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Drak City

Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist
von

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Unterhaltung der Brüder

Drei Tage waren seit dem vergangen und Duran hatte immer noch nicht genug, von seiner kleinen Katze. Er nahm sie jede Nacht mit Vergnügen und Mana schien sich ihm immer mehr ihm zu verfallen. Das verwunderte ihn nicht, schließlich ließ er ihr keine freie Minute, sich wirklich von ihm zu erholen, denn seine Absicht war es, Mana süchtig nach ihm zu machen. Zuerst nach seinem Körper, danach wollte er ihren Willen Brechen, sodass sie niemals von ihm loskommen würde. Duran war nicht gewillt, sein neues Spielzeug wieder zu verlieren, nachdem er schon begonnen hatte mit ihr zu Spielen wie es ihm beliebte, doch zwang er Mana nie gegen ihren Willen, vielmehr nutzte er ihre jungfräuliche Neugierde dazu immer wieder nach mehr zu verlangen oder sogar selber etwas auszuprobieren! Doch das traute sie sich leider nicht, was Duran aber nicht zur Eile zwang, schließlich hatte er genügend Zeit ihr noch einiges beizubringen. Doch zuerst müsste er sich um seine tägliche Arbeit kümmern, denn trotz dass er ein gefürchteter Gangsterboss war, so musste er sich um den anfallenden Papierkram kümmern, der sich tag täglich ansammelte! Auch er müsste schließlich wissen was er durch seine Geschäfte einnahm. Das machte er solange bis eine ihm bekannte Stimme ansprach.
 

„Deine kleine Katze scheint dir sehr viel Vergnügen zu bereiten, lieber Bruder!“ meldete sich Derek mit einem schelmischen Lächeln an der geöffneten Tür. Duran blickte von den Akten auf die er gerade durchgegangen ist zu seinem älteren Bruder herauf. „Woher hast du denn das schon wieder gehört Derek.“ Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen und zeigte auf einen Sessel damit sich sein Bruder setzen konnte. „Du weißt doch dass du keine Geheimnisse vor mir haben kannst, aber was ich nicht verstehe ist was du an so einem reizlosen Mädchen bloß findest.“ Duran musste bei dieser Anmerkung seines Bruders lachen. „Das war ja klar dass du mich nur besuchen kommst, wenn solche Nachrichten dich erreichen.“ Derek verzog sein Gesicht und nickte seinen Bruder jetzt mit ernster Miene zu. „Leider bin ich nicht nur deswegen hier, naja nicht ganz deshalb. Deine kleine Katze ist leider die Tochter eines Politikers der unter meiner Herrschaft steht!“ So war das also. „Und deshalb willst du mein Kätzchen mitnehmen habe ich dich richtig verstanden! Aber da muss ich dich enttäuschen Sie bleibt bei mir, denn anscheinend hat dir dein netter Politiker dir nicht gesagt, dass sein Sohn für mich arbeitet. Der arme Knilch hat sich meinen Zorn zugezogen und um mich ein wenig milder zu stimmen hat er mir seine Schwester übergeben!“ setzte Duran seinen Bruder Derek entgegen. Derek packte sich mit einer Hand an die Stirn und musste über diese neue Erkenntnis schmunzeln. „Ziemlich dreist die beiden. Der Vater bei mir und der Sohn die dir. Das hat sich bis jetzt noch keiner getraut. Aber was machen wir jetzt nur mit dem Mädchen darüber…. .“
 

„ Sie bleibt bei mir! Ihr werter Vater kann selber kommen um zu schauen wie es seiner geliebten Tochter geht, wenn er sich solche Sorgen um sie macht. Ich finde es sowieso Nervig das er sich an dich wendet obwohl er wissen müsste dass sein Sohn meinen Zorn geweckt hat!“ Derek war sichtlich genervt und angespannt. „Also gut Duran ich werde es ihm sagen, allerdings kann es eine Weile dauern bis er kommt um nach seiner Tochter zu schauen. Denn ich werde mich erst noch mit ihm gründlich Unterhalten müssen. Sehr gründlich!“ Derek erhob sich gab seinem Bruder die Hand und verließ den Raum. Duran rief seinen treuen Freund Rene zu sich um mit ihm über die neuen Informationen zu sprechen. “Du wolltest mich sehen. Oje deine Miene ist ja nicht gerade die einladenste mein bester, lass das bloß nicht dein kleines Kätzchen sehen sonst fällt sie tot um vor Schreck!“ Duran Miene war so finster das man befürchten musste das er gleich Amok laufen könnte. „ Lass deine blöden Witze sein oder ich komme auf den Geschmack dir täglich eins in die fresse zu hauen!“ Rene wusste dass in diesem Zustand nicht mit Duran zu spaßen ist, selbst für ihn nicht, daher hielt er mit seinen Witzeleien zurück. „Dein Bruder hat dir wohl Nachrichten gebracht die dir ziemlich gegen den Strich gehen. Also was genau hat er dir gesagt!“ Er grinste gefährlich. „Nur das der Vater meiner kleinen Katze zu meinem Bruder gegangen ist und nun verlangt er das ich sie ihm zurückgebe. Das ist alles.“ Renes verdutzte Miene wandelte sich zu einer eisigen Maske. „Daher hat der dämliche Kerl also die Informationen die er dir verraten wollte. Ach egal so wie ich dich kenne wirst du die kleine Katze eh nicht hergeben. Also was habt ihr beide nun vor.“ Rene ging näher zu Duran heran. „Erst mal gar nichts aber du könntest mir diesen elenden Bastard bringen!“ Durans Augen blitzten Gefährlich auf. „Wird gemacht. Der arme Kerl kann einem fast leidtun!“ Rene ging um den jungen Kerl zu holen der sich von Anfang an Durans Zorn zugezogen hatte.
 

Rene begab sich zu den unterirdischen Gefängnissen wo der Bruder von Mana festgehalten wird, seit dem Zeitpunkt seit Sato seine Schwester an Derek verkauft hat. Und das nur weil er den Deal verhauen hat. Tja das nennt man wohl Schicksal ein ziemlich übles zwar aber er hat es sich selber zu verschulden. Rene stand nun vor der Zelle in der Manas Bruder drin saß. „Ich hoffe du hast es bequem in deiner Suite mein guter, aber leider muss ich dich kurz bitten mitzukommen. Duran will dich sehen.“ Sato konnte es nicht glauben. „Was! Warum will er mich sehen um mich wieder halb totzuschlagen.“ Sato schaute zu Rene auf um ihm in die Augen zu schauen. In seinem Gesicht lag ein leichtes Grinsen. „Dein Vater hat Derek darum gebeten seine kleine Tochter wieder zu ihm zurück zu bringen und das passt Duran gar nicht in den Kram.“ Eine Mischung aus Erstaunen, Entsetzen, Furcht und purer Angst standen Sato ins Gesicht geschrieben. Wie konnte sein Vater es nur wagen Derek zu fragen ob er Mana herausholt und sich noch Nichtmals nach ihm erkundigen. Sato wurde zu Duran gebracht und noch bevor ihm auch nur eine Frage gestellt wurde, hatte Sato auch schon den ersten Fausthieb ins Gesicht bekommen. Sato lag eine Weile still um nicht noch einen Schlag zu kriegen, denn er würde es nicht lange überleben.
 

„Stell dich nicht ohnmächtig das zieht nicht bei mir!“ sagte Duran so schneidend das selbst Rene zusammen zuckte. „Also ich höre!“ Sato rappelte sich so weit auf das er im Schneidersitz nun vor Duran saß. Er schaute zu ihm auf und fing mit ruhiger Stimme an zu sprechen. „Mein Vater und ich glaubten es sei das Beste um zu überleben. Denn keiner wusste genau wie einer von euch beiden Reagieren würde, weder heute noch in Zukunft. Und die Bestätigung bekamen wir jeden Tag aufs Neue. Doch wusste keiner von uns das ihr Brüder seid, das hast du ja an meiner Reaktion gesehen als ich es Erfahren habe. Meine kleine Schwester bekam von alledem nichts mit, weil sie noch viel zu klein war.“ Durans Gesicht hellte sich unmerklich auf. „Aber nun bist du in meiner Gewalt und deine Schwester gehört mir. Also solltest du dir lieber darüber nachdenken ob du mir endlich Bedingungslose Treue schwörst oder weiterhin im Kerker sitzen willst bis du stirbst. Wie lautet deine Entscheidung.“ Natürlich hatte Sato keine andere Wahl, doch die Worte die Duran in Bezug auf seine Schwester geäußert hatte ließen ihn stocken. Rene stieß in an. „Hey antworte ihm aber schnell!“ Sato schreckte aus seinen Gedanken auf. „Ich schwöre dir ewige Treue, bis zu einem Tod werde ich euch mit aller Kraft helfen eure Ziele und Wüsche zu erreichen.“ Und was Sato noch machen würde war sich am seinen Vater zu rechen der ihn im Stich gelassen hatte. „Na also geht doch aber lass mir dir noch eine Sache mit auf den Weg geben. Noch ein einziger Fehler und du bist Tot!“ Duran war nun etwas milder gestimmt.



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