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Der grausame Weg des Haliot

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 18.04.2011
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
2351 Wörter, 3 Kapitel
Eine Leidensgeschichte des jungen Offiziers Haliot Styx


das 2. Kapitel folg bald
mal schauen wann
seit schonmal gespannt


Hier ein kleiner Ausschnitt der Musik
die mich inspiriert, diese Geschichte weiterzuschreiben

Daniel Wirtz
- Overkill
- Heute weiß ich
Equilibrium
- Nordheim
- Heimwärts
- Tote Heldensagen
Dragonforce
- Last Journey Home
Bullet for my Valentine
- The Last Fight
- Your Betrayl
- A place where you belong
Chakuza
- Monster


viel spaß beim lesen
und kommentiert fleißig

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.04.2011
U: 18.04.2011
Kommentare (1 )
2351 Wörter
Prolog Prolog E: 02.04.2011
U: 09.04.2011
Kommentare (1)
452 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Der Heimat- Anhänger E: 02.04.2011
U: 10.04.2011
Kommentare (0)
1202 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Operation "Silent Assasin" E: 10.04.2011
U: 18.04.2011
Kommentare (0)
709 Wörter
nicht abgeschlossen (10%)
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Hepho
2011-04-03T00:16:40+00:00 03.04.2011 02:16
Also, ich habe es gelesen.
Boah, das ist schon eine mörderische Einleitung, oder? »AAAALSOOOOO – ich habe es geleeeeseeeennnnn …« Mit Hall! xDDD

Ähm … fangen wir an. Mit dem Namen. Haliot Styx. Oder Hariot? Oder Harriot? Ich habe alle drei Schreibweisen gefunden … welche ist denn nun die richtige? |D

Dann … der Anfang. Also die Schlacht, das ist eigentlich eine Szene, die man wunderbar ausarbeiten könnte. Da du auf die aber den Fokus nicht gelegt hast, sondern auf die Begegnung zwischen Hariot/Haliot/Harriot und Fait, würde ich dir eher anraten, die Schlacht selbst gar nicht zu beschreiben, sondern überhaupt erst dort einzusteigen, wo die siegreichen Truppen heimkehren. Und dann nur anzureißen, dass sie gegen das verfeindete Königreich gewonnen haben – unter Haliot/Hariot/Harriots Führung. Dass dein Hauptcharakter ein hochgeschätzter Offizier ist und geschickt und sachverständig und und und – all das kannst du auch in dem Gespräch zwischen ihm und dem General einfließen lassen.
Apropos – »Aye, Herr General«. Da gab es auch noch eine Reihe anderer Rechtschreibfehler. Wenn du dem Rechtschreibprogramm auf deinem Kommpjuter nicht vertraust, nimm einen Duden zur Hand, der ist auch bei Grammatikfragen immer die beste Wahl : )

Dein Stil driftet manchmal in eine Art berichtende Sprache ab. Das kann sehr wirkungsvoll sein, aber wenn du atmosphärisch in eine Geschichte einführen willst, solltest du darauf lieber verzichten. Das liest man nämlich wie einen Zeitungsartikel, anstatt in die Geschichte einzusteigen. Hier ein paar Beispiele:
1) »Der zwanzig-jährige Junge bewies sich schon früh als guter Stratege und brillianter Kämpfer. Mutig wies er den verschiedenen Klassen ihre Aufgaben zu. Seine geschickten, aber auch riskanten Manöver führten letztendlich zum Triumph der Arcadier. Nach Stunden des Kampfes und unzähligen Toten zog sich die geschlagene Armee Reigas zurück.«
2) »als Haliot vertrauensvoll nickte, sah man ein großes Lächeln auf dem Gesicht des 17- jährige Jungen.«

Und dann – ich habe das erste Kapitel angelesen und gesehen, dass es nahtlos dort ansetzt, wo der Prolog endet. Weshalb dann überhaupt ein Prolog? Prologe und Epiloge zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nahtlos an die eigentliche Haupthandlung anknüpfen, sondern dort hinführen oder daraus folgen. Das wird gerne über Abstraktion gemacht (z.B. Träume, in denen sich bevorstehende Handlungen andeuten) oder das Vorgreifen einer ganz bestimmten, wichtigen Aktion, die während der Haupthandlung passieren wird, um schon mal die Neugier zu wecken, wie es überhaupt dazu kommt.

Zu den Charakteren kann ich so viel noch nicht sagen – weder zu deinem Hauptcharakter, noch zu dem General oder zu Fait. Um ehrlich zu sein, hat man kaum etwas über sie erfahren. Ich meine, du hast zwar Fakten genannt, aber atmosphärisch kommt das nicht rüber. Und deshalb bleibt es nur schlecht im Gedächtnis des Lesers haften. Eine gute Methode, Charaktere vorzustellen, sind Dialoge. Und zwar solche, in denen du die Mimik und Gestik deiner Charaktere beim Sprechen oder Zuhören beschreibst. Das erzählt mehr über die Beziehungen der Figuren als wenn du es einfach nur platt offen hinschreibst. : )

Liebe Grüße
Headphones