Zum Inhalt der Seite

Das gegebene Versprechen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich hasse den Kerker

„Mann wie lange sollen wir den noch hier unten versauern bis der Kaiser uns zu sich rufen lässt!“ Murrte der inzwischen missgelaunte Takuma der mit beiden Händen und dem Hals mit stahlfesseln an der Wand angekettet worden war, ebenso wie seine beiden Kameraden. „Ich glaube wir können mit der momentanen Situation doch schon mal zufrieden sein schließlich sind wir alle drei noch am Leben oder nicht!“ Scherzte Hitoshi trotz der unbequemen Lage in der sie sich befanden, doch wo er recht hatte schließlich konnten sie auch alle schon am Galgen hängen. Der einzige mit dem nichts mehr anzufangen war Baka der zusammen gekauert vor sich hin wimmerte und irgendetwas von sich gab von wegen sie werden alle hier drin elendig sterben wie die räudigen Köter. „Mann der tut ja jetzt schon als würden wir vor den Toren der Unterwelt stehen. Hey Baka kriegt dich mal langsam wieder ein wir leben schließlich immer noch.“ Mit einem Seufzen der Ungläubigkeit das sein Kumpel Hitoshi trotz der tatsacher das sie im Kerker saßen immer noch zu solchen scherzen neigte wandte er sich ihm zu. „Irgendwann muss du mir mal erklären wie du es schaffst in solchen Momenten immer noch deinen extravaganten Humor zu behalten.“ Hitoshi blickte ihn mit seinen immer währenden Grinsen an den Takuma nun überhaupt nicht mochte, nämlich den wo er den großen drang verspürte seinen Kameraden einen kräftigen Schlag in sein grinsendes Gesicht zu verpassen. „Du hast so ein verdammtes Glück das mich diese drei verdammten Eisenketten davon abhalten dir deine verdammte Fresse einzuschlagen und so wie ich dich kenne amüsiert dich diese Gegebenheit auch noch zutiefst!“ Nachdem er sein Gesicht von seinem Kumpel Abgewandt hatte ertönte das maulen eines Wärters der nicht sehr angetan von den Drei Händlern war. „Könnt ihr beiden nicht endlich eure elenden schnauzen halten ich will pennen und bringt euren wimmernden Kumpanen zum Schweigen.“ Schwieg danach und machte es sich wieder auf seinen kleinen Stuhl bequem. „Fettes Mastschwein!“ Ertönte es im leisen von Hitoshi und Takuma gemeinsam die sich unweigerlich ansehen mussten und sich gewaltsam das Lachen verkneifen mussten, weil sie beide genau dasselbe dachten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück