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Soul Lie!

Diese Lüge bricht mein Herz ... [Sasu-Saku]
von

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Kapitel 10: Ankumft

Ankumft

Kapitel 10
 

Ich drückte meine Augen fest aufeinander, als ich aufwachte.

Meine Hand hob ich erst um sie mir gegen meinen müden Augen zu reiben.

Mit einem Gähnen dann öffnete ich sie erst.

Ich streckte mich in dem großen weiten Bett.

Ich hatte ja Platz., da ich ja allein in diesem lag.

Moment!

Alleine!

Plötzlich war ich hellwach und schaute auf die leere Bettseite, um meinen Blick dann anschließend hektisch durch den Raum gleiten zu lassen.

Wo war er?

Er ist doch nicht gegangen?

Noch einmal ließ ich meinen Blick zu schnell durch den Raum gleiten, sodass ich das Gleichgewischt verlor und, mit dem Rücken, auf dem Boden aufschlug.

Ich ließ ein schmerzverzerrtes Geräusch heraus und rieb mir an meinen schmerzenden Rücken.

Ein stumpfes „Au.“ verließ meinen Mund, bevor ich meinen Blick zur Badezimmertür leitete.

Sasuke stand, in seiner schwarzen Hose, vor der geöffneten Tür und „starrte“ mich, mit einer Zahnbürste im Mund, an.

„Tolle Einblicke.“ murmelte er und war durch die Zahnbürste schwer zu verstehen.

Nach dieser Aussage schaute ich meinen Körper herunter.

Ich wurde sofort rot, da ich nackt vor ihm lag und er meine Brüste und … nunja … begutachten konnte.

Ich stotterte wahrlos etwas und schaute verlegen, dabei, Sasuke ins Gesicht.

Dieser grinste nur und kniete sich zu mir herunter.

Im selben Augenblick trafen sich unsere Müder und es brach ein romantischer und zärtlicher Kuss aus.

Ich drückte mich sanft gegen ihn und streichelte seine pechschwarzen Haare.

Sasuke leckte kurz über meine Lippen, die ich dann bereitwillig öffnete.

Seine Zunge spielte mit meiner und so brach ein kleiner Kampf zwischen uns aus, denn Sasuke natürlich gewann.

Nach einen weiterem Moment mussten wir uns, wegen Luftmangels, lösen.

Ein Lächeln spiegelte sich auf meinen Lippen, während ein schwächeres Lächeln sich auf seinen Lippen bildete.

Trotzdem, es war ein Lächeln, dass mir auf irgendeine Art, Freude bereitete.

Sasuke bückte sich ein weiters Mal ein Stück um meine Stirn zu küssen.

„Ich liebe dich.“ flüsterte ich leise, worauf ich nur ein „ich weiß“ bekam.

Sasuke verschwand wieder im Bad, während ich mich aufrappelte.

Erst als die Tür sich hinter im schloss, bemerkte ich erst das ich keine Schmerzen im Unterleib hatte.

Und dabei ging es doch gestern heftig zur Sache.

Wenn ich bedenke, dass das erste Mal mit Sasuke nicht so hart war wie das gestern.

Vielleicht lag es auch dran das ich bis vor zwei Tagen noch Jungfrau gewesen bin.

Kann mir eigentlich auch egal sein, oder?

Hauptsache ich habe keine Schmerzen mehr.

Wäre auch schlimm wenn ich das immer hätte.

Ich sollte jetzt besser aufhören so viel zu denken und lieber meine Klamotten „suchen“ und mich fertig machen.
 

Bei Naruto und Co.
 

„Wie lange noch?!Wie lange noch?! Wie lange noch?! Wie lange noch?! Wie lange noch?! Wie lange noch?!“ wiederholte Naruto immer und immer wieder sein Anliegen, während die 3 Ninjas von einem Baum zum anderen sprangen.

„Kakashi? Darf ich ihn hauen?“ sagte Sai und ließ dabei, mit einem Lächeln auf den Lippen, seine Fäuste knacken.

„Ich hau dich gleich! Echt jetzt!“ meinte Naruto motzig und spuckte hin und wieder Sai ein wenig an.

„Versuch's doch.“ meinte dieser und beschleunigte sein Tempo.

„Ich äh bekomme dich doch in meine Finger.“ schrie Naruto und rannte hinter seinem Teamkameraden hinterher.

„Typisch.“ flüsterte Kakashi den Beiden hinterher und beschleunigte auch seine Geschwindigkeit.
 

Nachdem Sasuke und ich wortlos zusammen gefrühstückt haben sind wir aufgebrochen.

Soweit Tsunade mir berichtet hatte, als ich noch in Konoha war, musste ich nach Jokohama, einem kleinen Dorf mitten im Land.

Ich schaute auf den Rücken Sasukes, denn bis dahin war es noch nicht mal mehr 1 Stunde.

Und das würde bedeuten, dass Sasuke und ich uns trennen müssen.

Der Gedanke allein machte mir schon Angst.

Noch mehr Angst als ich hatte als dieses Ereignis zusammen mit Kida passiert wäre.

Seit 2 Tagen verfolgten mich auch keine schlechten Gedanken an sie oder ihren Mann.

Und das war auch, meiner Ansicht nach, ganz gut.

„Sakura?“

Ich wurde durch Sasukes Stimme aus den Träumen gerissen.

Wie lange ich wohl weggetreten war?

4 oder 5 Minuten vielleicht.

„Was ist den?“ fragte ich leicht verwirrt und setzte ein gespieltes Lächeln auf.

„Lüg' mich nicht an.“ meinte er emotionslos und schaute mich mit einem durchdringenden Blick an.

Ein wenig Angst machte es mir, Sasuke in die Augen zu sehen, doch hielt ich dem Stand.

„Egal. Es ist ohnehin nicht so wichtig.“ meinte ich ehrlich, was er mir auch abkaufte.

„Wir sind jeden Moment da.“ meinte er leise und richtete seinen Blick wieder nach vorne.

Was?

War ich so lange in Gedanken?

Plötzlich hielt Sasuke abrupt an und inne und ich knallte mit voller Geschwindigkeit gegen ihn.

„Entschuldigung.“ flüsterte ich leise und wurde leicht rot.

Sasuke erwiderte darauf nichts, sondern sprang vom Baum und landete auf einer großen Waldfläche.

Ich tat es ihm gleich und sprang ebenfalls gekonnt auf das weiche Gras.

„Dann heißt es wohl erstmal lebwohl zu sagen.“ flüsterte ich traurig und senkte meinen Blick, als ich hinter einigen weitern Bäumen, einen Kieselsteinweg erkennen konnte und direkt dahinter das kleine Dorf Jokohama sah.

„Das heißt es wohl.“ sagte er und richtete sein Blick in die Ferne.

„Dann gehe ich wohl be-“ weiter kam ich nicht, denn Sasuke drückte mir einen Kuss auf den Mund, den ich bereitwillig erwiderte.

Dieser Kuss war anders als der vom Morgen.

Er war intensiv, so als würde es der letzte sein, den wir uns geben würden.

„Geh jetzt besser.“ flüsterte Sasuke, als er den Kuss löste und seine Stirn gegen meine lehnte.

Dabei umfassten seine Hände meine.

Ich hielt einen Moment inne bevor ich Antwort gab.

„Ich weiß.“ meinte ich leise und schaute ihm in die Augen.

Ich war es die sich von Sasuke löste und meine Hände aus seinen gleiten ließ.

Trotzdem hielt er seine Hand, in meiner und löste sie erst in letzter Minute.

„Ich liebe dich.“ flüsterte ich bevor ich mich auf den Weg machte.

Ich ging ein paar Schritte, dann sah ich zurück.

Sasuke stand noch da und beobachtete mich.

Ein Lächeln bildete sich auf meinem Mund, als ich den Kiesweg betrat.

„SAKURAA!!“

Was war denn das?

Ich drehte mich um und erblickte Naruto, Sai und Kakashi, die völlig aus der Puste waren.

Was für ein komischer Zufall.

Mh?

Naruto rannte zu mir und umarmte mich so fest, das ich dachte dass ich zerquetscht werde.

„Na-naruto?“ sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht.

„Ich! Ich hab gedacht du wärst! Du wärst! ...“ murmelte Naruto und drückte mich noch fester, sodass ich dachte mir geht die Luft aus.

Mein Blick wanderte nochmal zu der Stelle, ander Sasuke vorhin noch stand.

Doch niemand war da.

Sasuke war fort.

Vielleicht für immer … ?



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