Zum Inhalt der Seite

Drak City

Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neuer Ärger

Rene rannte, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, zu Sato, der schon einen kleinen Vorsprung hatte. „Sato wartete auf mich.“ Obwohl Sato Rene gehört hatte blieb er nicht stehen. Er verlangsamte auch nicht seine Schritte. „Was willst du?“ Rene der jetzt neben ihm lief, brachte kein Wort über seine Lippen. „Ich hab dich was gefragt?“ Rene suchte nach einer Ausrede, doch fiel ihm zum allerersten Mal, in seinem Leben, keine ein. „Auf dich aufpassen.“ Scheiße, das war nicht das was er sagen wollte. Sato blieb stehen und blickte ihn wütend an. „Ich brauch keinen Babysitter, der auf mich aufpasst.“ Rene mochte diesen blick. „In deiner Verfassung schon und nun lass uns zu deiner Schwester gehen.“ Rene musste sich wirklich zusammen nehmen, um nicht seinen trieben nach zu geben.
 

So gingen sie nebeneinander her, beide verwirrt, wenn auch aus verschiedenen Gründen.
 

Stille begleitete sie auf ihren Weg zu Mana, wobei die zwei einen Umweg machten. „Die folgen uns jetzt schon eine ganze Weile.“ Sato, der sie ebenfalls bemerkt hatte, nickte ganz vorsichtig. „Ja und das ist bestimmt kein Zufall. Vielleicht haben wir doch nicht alle Söldner erwischt.“ Rene grinste frech. „Der Gedanke kam mir auch schon. Was meinst du, wollen wir uns um unsere Verfolger kümmern und dann Fragen, was sie von uns wollten!“ das blitzen in Satos Augen nahm er als ja. Als die beiden nun in eine Gasse rannten, kamen ihnen die zwei Verfolger sofort hinterher.
 

Rene schlug sein Opfer mit nur einem hieb K.O weshalb Sato seinen Gegner schonen musste. Was ihm wirklich nicht passte. Er schlug ein paar Mal zu und drückte ihn dann an die Hauswand. „Sprich, wer hat euch geschickt und wie lautet euer Auftrag?“ Der Mann konnte wegen den Schlägen, die er vorhin einstecken musste, nicht mehr richtig sprechen, doch das merkte Sato nicht. Rene fiel es aber auf. „Las ihn ein bisschen Luft, mit deinen Schlägen hast du ihn beinahe das ganze Gesicht zertrümmert.“ Sato grummelte nur, doch ließ er dem Kerl mehr Luft. „Also wir hören. Ich will Antworten, sonst kannst du dein Essen zukünftig aus der Schnabeltasse trinken, hast du mich verstanden!“ Dem Mann war von den heftigen Schlägen schwindelig, weshalb er sich erstmal Orientieren musste. Er sah sich Sato und Rene über, die beide nicht gerade gut auf ihn zu sprechen waren. „Wir wurden von niemanden geschickt. Ugh.. !“ Sato boxte ihn in den Magen, allerdings nicht sehr leicht. „Erzähl uns besser keine Lügen, denn mein Freund ist nicht gerade bei bester Laune.“ Renes Warnung kam bei dem Kerl an. „Ok! Ich werde reden.“ Sato drückte ihn wieder an die Wand. „Wir gehören zu einer Splittergruppe, der Söldnereinheit. Ugh.“ Rene musste Sato zügeln, damit er dem Typen, nicht sämtlich Rippen brach. „Sachte Sato, den Kerl brauche wir noch ein bisschen.“ Jetzt fing der Kerl an zu grinsen, was die beiden aber nicht mitbekamen. „Genau ihr braucht mich!“
 

Der Typ machte sich nun vollends Verdächtig, denn ab jetzt hatte er die unbändige Aufmerksamkeit von den beiden. „Wie dürfen wir das denn jetzt verstehen?“ Doch der Kerl sagte kein einziges Wort mehr, sondern ließ seine Hand zu seiner Hosentasche wandern, wo er zuvor Rene gestoppt wurde. „Stopp, nicht so hastig.“ Der Söldner ließ es bleiben und Rene zog aus seiner Hosentasche, ein Stück Stoff. Als Sato es erblickte, sah er nur noch Rot. „Ihr verdammten Arschlöcher, was habt ihr mit meiner Schwerster gemacht!“
 

Rene konnte es nicht glauben. Wie konnte das nur passiert sein. Sie hatten doch alles gründlich vorbereitet. Sato war kurz davor, diesen verdammten Söldner, den Schädel einzuschlagen, aber zum Glück wurde er von Rene zurückgehalten. „Halt nicht oder willst du deine Schwester in noch mehr Schwierigkeiten bringen.“ Sato biss die Zähne zusammen, sodass man sie knirschen hören konnte. Widerwillig ließ er ihn los. „Ihr habt eine gute Entscheidung getroffen, denn wir sind zwar nur wenige, aber dafür sehr Gewissenlos. Meine Kameraden, warten nämlich jede Stunde auf eine anruf von mir. Von daher würde ich euch raten uns beiden nichts zu tun, denn sonst ist die kleine rothaarige dran.“ Rene und Sato hatten von daher keine andere Wahl als zu verhandeln. Da Sato zu wütend war, übernahm Rene die weiteren Verhandlungen. „Sag es uns lieber gleich, was ihr von uns wollt!“ Ein böses Funkeln erschien in den Augen des Söldners. „Bringt mich und meinen bewusstlosen Kameraden zu eurem Boss, wenn wir dort sind können wir weiterreden.“ Da die beiden keine andere Wahl hatten, taten sie es. Sie hoben den bewusstlosen hoch und tragen ihn zurück zum Hauptgebäude. „Eins sage ich dir gleich, wenn meiner Schwester auch nur ein Haar gekrümmt wird, dann werde ich euch alle umbringen, ohne Gnade!“
 

Zwar kam die Warnung an, doch nun waren die Söldner im Vorteil und daher machte sich der Kerl keine Sorgen. Sollte sich doch der Boss um den Rest kümmern.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück