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Soul Lie!

Diese Lüge bricht mein Herz ... [Sasu-Saku]
von

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Was bleibt da zu fragen?

Was bleibt da noch zu Fragen?

Kapitel 3
 

„S-Sasuke?“
 

Ich trat auf ihn zu. Schrie ihn schon beinah an, ließ ihm kaum Zeit zu Antworten.

Was machst du hier? Bist du mir gefolgt? Hast du's auf mich abgesehen oder willst du Naruto umbringen?! Das waren die Fragen, die mich schon seit langem beschäftig hatten, die mich Nächtelang wach hielten und immer wieder mich zwangen auf dem Weg zu gehen, wo Sasuke uns eins verlassen hatte. Wo ich ihm gebeichtet hatte, das ich ihn liebte, er nur ein kartes Danke über den Lippen bracht und mich niederschlug. Dessen Verlass mich immer in meinen Träumen verfolgte und mich immer wieder verzweifeln ließ.

Ich schrie es ihm immer weiter ins Gesicht, wartete darauf, dass er eine Gefühlsregung zeigte aber nichts derartiges spiegelte sich in diesem wieder.

„Das geht dich gar nichts an.“ sagte er monoton und mit gefühlskalter Stimme, die mir einen kalte, unangenehmen Schauer über den Rücken liefen ließ. Der Regen, der weiterhin unaufhörlich auf mich niederprasselte war aber nicht der Auslöser für dieses schaurige Gefühl. Mit einer verständnislosen Miene starrte ich ihn förmlich an.

„Wieso?“

Sasuke horchte auf, was für ihn meines Erachtens, unvorstellbar war. Seine schwarzen Haare waren bereits mit einem nassem Film bedeckt, dass seine sonst so zackige Frisur, nach unten hängen ließ. Im Gegensatz zu mir schien er nicht zu frieren, im Gegenteil noch, ihm schien die Kälte und die Nässe zu gefallen.

„Wieso bist du jetzt, genau jetzt wo ich auch hier bin, auch hier?“

Diese Frage war, im Gegensatz zu den anderen, die ich wild durch die Gegend geworfen hatte, klar definiert.

Mit erwartungsvollen Augen schaute ich meinem Ehemaligen Teamkameraden in die schwarzen Augen. Desto mehr ich aber in diese schaute, desto mehr versank ich in ihnen. Sie waren so unglaublich schön, so rein und anderer Seits gefährlich und tödlich.

„Hm.“

Das war ja Mal eine kurze Antwort. -Hm-. Da gab Naruto, sogar bessere. Selbst wenn er mal wieder Tonnen von Nudelsuppen in sich rein schlang.

„Kannst du nicht mal eine anständige Antwort von dir geben? HÄ?!“ schrie ich den Clanerben an der verdutzt einen kleinen Schritt nach hinten wagte.
 

Erst jetzt sah ich das an seinem Arm ein Verband zu sehen war, eine Wunde zu verdecken schien und nicht bemerkt werden sollte. Das erkannte ich daher, dass Sasuke, als er bemerkte das ich es wahrgenommen habe, sein schwarzes T-Shirt an seinem Ärmel nach unten zog.

„Was hast du da gemacht?“ Oh Man Sakura kannst du gefühlvoll sein, rief eine sarkastische Stimme in meinem Kopf, ich ich so gut es ging verdrängte.

„Nichts für was du dich zu interessieren hast!“ sagte er nur kratzbürstig zurück und schaute mich mit hasserfüllten Augen an, was mich von meiner Idee, ihm zu helfen, zweifeln ließ. Wie war ich schon wieder darauf gekommen, dass er Hilfe brächte? Er hatte sich ja noch nie gebraucht. So war mindestens Sasukes Ansicht von dem ganzen Gesehenen. Ich allerdings war mir sicher das er, egal in welcher bremslichen Situation er befand, Hilfe immer abstreiten würde. Es ließe einen Ninja schwach wirken lassen. Und für schwach wollte Sasuke auf keinen Fall gehalten werden. Er würde eher sterben, als die Hilfe anderer zuzuziehen. Das ist aber sinnlos und lebensmüde. Sasuke ist und war für mich schon immer ein unbeschriebenes Blatt.

Mit einem Seufzten ließ ich von ihm ab und starrte gedankenverloren auf dem Boden, bevor ich meine Augenlider schloss.
 

„Naruto, nächstes Mal helfe ich Sasuke zurück zuholen. Das ist eine Versprechen!“
 

„Sasuke!“ Dieses Mal glang meine Stimme alles andere als sanft und einfühlsam. Ich hatte Naruto versprochen Sasuke zurückzuhohlen und das hier war die beste Chance, dies zu erledigen. Ich konzentrierte mein Chakra auf meine Hand und rannte die paar Meter, die zwischen mir und Sasuke waren, herauf. Ich setzte zum Schlag an, wollte ihn treffen und ihn dann eigenhändig nach Hause bringen. Dort wo er Freunde hatte und vor allem ein besseres Leben. Überraschend wisch er meinen Schlag gekonnt aus, als wäre er nur ein unnötiger Luftstoß den man mit einem Fingerschnipsen hätte zerschneiden können. Er nahm mein Handgelenk in seine volle Hand und drehte ihn mir so um, dass er beinah brach. Ein kurzer, schmerzender Schrei entwisch meiner Kehle, während Sasuke seine freie Hand hob und ich einen weiteren Schmerz, nahe meines Halses, zu fühlen vermark. In diesem Moment ließ er auch meine schmerzende Hand los. Ich machte mich, binne innerhalb einer Sekunde, bereit hart auf dem Boden aufzuschlagen und , so hoffte ich, davor noch ohnmächtig zu werden, geschehen würde und mir so die Schmerzen ersparen würde. Doch der harte Aufbrall blieb aus, genauso wie die daraufzufolgenden Schmerzen oder der erhofften Ohnmächtigkeit. (gibt’s das Wort überhaupt`-.-?) Ich konnte aber nicht mehr kontrollieren was gesehen war, da es um mich abermals schwarz wurde und ich langsam einschlief.
 

Seltsam erhohlt kam ich dann am darauffolgenden Mittag aus meinem Bett. Kurz musste ich mich strecken um die eingeschlafenen Muskeln zu straffen und zu wecken. Die Geschehnisse der letzten Tagen hat nicht nur Überbleibsel auf meinen Körper hinterlassen, sondern auch auf meiner Seele.

Erst die Mission. Dann der Angriff. Und dann … Sasuke!

Mit einem Male war ich hellwach, riss mir die Decke vom Leib und wollte rausstolzieren wie ein hungriger, wütender Bär. Allerdings schien dieser eine Laufschwäche zu haben und ließ mich so wieder auf den Boden der Tatschachen zurückbringen. Ein schmerzhaftes Seufzen brachte ich über meine trockenen Lippen. „Nicht so schnell, Liebes.“ Die Stimme kannte ich, doch schon. Es war die ältere Dame, die mich freundlich zurückwies und eine Schüssel mit warmen Wasser in den Händen hielt.

„Ich will dich jetzt erstmal waschen.“ sagte die Frau mit einer bedrückend ruhigen Stimme. „Sie wollen WAS?“ war ich im Gegenteil zu ihr empört über die mir durchaus peinliche Situation, in der ich mich jetzt befand. „Na, dich waschen.“ wiederholte sie noch mal und behielt dabei Schlitzaugen und ein verschwitztes Lächeln auf den Lippen. „N-n-n-nein danke das kann ich schon selber.“ versuchte ich ihr eingegenzuwirken. „Keine Wiederrede. Falls du es nicht bemerkt hast du stinkts und außerdem würd' ich nach den gestrigen Geschehnissen nicht mehr die Arme heben. Sie werden dir wehtun. Mit einem fast Bruch und ein Schlag auf die Wirbelsäule ist nicht zu spaßen.“ sagte sie triumphieren. „Sie haben Recht. Sie sollten- Hey! Woher wissen sie die Details?“ sagte ich überrascht und sauer zugleich. „Sasuke hat es mir erzählt.“ Erzählen … Sasuke und erzählen? Der redet doch nie richtig viel und wenn bleibt es bei einem Mh einem Pff einem Tss uns was es nicht noch alles gibt. „Komm ich werde dich jetzt waschen.“ wechselte die ältere Dame das Thema und zog mich, mit einer Kraft die gar nicht zu ihrem Erscheinungsbild passte, durch eine Tür die ihr bis jetzt noch nicht aufgefallen war. „Mein Name ist übrigens Kida Tukoschie.“ „Mh … Sakura.“
 

Nach knapp einer Stunde saß ich, nur mit einem Handtuch bekleidet auf einen weichem Kissen und ließ sich, wiederwillig, die Haare abtrocknen. „Sagen Sie mir bitte: Woher kennen Sie Sasuke?“ war die Frage, mit der ich die unmögliche Ruhe durchbrach. „Ach. Sie meinen den jungen Mann mit den schwarzen Haaren. So heißt er … “ fing sie an, grübelte einen Moment und fing dann wieder an. „Es ist jetzt 12 Tage her. Da waren mein Mann und ich … Wie leben übrigens in getrennten Häuser … auf dem Acker um unsere diesjährige Ernte einzubringen auf dem Acker, als der junge Mann humpelt und völlig am Ende mit den Kräften an uns vorbei kam. Mein Mann ging zu ihm hin und fragte was los sei. Er habe aber abgeschritten dass es ihm schlecht ginge und wollte weiterlaufen. Ich trat zu meinen Mann und sagte ihm das es sinnlos sei einen so sturen Bock, wie ich es schon von Anfang an erkannt hatte, seine Hilfe anzubieten. Er ging vielleicht 4, 5 Meter nach brach er zusammen.
 

Wir rannte zu ihm hin, schüttelten ihn und fühlten seine Stirn. Er hatte hohes Fieber und tiefe Verletzungen, die von einem Ninjakampf kommen mussten. Mein Mann hievte ihn hoch auf seine Schulter und trug ihn zu seiner Hütte, indem er ihn gesund pflegte. “ Gebannt hörte ich Kida zu und dachte kurz nach. Währenddessen legte mir Kida fische Sachen, in Rosa und Schwarz, hin. Der Verband am Arm war ein Zeichen eines Kampfes. „Und wie habt ihr mich gefunden?“ fragte ich nach extrem kurzer Zeit nach, griff nach den Sachen und zog sie an. „Ach das waren wir gar nicht.“ sagte die alte Frau belustigt, was ich allerdings gar nicht zu lachen fand. „Das war der junge Mann.“ Was? Sasuke hat mich gerettet? Ziemlich ungläubig wenn man mich fragt.“ ? Sollte mir eigentlich auch egal sein. „Er hat dich im Fluss schwimmen sehen und mehr hat er nicht gesagt.“ Ein Lächeln spiegelte sich auf den Lippen von Kida, während sie sprach. „Komm ich möchte die meinen Mann vorstellen. Er ist mit … mh … Sasuke auf dem Feld“ „Sasuke!“ verbesserte ich sie. „Jaa Jaa. Wieso haben die jungen Leute heutzutage so komische Namen.“ Kida war meiner Meinung nach auch ein komischer Name für eine Frau. „Dann gehen wir halt zu Tokoschi und Sasuke.“ --- Meine Gedanken striffen ab, glitten in eine ganz andere Richtung. Mein Kopf realisierte nur ganz langsam was eigentlich grade vorging. Ich verschwendete keinen Gedanken an Naruto, meinen Kammeraden oder an die laufende Mission. Es zählte nur das Hier und Jetzt! Und dann habe ich mir in diesem Moment von niemanden nehmen lassen.
 

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Das war Kapitel Nr. 3 (: Ich hoffe es hat euch gefallen und über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
 

Man liest sich

Shine157 (:



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-04-16T11:01:01+00:00 16.04.2011 13:01
Im Großen und Ganzen ein gutes Kapi, allerdings scheinst du ein wenig durcheinander gekommen zu sein:

Erst schreibst du, dass Sasuke der alten Frau von dem Kampf mit Sakura erzählt hat (--> Woher wissen sie die Details?“ sagte ich überrascht und sauer zugleich. „Sasuke hat es mir erzählt.“ ).
Dann aber schreibst du, dass die alte Frau den Namen des Schwarzhaarigen nicht kennt (-->Woher kennen Sie Sasuke?“ war die Frage, mit der ich die unmögliche Ruhe durchbrach. „Ach. Sie meinen den jungen Mann mit den schwarzen Haaren. So heißt er … “ fing sie an, grübelte einen Moment und fing dann wieder an.).

Ähh...Logik?! :D

Is ja nicht schlimm, verwirrt nur ein wenig...solltest du vllt. nochmal überarbeiten, ebenso diese Stelle:

„Komm ich möchte die meinen Mann vorstellen. Er ist mit … mh … Sasuke auf dem Feld“ „Sasuke!“ verbesserte ich sie.

Wieder ein wenig unlogisch,aber ich denke, da hast du dich nur "richtig vertippt". ;)

Auch solltest du den Text nochmal nach Rechtschreibfehlern absuchen, im Gegensatz zu den anderen Kapitel sind in diesem ziemlich viele Fehler drin.

Klar kann sich immer mal ein Fehler einschleichen, um das Gröbste zu vermeiden könntest du dir aber auch nen Betaleser oder so suchen. Das würde glaub ich helfen!;)


Hoffe, du fühlst dich jetzt dadurch nicht iwie angegriffen oder so, sind nur Verbesserungstipps und wie gesagt, die Story an sich find ich toll!^^

GlG sasusaku1205


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