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Soul Lie!

Diese Lüge bricht mein Herz ... [Sasu-Saku]
von

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Liebe kann schön sein

Liebe kann schön sein

Kapitel 8
 

Sasuke schaute mir beim Essen zu was mich beunruhigende.

Mit einem kurzen Blick zu

Sasuke bemerkte ich dies immer wieder.

„Wir werden heute aufbrechen.“ meinte dieser wie immer, TOTAL emotionslos.

Ich seufzte leise.

Toll!

„Wieso kommst du eigentlich mit mir?“ fragte ich nach einiger Zeit, höflich.

Sasuke schaute nur auf den geleerten Teller, ohne zu antworten.

„Weil es zufällig auf meinem Weg ist.“ sagte er leise und bestimmend.

Jedoch konnte ich es ihm nicht glauben.

„Ich gla-.“ sagte ich mürrisch, wurde aber von meinem Nachbarn abgebrochen.

„In 40 Minuten unten in der Eingangshalle.“ meinte er, stand auf und verließ schließlich, ohne ein weiteres Wort, das Zimmer.

Ich könnte jetzt so anfangen zu flennen.

Nachdem ich seufzte, stand ich auf und verschwand im Bad.
 

Das warme Wasser lief mir über meine weiße Haut.

Es tat gut.

Sehr gut.

Ich lehnte meine Stirn gegen die kalten Fliesen und entspannte mich.

Nach einiger Zeit schloss nahm ich etwas Shampoo, verteilte es in meiner Hand und dann in meinen Haaren.

Nachdem es herausgewaschen war, cremte ich meinen makellosen Körper ein und wartete einen Moment, bis ich schließlich heraus stieg und mich abtrocknete.
 

Ich schaute, bevor ich die Eingangshalle betrat nach Links und Rechts.

Sasuke konnte ich schnell erkennen.

Das war auch kein Wunder, bei seinen schwarzen, zackigen Haaren.

„Zu spät.“ bekam ich zu hören, als ich neben ihm trat.

Wäääh! Tolle Begrüßung!

Sasuke nahm eine Strähne von mir, zwischen zwei Fingern und hielt es hoch.

„Jaja, ich weiß das meine Haare nass sind. Hatte ja auch keine Zeit sie trocknen zu lassen.“ sagte ich stürmisch, woraufhin Sasuke eine Augenbraue hochzog und meine Strähne losließ.

„Nicht das du dich erkältest!“ meinte Sasuke mürrisch.

„Ha! Hast du Angst um mich?“ sagte ich und grinste selbstsicher.

„ … Soll mir auch egal sein.“ flüsterte er und öffnete die Eingangstür.

Ich folgte ihm langsam und machte mich auch auf den Weg.
 

Ich bekam kaum noch Luft.

Wir waren schon den ganzen, verfluchten Tag gelaufen und Sasuke?

Ja, der läuft genauso lange schon wie ich und spürt anscheinend noch keine Schwäche.

Ein lautes Krollen erweckte meine Aufmerksamkeit.

Es fing an zu gewittern, als wir immer und immer wieder von einem Baum auf den anderen sprang.

Ein Wassertropfen landete auf meinem Gesicht.

Toll, jetzt fing es auch noch an zu regnen.

Ich ballte meine Wangen mit Luft auf und schaute auf den Weg.
 

Statt das der Regen aufhörte, wurde es immer mehr.

Es wurde langsam Abend.

Und meine Kleidung wurde immer nässer.

Genauso wie die Kleidung von Sasuke.

Ich holte Luft und musste niesen.

Sasuke schaute zu mir und begann zu seufzen.

„Da vorne ist eine Höhle.“ sagte er emotionslos und schaute mich mit einem durchdringenden Blick an.

„Okey.“ sagte ich zitternd, während wir anhielten und kurz die Höhle, von außen begutachteten.

Dann betraten wir schließlich diese und ich setzte mich auf einen herausragenden Stein.

Die Höhle war klein, aber fein.

Das Wasser tropfte von meiner Stirn und erschütterte meinen Körper mit einer Gänsehaut.

Sasuke schaute kurz zu mir rauf, betrachtete mich aber nicht besonders und verschwand im hinteren Teil der Höhle.

„Sasuke? Wohin gehst du?“ fragte ich leise.

„Ich kucke ob ich Feuerholz hier finde.“ meinte er kurz.

Ich betrachtete seine Silhouette und wie sie in der Finsternis verschwand.

Soll mir Recht sein.

Mir ist eh alles egal!

Ich seufzte leise auf.

Ob Naruto sich Sorgen um mich macht?
 

___Bei Naruto und Co.
 

„Naruto ist so leise.“ flüsterte Sai, Kakashi zu und deutete auf Naruto.

„Er macht sich Sorgen, dann ist das doch klar, oder?“ antwortete Kakashi leise.

„Wenn ihr schon lästern musst, dann macht es wenn ich nicht anwesend bin.“ meinte Naruto nur eingeschnappt, ohne das er begriff, dass sie gar nicht lästern.
 

Das Feuer flackerte hin und wieder wild durch die Gegend, was mich aber nicht stört.

Ich betrachtete es schon eine ganze Weile.

„Ich gehe.“

Der Satz hatte mich aus meinen Gedanken geworfen.

Sasuke stand auf und ging zum Ausgang.

„Wi-Wieso?“ fragte ich leicht verschüchtert nach.

Ob ich es mir eingestehen wollte oder nicht, ich wollte nicht das er geht.

Nicht schon wieder.

„Die 10 Kilometer bis zur Grenze wirst du schon schaffen.“ sagte er emotionslos und hielt vor der Felsöffnung inne.

„Ab-Aber?“ stotterte ich leise. „Wieso bist du dann die ganze Zeit bei mir gewesen?“

„Mh. Das willst du wirklich wissen.-“ sagte Sasuke, brach dann aber ab um sich zu mir umzudrehen.

„- Ich habe dich ausspioniert!“ sprach er mit einem Grinsen im Gesicht aus.

Mir entglitten die Gesichtszüge, als ich die Antwort von ihm bekam.

„Wieso?“ sprudelte es aus mir heraus.

Das Grinsen wurde größer und gehässiger.

„Ich hatte gehofft du würdest, unbeabsichtigt natürlich, mir ein paar Geheimnisse über Konoha und der neuen Sicherheitsvorkehrungen preisgeben. Naja, geklappt hat es ja nicht.“

„Wie bitte?“

Ich war völlig durcheinander.

Hatte er mich nur benutzt?

Und ich dachte er … ?

Ich war traurig über seinen Meinungsumschwung.

Wieso?

Wieso tut er mir das an?

Wieso ?

Und wieso habe ich immer Pech mit Männern?

Eine einsame Träne wanderte über meine Wange und fiel auf den kalten Boden.

Diese Trauer, die ich in diesem Moment entfand, wandelte sich schnell in Wut auf ihn.

Ja! Er hatte mich nur benutzt.

Die ganze Zeit!

Er hatte mich nie geliebt!!

Ich rannte auf ihn los, zog meine Hand zurück und wollte zuschlagen.

Ihm die Fresse polieren!

Jedoch fing er diese mit einer Hand ab.

Mit seiner freien Hand schlug er mir in die Magengegend.

Schmerzvoll verlor ich leicht das Gleichgewicht, doch Sasuke stürzte mich komischerweiße, sodass ich nur auf den Knien landete.

Mein Atem ging schnell, was ich mir nicht erklären konnte.

Ich biss mir auf die Lippe, sodass Blut, meinen Mundwinkel lang, floss.

Sasuke nahm mein Kinn in seine Hand, sodass ich in seine Augen schauen musste.

Seine schwarzen Augen trafen auf meine.

Und schon wieder war da dieses Komische Gefühl.

Eine Gänsehaut legte sich erneut auf mich, doch diesmal lag es nicht an der Kälte.

Er kam auf einmal näher, was mich erschrak.

Meine Augen weiteten sich.

Ich spürte seine Zuge an meinem Kinn, der das Blut ableckte.

„Sas-.“

„Schh.“ sagte Sasuke und legte mir seinen Finger auf die Lippen.

Wieso war er aufeinmal so -?

Ich schaute in Sasukes schwarze Augen.

Der junge Uchiha kam mir plötzlich näher.

Zwar wollte ich mich wehren, aber ich konnte dies nicht.

Mein Körper gehorchte mir nicht mehr.

Und mein Herz auch nicht.

Ich konnte Sasukes heißen Atem auf meiner Haut fühlen, bevor unsere Lippen sich trafen.

Es war ein eigenartiges Gefühl, das meinen Körper durchzog.

Seltsam sanft strich er mit der Zunge über meine Lippen, die ich leicht öffnete.

Seine Zunge spielte mit meiner, bevor ich wollig seufzte.

Aus Luftmangel mussten wir uns schließlich trennen.

Sasuke schaute mir in die Augen, während ich einige Male durchatmen musste.

Kurz drauf trafen sich wieder unsere Lippen, diesmal fordernder, wilder.

Ich erwiderte den Kuss, während er ,mit seiner Hand, über meine Wange streichelte.

Ich griff in seine schwarzen Haare und krallte mich in deren fest.

Kurz ließ er von mir ab.

In diesem Augenblick schauten wir uns beide in die Augen.

Sasukes waren lustverschleiert und zeigten zum ersten Mal Gefühle.

Es blieb keine Zeit mehr darüber nachzudenken, da unsere Lippen sich erneut trafen.

Sasukes Hand gilt von meiner Wange hinunter zu meinen Brüsten.

Er umfasste sie hart und knetete sie. Ich seufzte in den Kuss hinein, was Sasuke zu gefallen schien, da er mit seiner freien Hand meine Hüfte entlang fuhr.

Er hob mich hoch und trug mich, zurück zu dem Felsvorsprung.

Dabei unterbrach er den Kuss nicht.

Meine Hände fuhren unter sein schwarzes T-Shirt und über seine muskulöse Haut.

Er ließ kurz von mir ab und fuhr ebenfalls unter mein rosa T-Shirt, zog es mir schlussendlich aus.

Ich wurde in ein weiteren Zungenkuss verwickelt, während er mich auf den Fels drückte.

Nahezu hektisch ließ er von mir ab und verteilte Küsse auf meinen Hals.

Ich atmete schnell, als Sasuke langsam meine Brust erreichte.

Sasuke zog die Bügel meines BHs herunter und öffnete anschließend dessen Verschluss.

Er zog mir meine „unnützte“ Bekleidung, oberhalb meines Körpers aus.

Der junge Uchiha setzte sich auf mein Becken und schaute mich grinsend an.

„Was –.“ sagte ich errötete und drehte den Kopf weg. „-ist so lustig?“

Er schloss die Augen und sein „normales“ Grinsen, wurde dreckig.

Ich schloss beleidigt meine Augen.

Plötzlich bewegte er sich ein wenig und beinah im selben Moment spürte ich sein Mund auf meiner linken Brust.

Ich schrak auf als er aufeinmal anfing daran zu saugen und zu lecken.

Ich stöhnte leise auf und flüsterte seinen Name.

Er führ mit einer Hand über meine andere Brust und streichelte über sie.

Sasuke ließ von mir ab und zog sich sein T-Shirt auf, um daraufhin sofort mir einen heißen Kuss auf die Lippen zu bescheren.

Langsam führ ich seine Muskelkonturen nach und drückte ihn an mich.

Er war mir ganz nah, sodass er aufpassen musste, mich nicht mit seinem Gewicht voll und ganz zu belasten.

Seine Hände ließ er über meine harten Brüste und meinen flachen Bauch gleiten.

Als er von mir kurz abließ, machte er sich an meinem Rock zu schaffen.

Sanft strich er mir mein Rock, samt ¾ Hose über meine dünnen Beine und ließ es auf den Boden, achtlos, fallen.

Nun streifte auch ich Sasuke seine Hose über seine Beine und tat es genauso wie zuvor auch bei meiner.

Ich schaute ihm in die Augen, bevor er mich erneut küsste.

Es tat mir gut auch wenn ich es nicht zugeben wollte.

Nach einiger Zeit des Liebknostens, ließ Sasuke von mir ab.

Dann machte er sich an meinem Slip zu schaffen.

Zog es mir über die Beine.

Meine halb geschlossenen Augen schauten Sasuke entgegen.

Sasuke fing an zu lächeln, bevor ich ihm seine Boxershorts über dem Po strich.

Er verwickelte mich erneut in einen Kuss, bevor er sich zwischen meine Beine positionierte.

„Willst du das wirklich?“ fragte er leise und ungewohnt lieb.

Ich schaute mit lustverschleierten Ausdruck im Gesicht Sasuke an.

Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen.

Das sah Sasuke als Antwort.

Er löste den Kuss, sah mir noch einmal in die Augen und drang dann in mich hinein.

Ich stöhnte auf.

Ich drückte meine Handfläche auf meinen Mund um nicht noch lauter aufzuschreien.

Sasuke drückte die Handflächen weg von meinem Mund.

Er küsste mich noch einmal kurz bis er anfing sich in mir zu bewegen.

Erst war er sanft, doch dann wurde er immer schneller, härter und tiefer.

Ich stöhnte immer wieder auf und wurde lauter.

Irgendwann.

Ich konnte es selber nicht bestimmen wie es kam oder was es war, schrie ich auf.

Es war wie ein Feuerwerk, nachdem ich mein Kopf in den Nacken legte.

Und ich konnte Sasuke, zum ersten Mal in dieser Nacht auch aufstöhnen hören.

Als er sich zurückzog, ging mein Atem schneller als normal.

Auch Sasukes Atmung war zu schnell, als er sich neben mir fallen ließ.

Ich schaute nur an die Decke, während mir der Schweiß von der Stirn rannte.

Ich blickte zu Sasuke, der ebenfalls an die Decke schaute und dann mir in die Augen blickte.

„Bereust du es?“ fragte Sasuke nach einiger Zeit und schaute mir in die Augen.

„Nein.“ war die schlichte Antwort, die ich Sasuke gab.

Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, was Sasuke erstaunte.

Ich kam näher und kuschelte mich an Sasuke.

Und so schliefen wir auch schlussendlich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Luli87
2011-06-13T21:11:18+00:00 13.06.2011 23:11
Ich finde dein ff toll mach weiter so.
Und meiner Meinung nach brauchst du keine Tipps,mach einfach weiter wie bisher.
Und hast du schon eine Ahnung wann du mit deinen kapitel fertig bist.
Hoffe du bekommst noch eine menge Kommentare:D
Von: abgemeldet
2011-06-06T18:21:39+00:00 06.06.2011 20:21
Ich spare mir einfach mal meine Verbesserungstipps, da du sie ja eh nicht ernst zu nehmen scheinst.^^ Naja, deine Sache :P

Schönes Kapi, bin gespannt auf das nächste.

lg sasusaku1205
Von:  Atenia
2011-06-06T17:44:51+00:00 06.06.2011 19:44
habe deine geschichte gelesen. sie ist obercool


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