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Soul Lie!

Diese Lüge bricht mein Herz ... [Sasu-Saku]
von

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Sag nicht's ...

Sag nichts ...

Kapitel 4
 

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wenn ich Aug um Aug vor ihm stehe, hochschauen muss um in seine schwarzen Augen schaue und mich daran zu verlieren schien. Inderen ich mich vor 5 Jahren verliebt hatte und es, obwohl ich es zu verdrängen versuchte, immer noch liebte. Es war nicht sein Aussehen, sondern seine Art die mich faszinierte. Auch wenn sich das für komisch anzuhören vermag, ich möchte ihm, aus irgendeinen mir unerfindlichen Grund, retten und aus dieser Dunkelheit, die sein Herz umgibt, heraushelfen. Wenn ich es mir Recht überlege, habe ich ihn noch nie lächeln oder gar lachen sehen. Und an seiner Stelle würde ich es auch nicht mehr tun, obwohl es mir eigendlich nur schwer fallen würde, nachdem ich hätte zusehen müssen, wie meine Familie, alle die mir Lieb und Teuer waren und die ich mein ganzes Leben schon kannte, ermordet werden. Nein. Den Gedanken schüttelte ich schnell aus meinem Kopf. Es bereitete mir eine Gänsehaut wenn ich das erlebt hätte.

Während ich in meinen Gedanken verloren war, hatte ich schon so gut wie vergessen, das Kida mich immer noch hinterher zog. Zu ihrem Mann und zu Sasuke.
 

Bei Naruto, Kakashi und Sai
 

„Zwei … Zwei Tage schon ist sie weg.“ flüsterte Naruto leise in seine verschränkten Arme. Er saß, wie die anderen Beiden auch, auf dem Waldboden, neben einer großen Eiche und Birken.

„Wir brauchen noch 7 Tage bis wir die Grenze zum Eisenreich überqueren, und außerdem-.“ spach Kakashi ruhig, stand auf und legte seine Hand auf die Schulter, des bedrückten Narutos. „-ist es so wie ich es dir schon Mal gesagt habe. Sakura wird bestimmt auch bald dort sein. Und auf uns wird sie dann da warten.“ Naruto sah zu seinem Sensei hoch. Dieser drückte das Auge zu, sodass es aussah als würde er lachen. Aber durch seine Maske erkannte man nicht fiel. „Sakura ist stark. Sie schaft es.“ mischte sich nun auch Sai, in das Gespräch ein. Man konnte ihm ansehen, dass er es ernst gemeint hatte, denn er spielte nicht wieder ein falsches Lächeln auf, sondern blieb bei seiner emotionslosen Miene. „ … Ihr … habt wohl Recht. Trotzdem-.“ Naruto sah hoch zu den weißen Wolken, die ziellos durch den großen, blauen Himmel irrten. „ - mache ich mir Sorgen.“
 

Den große Innenhof hatten wir bereits hinter uns als der, mit Steinen gepflasterte, Boden langsam immer schlammiger wurde und schließlich wir auf nassem Schlamm liefen. Kein Wunder nachdem es geregnet hatte. Ich war immer noch in meinen Träumen vertieft, dass ich nicht bemerkte das Kida nach ihren Mann rief.

„ Tokoschi, was hast du jetzt schon wieder gemacht?“ Erst als wir anhielten. Ich bemerkte das wir uns auf einem langen Pfad befanden. 15 Meter vor uns saß Tokoschi auf einer Art, freien Kutsche. Nur hatte diese ein Auflagebereich hinter dem Sitzplatz des Mannes. Dieser gähnte genüsslich vor sich hin und rieb sich die Augen. „Du sitzt ja schon wieder nur herum.“ sagte Kida und stemmte ihre Hände in die Hüfte.

Ich schaute den Mann mit einem fragenden Blick an und schaute ein paar Mal um sich. „Sie ist festgefahren.“ sagte Tokoschi und winkte mit einer schnellen Handbewegung nach hinten. „Der Junge bringt das in Ordnung.“

Ich ging langsam hinter die Kutsche um einen Blick zu erhaschen.

Sasuke stand mit dem Rücken zur Kutsche und versuchte sie so wegzustemmen, dies gelang im allerdings nicht so Recht. Mein Blick fiel nach unten auf den Boden. Dort war eine Pfütze und darin steckte das linke Radbein. Er seufzte kurz auf, versuchte noch mehr Kraft auf seinen Rücken zu konzentrierten, bewegte plötzlich das Rad aus der Pfütze und landete, kurzerhand, im Matsch.

Als ich das beobachtet habe, konnte ich nicht anders als mir die Hand vor den Mund zu schlagen und zu lachen.

Währenddessen hörte ich Tokoschi laut aufschreien. Erst jetzt bemerkte Sasuke mich und schaute mich mit großen Augen an. Im Gesicht hatte er auch einige Flecken und Schrammen. Er schaute schnell zur anderen Seite und stand auf.

„Was kuckst du so blöd. Hast dich wohl noch nie schmutzig gemacht.“ sagte Sasuke emotionslos und ging an mir vorbei und zur Kutsche. Mit einem verdutzten Gesicht schaute ich ihm hinterher, wendete nach kurzer Zeit meinen Blick ab und ging ihm hinterher. „Manchmal kann der echt fies sein.“ flüsterte mir Kida ins Ohr, während ich nur zur Seite schaute.

Mit einem harten Schlag versetzte Tokoschi einem, der angeleinten, Pferd einen “Schups“ in die richtige Richtung. Kida sah ihren Ehemann noch hinterher, ehe sie abdrehte um wieder ins Dorf zu gehen, während die Kutsche weiter auf dem Pfad am Dorf vorbei fuhr und Sasuke nebenher lief. Ich schaute ihm noch hinterher, ging dann aber, als ich sie nicht mehr sehen konnte, auch zurück ins Dorf.
 

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Das war's mal wieder (: Ich hoffe das es euch gefallen hat^^

Bis dann

Eure Shine157



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-04-16T11:07:18+00:00 16.04.2011 13:07
Hmm, kann nur wiederholen, was ich bereits beim letzten Kapi geschrieben habe:
Du musst die Texte auf jeden Fall gründlicher durchlesen, bevor du sie hochlädst!
Die Satzstellungen sind zum Teil komplett falsch und man muss mehrmals das Kapi lesen, um es überhaupt zu verstehen...schade, das macht es schwer, sich auf die Story zu konzentrieren!

GlG sasusaku1205


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