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Vampire Knight - Die Geschichte von Hikari Shina de Luna

von

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Der Tod von Hikari

Ich schlief eine ganze Weile, als ich plötzlich von einem sehr lauten Knall draußen wach wurde. Ich sah mich um und sah, wie Kaname neben mir schlief. Er murrte etwas unverständliches. Ich stand auf und ging vorsichtig zum Fenster. Dann sah ich, was draußen so laut geknallt hatte. Die Glaskuppel, aus der ich vorher noch entkommen war, ist zerstört worden und somit sind die Zombies, die dort eingesperrt waren, entkommen. Ich lief zum Kleiderschrank und zog mich an. Kaname wurde wach und sah mich zuerst verblüfft und dann entgeistert an. Ich nahm gerade meine Waffen und verstaute sie an meinem Körper. Dann ging ich zur Tür und wollte sie gerade öffnen. "Wo willst du hin, Geliebte?" fragte Kaname leise und auch er stand nun auf. Er zog sich an und umarmte mich. Er wollte nicht, das ich schon wieder weg gehe, da er mich gerade erst wieder gefunden hatte, nachdem ich nun ein halbes Jahr verschwunden war und er geglaubt hatte, das ich gestorben war. Ich sah in seine traurigen Augen und wurde selbst auch traurig. Dann umarmte ich ihn und zog ihn mit zum Fenster. „Siehst du da hinten die Glassplitter?“ fragte ich leise und sah ihn an. „Ja meine Geliebte die sehe ich sehr gut.“ sagte Kaname und schaute wieder mich an. „Da muss ich hin. Weißt du, als ich damals in die Stadt gegangen bin, da hat mich ein Level E angegriffen und ich habe ihn mit Leichtigkeit besiegt, nur das haben eben auch Wissenschaftler gesehen und mich danach gepackt und mich dort hinten hin gebracht und zwar in das Krankenhaus. Dort haben sie mir ein Mittel gespritzt und das immer wieder. Ich war also ein Lebendiges Versuchskaninchen.“ erzählte ich ihm ganz ruhig und sah dann kurz in Kaname 's Augen. Er war so geschockt. „Aber das war nur der Anfang. Jedenfalls als ich wieder wach wurde, da war die Stadt dahinten voller Chaos, Verwüstung und Zerstörung. Dort laufen Zombies rum und zwar waren das die Menschen der Stadt. Dahinter stand eine Organisation. Ein Virus ist ausgebrochen und hat alles Leben vernichtet, nur die Toten wollten nicht tot bleiben, sondern nun leben sie wieder und es war alles sicher....“ sagte ich leise. Mir fiel das Sprechen sichtlich schwerer. „Nun ist die Glaskuppel zerstört und du musst die Kreaturen aufhalten und deswegen hast du so viele Waffen bei dir.“ sagte Kaname ruhig und umarmte mich. Ich nickte und sah ihn weiter an. „Dann geh und vernichte sie und wenn du wieder kommst, dann habe ich noch eine schöne Überraschung für dich.“ sagte er lächelnd. Er drückte mich fest an sich und gab mir einen leidenschaftlichen, aber auch zärtlichen Kuss. Ich merkte, das er mich nicht gehen lassen wollte. Ich nickte und löste mich von ihm. „Bitte warne die anderen Schüler und gehe mit ihnen in den Schutzraum.“ sagte ich noch, bevor ich mich auf den Weg in die Stadt machte, wo schon einige Zombies angekommen waren. Drei der Fünf Zombies hatten vor sich einen Menschen. Ich schloss meine Augen und zog meine Waffen. Dann hörte ich viele Menschen hinter mir. Ich schickte sie zur Cross Akademie und wählte Kaname 's Handynummer. Ich erzählte ihm davon und bat ihn, die Bewohner der Stadt in den Schutzraum zu lassen. Er sagte ruhig, das er es machte und dann legte ich auf. Ich ging auf die Kreaturen zu und tötete einen nach dem anderen. Bis nur noch einer über war und das war Nemesis, mein Bruder. Ich sah ihn an und dann rannte ich auf ihn zu. Wir lieferten uns einen Kampf auf leben und tot und er verlor. Jedoch hatte ich einen der Untoten vergessen zu töten und dieser biss mir in den Oberarm.Ich schrie kurz und laut, bevor ich ihn abknallte und dann sah ich zu, das die Untoten verschwanden. Da ich aus Sand, Glas machen konnte, konzentrierte ich mich und formte eine neue Kuppel.

Die Untoten konnten nun nicht mehr entkommen. Ich ging langsam und vorsichtig wieder zur Cross Akademie und wählte Kaname 's Handynummer. Ich rief ihn an und fragte ihn, ob alle in Sicherheit sind. Dann meinte er zwar ja aber drei wären von Hunden angegriffen worden. Ich nickte und schloss meine Augen. Dann sagte ich etwas, was Kaname beunruhigte. „Ich kümmere mich um diese Hunde. Ich melde mich wieder“ sagte ich leise und bevor Kaname noch etwas sagen konnte, legte ich auch schon wieder auf. Ich ging ins Schulgebäude und da kamen sie auch sofort. Ich knallte sie ab und lächelte leicht. Dann ging ich zu Kaname und den anderen nach unten zu dem Schutzraum. Ich klopfte drei mal und Kaname öffnete die Tür. Er umarmte mich und küsste mich mit Tränen in den Augen. Ich umarmte ihn auch und zog meine Waffe. Ich hörte hinter mir noch den letzten Zombie. Ich jagte ihm auch mit geschlossenen Augen eine Kugel in den Kopf. Kaname staunte und auch die Anderen staunten nicht schlecht. Ich lächelte nur und ging dann langsam zum Haus Mond zurück. Kaname und die anderen folgten mir, während die Schüler vom Haus Sonne auch wieder in ihr Haus zurück kehrten.

Ich lächelte und ließ mich auf das gemeinsame Sofa fallen. Während ich mich etwas ausruhte, erzählte mir Kaname, das Jule und Aido sich wieder vertragen haben und Kain und Krissi sich auch wieder vertrugen. Ich lächelte und freute mich sehr. Kaname nahm eine kleine Schachtel aus seiner Hosentasche und kniete sich vor mir hin. Dann sah ich ihn lieb an und lächelte. Ich wartete auf das, was Kaname mich nun fragen wollte. „Hikari, meine liebste, wir haben schon so viele Höhen und Tiefen mitgemacht, nun wollte ich dich fragen, ob du mich heiraten möchtest“ sagte Kaname ruhig und lächelte mich an. Ich hatte Freudentränen in den Augen und sah ihn an. Dann küsste ich ihn sanft und umarmte ihn. Ich nickte und sprach ein ganz leises ja. Wir kuschelten uns eng an einander und lösten uns nun den ganzen Abend und die ganze Nacht nicht mehr.

Ich schloss meine Augen und schlief ein. Ich lächelte und kuschelte mich in seine Arme. Kaname sah meine klaffende Bisswunde und auch noch mein schmerzvollen Gesichtsausdruck. Der Biss brannte sehr. Auch, wenn ich auch so eine Kreatur bin, wie diese Monster , heilen bei mir die Wunden nicht so schnell, wie normal. Ich wurde wach und sah Kaname kurz an. Dann stand ich auf und ging langsam ins Badezimmer. Ich zog mich um und putzte mir die Zähne. Dann ging ich zu Kaname, der sich schon ins Bett gelegt hatte und er zog mich einfach zu sich und schlief mit mir ein.
 

Bei Kain und Krissi
 

Krissi lag auf der Krankenstation der Cross Akademie und Kain hielt ihre Hand. Ihr Kind war unterwegs und man sah, dass Krissi die ganze Geburt sehr schwer fiel. Nach nun gut 7 Stunden war ihr kleiner Sohn endlich da und er lag bei Kain ruhig im Arm. Kain zog dem kleinen einen Strampelanzug an und legte ihn auf Krissi 's Oberkörper. Diese stillte ihn ruhig und lächelte. Das ihr kleiner so ruhig war, das konnte sie sich nicht vorstellen und doch freute sie sich sehr. Das hieß gutes. Sie würden nachts nicht wach werden müssen, wegen Albert Cäsar Wesker Akatsuki. Er wog 2760g und war 55cm groß. Und Albert hatte genauso wie Kain rotes Haar.
 

Wieder zurück zu Hikari und Kaname
 

Ich sprang auf und rannte ins Bad. Dort musste ich plötzlich eine ganze Menge Blut ausspucken. Ich schloss meine Augen und betete leise, denn ich wollte Kaname nicht aufwecken. Ich wusste was los war und ging langsam zu dem Schrank, wo meine Waffen standen. Ich nahm meine Waffe und hielt diese mir an den Kopf. Zuvor hatte ich das Badezimmer abgeschlossen und mich auf den Boden gesetzt. Ich wollte nicht, das Kaname hörte, wie ich mir eine Kugel in den Kopf schoss. Mein Abschiedsbrief lag neben dem Schreibtisch und ich hoffte Kaname sah ihn erst, bevor er sah das mein Gehirn überall auf dem Boden verteilt war. Ich schloss die Augen und drückte ab. Mein Gehirn verteilte sich auf den weißen Fließen, weil ich meine Schrotflinte genommen habe. Kaname wurde wach und rannte ins Badezimmer, wo er meine Leiche sofort entdeckte. Er sank auf die Knie und weinte. Die anderen Nightclass Schüler hatten auch den Schuss gehört und eilten zu Kaname 's Zimmer. Dort führten Kain, Jule und Aido ihn aus dem Badezimmer und brachten ihn in ein anderes Zimmer.Nur Krissi wollte sich um den kleinen, noch am schlafenden Albert Cäsar Wesker kümmern. Sie trauerten alle um mich und niemand von denen im Zimmer befindenden Personen sah den Abschiedsbrief, der auf dem Schreibtisch lag. „Was....was ist passiert? Warum? Warum hat sie sich das Leben genommen?“ fragte Kaname leise und sah Jule, Aido und Kain an. Er weinte und zitterte. Ruka kam gerade ins Zimmer, mit einem Brief. „Kaname - sama? Ich habe den hier auf dem Schreibtisch gefunden“ sagte Ruka und gab den Brief Kaname. Er öffnete ihn und fing an ihn laut vorzulesen.
 

„Lieber Kaname,

Ich weiß du wirst dich nun fragen, warum ich das getan habe, aber dafür gibt es einen sehr guten Grund. Ich wollte niemanden beißen und deswegen habe ich mich entschlossen, mein Leben zu beenden. Du hast vielleicht auch die Bisswunde gesehen. Ich wäre auf kurz oder lang daran gestorben. Entweder wäre ich ein Monster geworden, oder eben von innen verrottet. Bitte glaub mir, ich hatte keine andere Wahl. Ich wollte dich nicht verletzen und das musst du mir bitte glauben. Bitte verzeih mir diesen Fehler
 

Deine dich über alles liebende

Hikari“
 

„Sie wollte uns beschützen. Aber was meinte sie mit Monster?“ fragte Jule. Sie sahen Kaname an. „Warum mussten wir vor zwei Tagen in den Schutzraum gehen?“ fragte Aido leise.

„Was lauert da draußen auf uns?“ fragte Kain. Er war noch sehr ruhig. Kaname hatte verschwiegen, was ich ihm gesagt hatte. Meine Worte hörte er immer noch. „Bitte geht in den Schutzraum. Ich werde zu euch kommen, wenn die Gegend wieder sicher ist.“ das hatte ich ihm damals gesagt. Und ich hatte recht behalten. Er weinte und die anderen trauerten auch um mich. „Hikari war entführt worden, von einigen Wissenschaftlern von einer Organisation. Sie war bei der Tötung von einem Level E Vampir beobachtet worden. Die Wissenschaftler haben sie ein halbes Jahr lang als ein Lebendiges Versuchskaninchen benutzt. Und als sie aktiviert wurde, oder eben wieder wach wurde, da herrschte in der Stadt, in der man sie festgehalten hat, bereits das reinste Chaos. Die Lebendigen Menschen der Stadt, haben sich in Menschenfressende Zombies verwandelt, nur das sie auch Vampire fressen. Deswegen mussten wir in den Schutzraum. Hikari wollte das so. Sie war nur deswegen nicht dabei, da sie die einzige war, die sich um die Zombies kümmern konnte, doch sie wurde bei dem letzten Kampf verwundet. Ich habe ihr kurz nachdem sie wieder da war, einen Heiratsantrag gemacht und sie hat ihn angenommen. Die Zombies hat sie eingesperrt in einer Glaskuppel.“ sagte Kaname und er zitterte. Jule, Kain und Aido umarmten Kaname und wollten ihn trösten. „Kaname wir werden uns um die Trauerfeier von Hikari kümmern. Sie war unsere Beschützerin und wir sind ihr so dankbar“ sagte Jule ehrenvoll. „danke Jule“ sagte Kaname und sah sie lieb an. „Aber nun lasst mich bitte alleine. Ich möchte in ruhe trauern“ sagte Kaname und als die anderen ihn skeptisch anschauten, nickte Kaname vorsichtig. „Aber Ichijo bleibt vor der Tür und wenn du irgendetwas brauchst, dann ruf und wir helfen dir“ sagte Kain und drückte Kaname 's Hand ganz fest. Kain wollte, das Kaname nicht denkt, das er alleine ist. Die anderen wollten das genauso wenig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rin-Okumura
2011-05-08T10:29:49+00:00 08.05.2011 12:29
oje das ist echt heftig gewesen
Von: abgemeldet
2011-05-07T18:22:31+00:00 07.05.2011 20:22
so ein schönes
und herzzerreißendes kapitel


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