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Drak City

Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist
von

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Zeit zum abreagieren

„Was?“ Das war das einzige heraus bekam. Während er Sato und Rene zugehört hatte, war er kreidebleich geworden. Sein Mana, die frau die er in Sicherheit glaubte, die er über alles liebte, war in der größten Gefahr die er sich vorstellen konnte und das in den Händen eines durch geknallten Söldners, der höchst wahrscheinlich vom Blut anderer abhängig war. Derek legte mitfühlend eine Hand auf Durans Schulter, obwohl er bezweifelte, dass es ihm den nötigen Halt gab.
 

Sato konnte es ihm sehr gut nachfühlen, auch ihm erging es nicht anders, schließlich handelte es sich hier um seine kleine Schwester. Shoichiro stand etwas abseits, denn er traute sich irgendwie nicht, sich da einzumischen. „Ich kann es … einfach nicht glauben!“ Das erste Mal in seinem Leben fühlte er sich vollkommen verloren, machtlos und zu nichts zu gebrauchen. Derek war über seinen Bruder verwundert, so hatte er ihn noch nie erlebt. Ohne sich auch nur einen klaren Gedanken zu machen, wollte Duran zu dem Versteck stürmen, wo er Mana zurückgelassen hatte. Er wurde aber von seinem treuen, besten Freund, Rene, auf etwas brutale Art und Weise aufgehalten. Mit einem kräftigen Schlag in den Magen. Duran sackte kurz in sich zusammen, doch das beschaffte ihm wieder einen klaren Kopf. „Danke!“ Rene erwiderte nichts, nickte ihm nur zu. Duran richtete sich wieder auf. „Gut als erstes werdet ihr bei, Rene und Sato, den Kerl verhören. Quetscht alles aus ihm heraus, was uns nützlich sein konnte, egal wie! Du Shoichiro fragst Akai. Wie ist mir egal. Beseitige ihn auch gleichzeitig, damit er uns nie mehr Ärger machen kann. Derek du kommst bitte mit mir. Wir beide, knöpfen uns den Anführer der Söldnertruppe vor!“ So kannte ihn die anderen besser.
 

Sato und Rene brachten den Söldner in einem Raum, der außer einem Stuhl, nichts weiter hatte. Der perfekte Raum, um ein anständiges verhör zu beginnen. Ein Verhör, das ihm nicht gefallen würde, dafür würden die beiden schon sorgen. Sie hatten lange gebraucht, um überhaupt Informationen aus ihm heraus zu bekommen, doch hatten sie es geschafft. „Der Kerl war echt nicht leicht zu knacken. So einen hartnäckigen Typen hab ich nur selten erlebt.“ Rene bewegte seinen Kopf nach links und rechts, wobei man ein lautes knacken hören konnte. Sato musste sich schütteln. „Kannst du das gefälligst lassen. Ich kann es nicht ab, wenn du das machst.“ Rene lachte. „Ach das kannst du nicht ab, aber mir dabei zuschauen, wie ich dem Kerl einem Kochen nach dem andere gebrochen habe.“ Sato musste sich wieder schütteln. Obwohl er ruhig zugesehen hatte, ging es ihm dennoch unter die Haut. Rene hatte nicht den geringsten Skrupel gezeigt und man hatte ihm die sadistische Freude angemerkt, die er dabei empfunden hatte. „Du kannst echt unheimlich werden, weißt du das!“ Rene konnte sich da Lachen nicht verkneifen. „Kann schon sein, ja, das kann schon sein.“
 

Shoichiro hatte sich derweil um Akai gekümmert. Die Informationen, die er noch aus ihm herausbekommen hatte, waren nicht zu gebrauchen. *Es hat ihn noch Nichtmals mehr Interessiert, dass seine Tochter in Lebensgefahr schwebt. Naja, jetzt muss es ihn nicht kümmern, dort wo er jetzt ist. In der Hölle!* Nachdem Shoichiro ihn ausgequetscht hatte, hatte er ihm langsam, mit seinen eigenen Händen, den Hals zugedrückt. Mit vollem Genuss, hatte er ihm dabei zugeschaut, wie Akai keine Luft mehr bekam. Wie sein Gesicht blau angelaufen war, sich seine Augen weiteten und er schließlich kraftlos in sich zusammensackte. Es war für Shoichiro wie eine Befreiung, von einer schweren Last, gewesen.
 

Derek und Duran hatten sich den Söldnerboss vorgenommen, der sich als echt hartnäckig erwiesen hatte. „Mann der Kerl hat mich echt auf die Palme gebracht.“ Derek war echt genervt von ihm gewesen und das obwohl dieser arrogante Scheißkerl echt eine Menge auf den Kasten hatte. „Wie war das noch bevor wir reingingen. Wie sollten uns nicht von ihm provozieren lassen!“ Duran fand es spaßig, dass sein Bruder als erster die Geduld verloren hatte. „Dir ist es doch auch schwergefallen also halt dein große Klappe.“ Ja, auch Duran hatte sich schwer beherrschen müssen, um ihm nicht sofort das Genick zu brechen. „Nach den Informationen, die wir von ihm bekommen haben, ist der Mann extrem Gefährlich. Wir müssen uns sehr hüten, damit Mana nichts geschieht!“ Derek nickte. Er wusste wie viel ihm die kleine bedeutete und auch in sein Herz hatte sie sich geschlichen.



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