Seine aufgaben als Oberbefehlshaber konnten auch noch etwas warten denn bei dem schlechten Wetter wäre eh keiner seiner Leute darauf erpricht zu Trainieren. Doch nach der kleinen Ablenkung würde er nochmals mit Susanno reden denn diesmal würde er sich nicht so leicht abwimmeln lassen. Doch so wie seine Geliebte unter ihm lag würde es eher eine größere Ablenkung werden.



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