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Das Geheimnis um Burg Oto

Pairing: Dei x Saso
von

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Merkwürdige Ereignisse - Jugendfrei^^

Das Frühstück hatte Sasori ausfallen lassen. Dafür gab es mehrere Gründe. Erstens hatte er keine besonders lange oder erholsame Nacht gehabt. Zweitens hatte er nach einer verstorbenen Mitschülerin ja nun alles, aber keinen Appetit. Und Drittens wollte er Sensei Orochimaru einfach nicht über den Weg laufen. Denn entweder mit diesem stimmte etwas ganz und gar nicht, oder aber er verlor den Verstand und bekam durch den Anblick seines Lehrers verdammt merkwürdige Halluzinationen.
 

Allein das Buch, das auf seinem Nachttisch lag, versicherte ihm, dass der Sensei gestern auch tatsächlich im Zimmer gewesen war. Seufzend blickte er zum Fenster, während er einfach nur auf dem Rücken im Bett lag. Er hätte zu Hause bleiben sollen, wie er es sich vorgenommen hatte. Aber ein gewisser blonder Jemand verstand es leider einfach viel zu gut ihn um den Finger zu wickeln. Eigentlich bedeutete dies nichts anderes als von Deidara so lange genervt zu werden, bis er nachgab. Und aus Erfahrung wusste er, dass der Blonde da seeeeehr ausdauernd sein konnte.
 

Die Tür flog auf und der Akasuna seufzte innerlich. Wenn man vom Teufel sprach. Nachdem die Tür wieder ins Schloss geschmettert wurde, schob sich das grinsende Gesicht in sein Blickfeld und flötete: „Jetzt zieh doch nicht solche Grimassen, Saso. Schau mal, ich habe dir sogar Frühstück mitgebracht, un.“ Stolz präsentierte er ein belegtes Brötchen. Der Rothaarige schnaubte: „Keinen Appetit.“ Er sah auf. „Wie kann man nur nach einem solchen Tag so gut gelaunt sein, erkläre mir das bitte mal! Ich meine... hallo? Gestern ist eine Mitschülerin am Kronleuchter erhängt worden und du reichst mir lächelnd Frühstück?“
 

Kichernd legte Deidara das Brötchen auf den Tisch, ging zum Fenster und schmunzelte: „Das ist meine Art mit Trauer umzugehen, un. Ich BIN traurig und bestürzt, aber ich konzentriere mich auf das Jetzt und Hier. Das Leben geht weiter, Saso. Und es ist zu schön, um an den schrecklichen Dingen festzuhalten, un.“ Er sah den Rothaarigen lächelnd an: „Könnte dir auch mal gut tun, so eine Einstellung, un.“ - „Sicherlich nicht. Es passt nicht zu mir, und das ist auch okay so, Deidei. Ich finde es nur manchmal erschreckend, wie desinteressiert dich deine Art dabei aussehen lässt.“ Doch der Blonde zuckte nur mit den Achseln: „Die Leute, die mir wichtig sind wissen wie ich ticke, un. Alle anderen können von mir halten, was sie wollen.“ Er grinste leicht. „Und in diesem Punkt sind wir uns ausnahmsweise mal sehr ähnlich.“
 

Sasori erhob sich und schaute den anderen nickend an: „Da muss ich dir Recht geben. Das Leben ist schon komisch.“ Plötzlich sprang Deidara auf ihn zu und prustete: „Da fällt mir ein: Ob du es glaubst oder nicht, das Unwetter hat das Tor zum Anwesen verbrutzelt.“ Sasori hob eine Augenbraue. „Ehrlich, un. Wir kommen hier wohl vorerst nicht raus. Aber na gut, ein paar Tage haben wir ja noch, bis dahin wird das schon wieder in Ordnung sein.“ Kopfschüttelnd hauchte der Akasuna resignierend: „Gib mir 10% deiner Zuversicht und ich wäre noch immer der zweitzuversichtlichste Mensch auf dieser Erde.“
 

„Dann wird dich die nächste Nachricht auch nicht unbedingt erfreuen.“ murmelte der Blonde, woraufhin Sasori diesen mit hochgezogener Augenbraue ansah. Deidara zuckte mit den Schultern: „Sensei Oro meinte, wir sollten uns heute ein bisschen ablenken und die Ausstellung ansehen. Anwesenheitspflicht soll ich ausrichten.“ Resignierend wischte der Rothaarige sich über das Gesicht: „Na großartig... Wann geht es los?“ - „In fünf Minuten.“
 

Zehn Minuten später strömte die Stufe in die erste Tür des Flures, der zum Speisesaal führte. Ein düsterer Raum eröffnete sich, der sich auf den ersten Blick bis zum Ausgang erstreckte und mit unzähligen Schränken und Vitrinen gespickt war, in und auf denen die Exponate und Informationstafeln zu finden waren. Der Sensei räusperte sich und rief: „Wir haben knapp 2 Stunden. Hinten geht es noch ein bisschen weiter. Schaut euch gut um und sucht euch ein Stück aus, über das ihr ein Referat halten wollt.“ Jammern und Stöhnen ertönte, doch rasch verteilte sich die Meute, so dass nicht mehr alle gedrungen auf einem Fleck herumlungerten.
 

Sasori stapfte los, von Deidara, Hidan und Kakuzu verfolgt. Sie stellten sich interessiert vor eine Vitrine, in der ein paar alte Teller, Münzen und andere kleinere Dinge aus Metall ausgestellt waren. Kakuzu, der an diesem Tag eine schwarze Jeans und ein graues T-Shirt trug, fuhr sich durch seine kurzen schwarzen Haare und grummelte: „So eine Verschwendung. Da gammelt das kostbare Zeug hier nutzlos herum, um von dämlichen Schülern begafft zu werden.“ Hidan grinste jedoch nur breit: „Sieh es doch mal so: Was meinst du, was sie an solchen dämlichen Schülern wie uns langfristig einnehmen?“ - „So viel Feingefühl für Geschäftsangelegenheiten hätte ich dir gar nicht zugetraut.“
 

Deidara zog den Rothaarigen ein Stück von den beiden weg, ehe er diesem zuflüsterte: „Sorry, un. Aber auf das Gelaber habe ich so gar keine Lust.“ Der Akasuna nickte: „Schon gut, ist auch nicht mein Ding, dieses Gerede über Geld.“ Er sah den Blonden an. „Was willst du dir denn ansehen?“ Ohne zu überlegen grinste dieser breit: „Ich glaube, da vorne gibt es Kanonen. Die würde ich mir gerne einmal von näherem Ansehen.“ - „Wie du meinst.“
 

Während die beiden abrauschten, Kakuzu einen Monolog über Finanzkraft und Liquidität hielt, entfernte sich auch Hidan ein Stück von dem Redenden und begutachtete ein paar alte Schmuckstücke, die in einem Schrank verschlossen lagen. Dem Schild konnte er entnehmen, dass es sich um teures Geschmeide aus reinem Silber handle, weswegen davon abgesehen wurde die Exponate greifbar zu präsentieren. „Blaaa...“ schoss es Hidan durch den Kopf. Das Loch hier war die pure Langeweile.
 

Er schlenderte um den Schrank herum, als er am hinteren Teil auf dem Boden etwas aufblitzen sah. Verstohlen sah er sich um, es war niemand in der Nähe. Langsam ging er in die Hocke und griff nach dem, was das Funkeln verursacht hatte. Durch das spärliche Licht der Fackeln war in diesem völlig fensterlosen Raum aber auch kaum etwas zu sehen.
 

Er hob das Objekt der Begierde auf und staunte, als er sah, dass es sich um eine silberne Kette mit einem Anhänger handelte. Eigentlich konnte er mit solcherlei Dingen gar nichts anfangen, Schmuck war etwas für Weiber, aber das Symbol faszinierte ihn doch irgendwie sehr. Es war ein schlichter Kreis, in dem ein ebenso schlichtes, nach unten gerichtetes Dreieck zu sehen war. Rasch blickte er sich noch einmal um, ehe er die Kette mit einem gekonnten Griff in seiner Hosentasche verschwinden ließ. Wer es findet, dem gehört es. So einfach war das für ihn.
 

Gerade hatte er sich wieder erhoben, als Kakuzu sauer neben ihm auftauchte und knurrte: „Sag mir das nächste Mal wenigstens Bescheid, wenn ich dich langweile und hau nicht einfach ab.“ Der Junge mit den silbernen Haare grinste breit, nickte aber: „Sorry.“
 

Derweil standen Sasori und Deidara bei den Kanonen, die den Blonden mit purer Verzückung und den Rothaarigen mit gewohntem Desinteresse erfüllten. Eigentlich hörte der Akasuna dem Plappermaul nicht einmal mehr richtig zu, sein Blick wanderte durch die dunklen Ecken des Raumes und blieb, zu seiner Verärgerung, mal wieder bei Sensei Orochimaru hängen. Irgendwie fühlte er sich von dem Schwarzhaarigen langsam verfolgt. Als sich ihre Blicke trafen, wollte Sasori den seinigen eigentlich wieder abwenden, als der Sensei plötzlich wieder grinste und eine Schlangenzunge aus seinem Mund ragte. Ihm stockte der Atem, das war doch wirklich nicht mehr normal!
 

Ehe er jedoch einen weiteren Gedanken fassen konnte, ertönte plötzlich wieder ein entsetztes Kreischen. Kurz blickte Sasori in die Richtung, aus der die Stimme erklungen war. Auch der Sensei lief ganz normal, wie die anderen Schüler auch, zum Ursprung des Tumultes. Da er noch immer keine Anstalten machte sich zu bewegen, zog Deidara ihn kurzerhand einfach hinter sich her. Die beiden erreichten den kleinen separaten Zusatzraum, in dem sich nun die gesamte Stufe einschließlich Sensei Orochimarus eingefunden hatte. Und dieses Mal war der Anblick zu viel für den Akasuna, wie auch für andere Mitschüler. Er taumelte ein paar Schritte rückwärts, ehe Deidara ihn sanft stützte. Der Blonde wandte seinen Blick ab, doch Sasori selbst konnte einfach nicht aufhören, dieses Bild vor sich anzusehen. Was war los mit ihm? Wieso fand er es irgendwie... schön, was er da sah? Wieso gefiel es ihm? Wieso um alles in der Welt fühlte er sich so gut, wie schon lange nicht mehr?
 

Vor ihnen in dem Raum wurden mittelalterliche Folterinstrumente ausgestellt. So auch eine sogenannte „Eiserne Jungfrau“. Die Jungfrau war geöffnet und alle konnten auf den blutüberströmten Körper sehen, den die Stacheln in ihrem Inneren aufgespießt hatten. Inos Gesicht war zwar noch zu erkennen, aber vermutlich eher aufgrund ihrer ungewöhnlich langen blonden Haare. Ihre Hände waren abwehrend erhoben, ihr Blick von Panik verzerrt. Und Sasori fand einfach nichts abstoßendes an diesem Anblick. Ganz im Gegenteil: er überlegte sich, wie schade es war, dass sie offenbar viel zu schnell in dem Folterinstrument eingeschlossen worden war.
 

Keuchend riss er sich von Deidara los und stürmte aus der Ausstellung. Er musste hier raus. Weg von diesem erfüllenden Anblick. Weg von diesem Wunsch, diese Instrumente selbst einmal an irgendjemandem auszuprobieren. Weg von diesem durchdringenden Grinsen, das ihm der Sensei zum Schluss schon wieder zugeworfen hatte. Und weg von diesem Blut, das ihm die Wärme durch die Adern gejagt hatte.
 

Im Zimmer schloss er die Tür hinter sich ab, warf sich aufs Bett und vergrub sein Gesicht in seinem Kissen. Das konnte doch nicht sein! Das DURFTE nicht sein. Er hasste Gewalt. Er hatte sich immer für gewaltfreie Lösungen eingesetzt. Und jetzt spürte er mit jeder Faser seines Körpers, das er es gerne gewesen wäre, der Ino diese Qualen zugefügt hatte. Er spürte dies mit einer so intensiven Klarheit, dass es ihn wahnsinnig machte. Wie ein Krieg tobte es in ihm. Ein Krieg, den es gar nicht geben dürfte. Er hatte schon oft Blut gesehen, Schreckliches, und noch nie hatte es ihn angesprochen, statt abzustoßen. Tränen stiegen ihm in die Augen. Es fühlte sich an, als zerreiße es ihn im Inneren, als zerspringe sein Herz unter seiner Brust. Sein Atem ging flach, sein Gehör wurde taub und sein Blick verschleiert. Kampflos würde er sich diesem Gefühl nicht hingeben, so viel war ihm zumindest noch klar.
 

Es war bereits dunkel, als es zum gut 10. Mal klopfte und Deidaras Stimme ertönte: „Saso, mach doch bitte auf, un. Ich bin müde und ich mache mir Sorgen um dich...“ Sasori sah auf. Das erste Mal, seit er hier alleine auf dem Zimmer war, hatte er die Bitte um Einlass wirklich mitbekommen. Er schob sich völlig entkräftet aus dem Bett und drehte den Schlüssel um. Sofort schlug ihm die Tür entgegen und der Blonde sprang auf ihn zu, um ihn fest in die Arme zu schließen und mit verheulten Augen zu hauchen: „Verdammt, jage mir nie wieder so einen Schrecken ein, un! Ich dachte schon, dich hat es jetzt auch erwischt!“
 

Etwas überrumpelt, aber irgendwie auch dankbar erwiderte der Akasuna die Umarmung und seufzte: „Es tut mir Leid, Deidei. Das wollte ich nicht.“ Zärtlich strich der Blonde ihm über die Wange und hauchte, nachdem er die Tür geschlossen hatte: „Ich weiß. Und jetzt brauchst du keine Angst mehr haben, ich bin ja da.“ Wieder füllten sich die Augen des Rothaarigen mit Tränen, ehe er heiser krächzte: „Das ist es doch gar nicht...“ Deidara dirigierte sich und den Anderen zum Bett, auf dessen Kante sie sich setzten, und schaute fragend: „Was meinst du? Die versuchen alles mögliche, um die Polizei zu erreichen, un. Sogar die restlichen Aktivitäten sind vorerst abgesagt, wir halten Morgen eine Stufenkonferenz und...“ - „Nein, das... Oh Gott, ich weiß gar nicht, wie ich es erklären soll...“ - „Versuche es einfach, un.“ - „Ich glaube, ich sollte es besser nicht sagen. Danach würdest du mich abgrundtief hassen.“
 

Etwas unsicher lachte der Blonde: „Wie kommst du auf die Idee?“ - „Dei, ich habe den Anblick da unten... von Ino... es...“ Er stockte und seine Stimme verklang zu einem kaum hörbaren Flüstern: „Ich fand den Anblick schön...“ Es war Sasori klar, dass Deidara gleich aufstehen und gehen würde. Ihn wegstoßen, anschreien, schlagen. Irgendetwas in der Richtung. Doch statt dessen presste dieser ihn noch fester an sich und strich ihm über das Haar: „Saso, wenn du die letzten Stunden hier drin eingesperrt warst, weil dich das SO mitgenommen hat, dann weiß ich, dass noch alles in Ordnung ist. Es war sicher nur eine Schockreaktion, mehr nicht, un.“
 

Der Akasuna blickte auf und seufzte: „Meinst du wirklich?“ - „Ja, un. Und deshalb liebe ich dich. Du bist ein wundervoller Mensch. Vergiss das nie.“ Sasori biss sich auf die Unterlippe, ehe er zu dem Blonden aufsah und nickte: „Was würde ich nur ohne dich machen? Danke dir...“ - „Nicht dafür, un.“ Ihre Blicke hingen wieder aufeinander. Wie am Abend zuvor funkelten die blauen Saphire wie ein Sternenhimmel. Und wieder vergaß Sasori die Angst in sich, konzentrierte sich allein auf die Freude darüber, nicht alleine zu sein.
 

Deidara strich über die Wange, die wie Porzellan wirkte, sah in die Augen, die das Tor zu einer anderen Welt schienen und lauschte dem aufgeregten Pochen seines Herzens. Mit seiner anderen Hand drückte er den Akasuna vorsichtig auf das Bett, ehe er wieder auf dessen Hüfte Platz nahm und sich wieder über ihn beugte. Einige Sekunden harrte er vor den weichen Lippen aus, um das elektrische Kribbeln der Luft zwischen ihnen zu genießen, ehe er Sasori in einen verlangenden Zungenkuss verwickelte, voll von Gefühl, Zuneigung, aber einer aufflammenden Leidenschaft. Er wusste es plötzlich. Heute Nacht war DIE Nacht. IHRE Nacht.
 

Nach einem wilden und wunderschönen Miteinander ließ sich Deidara neben den Rothaarigen aufs Bett sinken und hauchte ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen, ehe er lächelte: „Das war das Schönste, das ich je getan habe, un.“ Auch der Akasuna lächelte matt und nickte bloß.
 

Sasori war einfach zu erschöpft, um noch irgendetwas zu sagen. Er genoss einfach das Gefühl, das noch immer in ihm nachklang und schloss die Augen, während er sich unter die Decke verkrümelte und in sein Kissen kuschelte.
 

Erst als Deidara aufstand, blickte er wieder auf: „Was machst du?“ Der Blonde lächelte ihn über die Schulter hinweg an: „Ich hole mir etwas zum Anziehen. Soll ich dir was mitbringen?“ - „Ein paar Handtücher, ich glaube, eine Dusche wäre jetzt nicht verkehrt.“ - „Kein Problem.“ Sasori beobachtete, wie Deidara schwungvoll die Türen des Kleiderschrankes aufriss und urplötzlich mit einem lauten Kreischen ein paar Schritte rückwärts taumelte und zu Boden fiel. Augenblicklich sprang der Akasuna an den Rand des Bettes, um nach Deidara zu sehen, als er merkte, dass dieser noch völlig panisch in den Schrank starrte. Er hob seinen Blick schweren Herzens von dem noch unbekleideten Körper und riss die Augen mit einem Mal ebenfalls weit auf.
 

In ihrem Schrank, in Deidaras Reisetasche, hockte ein bläulich schimmernder und doch durchsichtiger Kerl, der die beiden mit einem frechen Gesicht anschaute, breit grinste und die Finger wieder aus der Tasche zog, ehe er kicherte: „Wieso verreist ihr, ohne auch nur eine Tüte Nudelsuppe? Echt jetzt!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sumomo_hioru
2012-11-11T10:16:07+00:00 11.11.2012 11:16
Höh? . Ey jetzt sag mir nicht dass alle getöteten Schüler als Geister herumlaufen und du jetzt naruto auf den plan schickst! xDDD
Echt eine Super-nice Idee :D
Kriegst zwei Daumen hoch von mir^^

Von: abgemeldet
2011-03-30T20:32:32+00:00 30.03.2011 22:32
so jetzt überwinde ich mich auch mal zu nem kommi!
ich pack das xDD
also~
ich liebe diese ff *_*
ich habe angefangen sie zu lesen und wurde sofort in den bann gezogen.
dein schreibstil ist echt klasse und man kann sich gut in die charas hineinversetzen und genau das liebe ich an ff's >w<
die ff hat so einen mix aus süßi, schock, spannung und bla. einfach tollig :D
freu mich schon auf die nächsten kapis. <3


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