Zum Inhalt der Seite

Nimm meine Hand

Severus x Harry
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wieder zurück!

Hallo,

so nun mal das Kapitel etwas schneller :)

ich versuche auf jeden Fall etwas schneller zu posten.
 

so nun aber viel Spaß beim lesen

mathi
 

-----------------------------------------------------------------------------
 

Wieder zurück
 

„Wo bleibt er nur?! Er sollte doch schon längst hier sein!“, schimpfte Tom Riddle, während er vor dem Kamin in seinem Salon auf und ab schritt. Er war es nicht gewohnt zu warten und war deshalb auch demensprechend, angepisst, ja dass traf am besten zu. Weihnachten und Silvestern waren für ihn die wichtigsten Tage, seitdem er mit Sirius zusammen war, geworden. Und nun da er Harry zu ihrer Familie zählte, wollte er diesen natürlich auch wieder gesund und munter vor sich sehen. Erstrecht wegen dieser dämlichen Verordnung des Ministerums. Natürlich hatte Severus nichts ausplaudern dürfen und dennoch wussten sie ungefähr wo ihr Schützling war. Fenrir war schon immer ein treuer Begleiter seinerseits und hatte natürlich mürrisch über seine Weltreise berichtet.
 

Plötzlich schlangen sich zwei Arme um seinen Körper, während sich ein etwas zierlicherer an ihn drückte. „Beruhig dich, Schatz. Er wird schon seinen Grund haben“, sprach die Stimme seines Geliebten hinter ihm. Er beruhigte sich ein wenig, drehte sich in der Umarmung um, löste eine seiner Hände und hob das Kinn des kleineren etwas an. Sie sahen sich in die Augen, bevor Sirius sich auf die Zehenspitzen stellte und ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte.
 

Es war immer wieder erstaunlich, wie schnell Sirius ihn doch von seiner Wut runterbrachte. Denn diese war wie in Luft verpufft, als er sich wieder löste und auch aus der Umarmung befreite. „Du weißt wie sehr ich es leiden kann, wenn man zu spät kommt. Und bei Severus ist das so ungewöhnlich, schließlich geht es hier um seinen Freund!“, sagte er und ließ sich in einen der Sessel fallen. „Ich weiß, ich mach mir nicht minder meine Gedanken. Aber wir müssen uns einfach darauf verlassen, dass er kommt.“
 

Tom sah, dass Sirius seine eigenen Worte bezweifelte. Es war irgendwas passiert, sonst wäre Severus niemals zu spät, bzw. überhaupt nicht aufgetaucht. Er würde wohl Lucius oder besser gleich Draco ran holen müssen um nachzufragen. Gesagt getan. Er erhob sich, schritt zum Kamin. „Gib mir mal das Flopulver, Siri.“, bat er und scharrte etwas vom Holz zur Seite. „Was hast du vor?“, fragte Sirius und übergab den Beutel mit Pulver seinem Lebensgefährten.
 

„Slytheringemeinschaftsraum!“, sprach Tom laut und steckte seinen Kopf in die grünen Flammen. Wie immer war es ein unangenehmes Gefühl, dass ihn ergriff, dennoch ignorierte er den beißenden Kopfschmerz, als er durch die Kamine flohte. Erst als er sich sicher war, dass sich nichts mehr drehte, öffnete er seine Augen und sah sich um. „Draco!“, rief er und musste nicht lange warten, bis sich der blonde Schopf des Slytherins in sein Sichtfeld schob.
 

„Tom, welch eine Überraschung. Ist etwas passiert?“
 

„Draco, ist Severus in der Nähe?“
 

„Äh nein, müsste er nicht bei Harry und Hermine sein?“
 

„Anscheinend ja nicht, er sollte schon seit einer halben Stunde hier sein. Wir hatten geplant Weihnachten zusammen zu feiern, aber er kam nicht zurück.“
 

Sorge trat in das Gesicht des Malfoys, während er sich rasch umsah. „Blaise! Nimm dir mal Crabbe und Goyle und sucht zusammen nach Professor Snape!“, rief er in den Gemeinschaftsraum. Kurz darauf konnte Tom Schritte vernehmen, die sich von ihnen entfernten. „Die drei werden ihn suchen“, meinte Draco langsam und drehte sich wieder zum Kopf im Kamin.
 

„Ich hoffe sie finden ihn.“, murmelte Tom und verschwand.
 


 

„Harry was machen wir hier?! Denkst du nicht, dass der Alte uns hier nicht findet?“, wollte Hermine wissen und rieb sich die Hände. Ihr Flug war alles andere als warm gewesen und sie fror in all ihren Gliedern. Auch Harry sah, nach näherem Betrachten nicht anders aus. Dennoch waren sie zurück zu ihrer Hütte geflogen und sie konnte sich nicht vorstellen wieso. Der Schreck, dass Dumbledore sie beinahe eingeholt hatte und sie fast gefasst hätte, saß noch tief in ihren Knochen.
 

„Das wirst du schon sehen, Mine. Mach die Tür zu und versuch die Schutzzauber wieder zu aktivieren!“, befahl der Schwarzhaarige und sie tat, ohne weiter Fragen zu stellen, was ihr Freund wollte.
 

Harry dagegen, legte seinen Umhang ab und warf ihn über ihr Sofa.
 

„Zieh dich am besten wärmer an und pack deine Sachen zusammen, schnell!“
 

Er wand sich ab und lief in sein Zimmer um sich frische Kleidung aus seinem Schrank zu holen. Wohlig musste er seufzen, als die Wärme in seine Glieder zurückkehrte. Erst dann zog er seine Tasche hervor und stopfte alles weitere, was ihm wichtig schien, da hinein. Und plötzlich fiel sein Blick auf den Portschlüssel, den Hermine und er extra für Tom, Sirius und Severus angefertigt hatten.
 

Sofort gingen seine Gedanken zu Severus. Ob es ihm gut ging? Wo war er und was hatte der Alte schon mit ihm angestellt? Fragen über Fragen, spukten in seinem Kopf herum. Auch erfüllte ihn sein Ungewissen darüber wie es seinem Liebsten ging, mit Furcht. Ob Tom und die anderen schon Bescheid wussten?
 

Er hoffte es…
 

„Harry?“, rief ihn plötzlich Hermines Stimme aus seinen Gedanken. Er hob leicht erschrocken den Kopf und blickte in die haselnussbraunen Augen seiner besten Freundin. „Ja?“
 

„Was hast du? Wieso sind wir wieder hierher – der Alte weiß doch bestimmt dass wir wieder zurück sind.“
 

Hermine schien noch nicht begriffen zu haben, was er vor hatte. Er selbst wusste es nicht so genau, aber allein schon, dass sie wieder frische Kleidung trugen und sie sich etwas aufgewärmt hatten, bestätigten seinen Entschluss.
 

„Der Portschlüssel…“, murmelte er leise, als ihm einfiel dass er etwas gesehen hatte, nachdem sie so überstürzt aus dem Haus geflohen waren. „Wie? Harry was hast du vor?“ „Der Portschlüssel Hermine! Als Dumbledore hierher geportet wurde, landete er draußen vor der Tür und nicht so wie Sev sonst direkt im Haus. Severus konnte mit ihm am nächsten Tag immer wieder das Haus verlassen. Weißt du worauf ich hinaus will?!“, wollte er wissen.
 

Dabei betrachtete er das Bild seiner besten Freundin genau, doch je länger sie überlegte so nervöser wurde er. Dumbledore hatte sicherlich schon eine Ahnung wo sie sein könnten, weswegen es Zeit wurde endlich zu handeln! Sie mussten den Portschlüssel finden.
 

„Du meinst…?“, stammelte das Mädchen auf einmal.
 

„Ja genau, wenn wir ihn gefunden haben, können wir nach England zurück!“
 

Erleichtert darüber, dass Hermine es begriffen hatte, wand er sich um und verließ sein Zimmer. Das Mädchen dicht an seinen Fersen.
 

Rasch hob er den Tarnumhang auf, legte sich seinen Reiseumhang über die Schultern und wartete bis Hermine das Gleiche tat. Erst dann nahm er auch seinen Besen vom Boden und lief damit zur Tür. Wachsam beobachtete er für einen kleinen Moment was draußen vor sich ging.
 

Keiner.
 

Niemand war zu sehen, dennoch mussten sie vorsichtig sein.
 

Er winkte Hermine zu sich ran und war über sie beide den Tarnumhang. „Ich hab eine Ahnung wo er ist. Also bleib bei mir…“, flüsterte er und öffnete die Tür.
 

Noch war niemand da.
 

„Komm schnell…“, flüsterte er und zückte seinen Zauberstab. „Lumos.“
 

Ein kleines Licht erschien aus der Spitze und leuchtete ihnen den Weg. Unter dem Umhang konnte man es nicht sehen, weswegen sie sich vorsichtig fortbewegten.
 

„Weißt du denn wie er aussieht?“
 

„Ja… es war der heutige Tagesprophet.“, murmelte Harry und lief etwas hinab zum Fluss. Dort hatte Hermine Dumbledore hingeworfen, als sie geflohen waren. Dennoch waren seine Augen aufmerksam auf den Boden gerichtet.
 

„Sucht ihr das hier?“, ertönte hinter ihnen plötzliche eine grausame Stimme. Sofort wurden die beiden Teenager wie zu Stein. Hatte der Alte sie denn schon eingeholt? Wusste er denn wo sie waren? Langsam, wie in Zeitlupe drehte sich Harry um. Sein ungutes Gefühl und die leichte Panik in seinem inneren bestätigten sich, als sie eine hässliche Hyäne einige Meter weiter hinten erblickte. Sie hatte etwas im Maul, was ganz genauso aussah wie der heutige Tagesprophet. Er beobachtete wie sie in Angriffsposition überging und die Zähne fletschte. Hinter ihm erzitterte Hermine und drückte sich näher an ihn ran.
 

Doch blieb dieser Zustand des ‚Tieres‘ nicht lange so, denn sie beide mussten mit ansehen wie sie sich verwandelte und das grauenvolle Abbild des ehemaligen Direktors vor ihnen aufbaute. Die blauen Augen, welche selbst in der Dunkelheit zu erkennen waren, jagten ihnen beiden eiskalte Schauer über den Rücken. Der verfilzte Bart kräuselte sich in einem dreckigen grau, während die abgetragene Robe, wie Lumpen an dem alten und kränklichen Körper hingen.
 

Doch das Schlimmste an diesem Bild, war der Zauberstab den der Alte in der Hand hielt. Wo hatte Dumbledore den denn her?!
 

Erstarrt sahen sie, wie er den Portschlüssel hob und ihn sich in den Gürtel seiner Robe steckte.
 

„Ich weiß dass ihr da seid! Ich rieche euch.“, knurrte Dumbledore, den Zauberstab erhoben.
 

Hermine zitterte am ganzen Körper, wie Harry spürte. Ihm selbst ging es nicht besser, er hätte auch am liebsten seine Beine in die Hand genommen und wäre gerannt. Doch so einfach war das nicht. Langsam, bedächtig keinen Fehler zu machen, zog er sich den Umhang vom Kopf und blickte in die kalten, wahnsinnig blitzenden Augen.
 

Übelkeit kam in ihm hoch, nachdem sich die Augen auf sie beide legten und sie zu mustern schienen. Auch bei seiner besten Freundin, merkte er ein gewisses Schaudern, nachdem sie sich den Alten genauer angesehen hatte. Und als das triumphierte Grinsen auf dem faltigen Gesicht erschien, musste Harry aufpassen nicht zu würgen.
 

„Nun hab ich euch…“, krächzte der alte Mann, während er mit einem Hustenanfall überschüttet wurde. Dennoch war der Zauberstab auf sie beide gerichtet.
 

Harry, der seinen Zauberstab ebenfalls auf den alten gerichtet hatte, drückte Hermine an sich. Er wusste dass das Mädchen sich nicht rühren konnte. Er merkte es am Griff, mit welchem sie sich an ihn klammerte. „Was wollen Sie!“, rief er und schalt sich selbst als dumm. Aber er musste den, kommenden Kampf etwas verzögern, um sich einen Plan überlegen zu können…
 

Dumbledore schien sich gefangen zu haben, denn das Grinsen wurde breiter und die Augen wahnsinniger. „Ich will dich, du kleine Made. Dafür dass du mein Leben zerstört hast, werde ich das deinige und dich vernichten!“, knurrte er und sein Gesicht wurde zu einer furchterregenden Fratze.
 

„Ach ja? Und wie wollen Sie das bewerkstelligen?“
 

Harry war sich nicht sicher, ob es klug war was er tat. Aber dass ängstliche Ziehen an seinem Umhang, sprach das Gegenteil. Er musste sich unbedingt etwas überlegen, Hermine welche sich so an ihn klammerte war keine große Hilfe.
 

„Severus!“
 

Was?
 

Verwirrt blickte Harry auf.
 

„Ich habe Severus in meiner Gewalt!“, kreischte Dumbledore und feuerte den ersten Zauber ab. Harry parierte gerade noch rechtzeitig, bevor er Hermine zur Seite stieß und sie mit einem Schutzschild umgab. Sie war ihm keine Hilfe, sollte eigentlich gar nicht hier sein. Er war es, den Dumbledore wollte.
 

„Wag dich auch nur, ihn ein Haar auszureißen!“, entgegnete er aber erzürnt. Severus war wegen ihm in Gefahr! Weil er diesem alten Gockel auf den Bart getreten war, als er nicht mehr so wollte wie er sollte. Aber nicht mehr mit ihm, er hatte dazu gelernt und alles was er wollte war sein Severus in Sicherheit wissen!
 

„Was dann? Piekst du mich dann mit deinem Zauberstab? Was kannst du schon gegen mich ausrichten, kleiner Harry?“, höhnte der Alte, während er immer wieder Flüche losschickte.
 

Harry der durch die Kälte und den langen Fußmarsch noch geschwächt war, hatte so seine Mühen die Zauber zu blocken oder auszuweichen. Dennoch schaffte er es immer wieder selbst einige Flüche zurückzuschleudern, die den Alten sogar trafen.
 

„Wo ist er?!“, keuchte er, während er sich zur Seite rollte und der Zauber, der ihn treffen sollte, am Schutzschild von Hermine abprallte. Diese schien dadurch endlich wieder zurechnungsfähig und schlüpfte, von Harry und Dumbledore unbemerkt, unter den Tarnumhang. Sie zückte selbst ihren Zauberstab, wich dem ein oder anderen Fluch aus und schlich sich hinter Dumbledore.
 

Dieser schien davon nichts zu merken und rastete völlig aus. Seine Arme wirbelten durch die Luft und Funken sprühten aus seinem Stab, während die anfangs rötlichen Farben in ein messerscharfes blau übergingen und wie eine Art Sense alles in seiner Umgebung zerstörte.
 

Erschrocken darüber, blieben die Jugendlichen kurzzeitig erstarrt stehen. Hermine, welche direkt hinter dem Alten stand, bekam einen dieser Funken an ihrem linken Bein ab. Mit einem stummen Schrei knickte sie ein und versuchte die Wunde abzudrücken. Stark dropfte das Blut auf den weißen Schnee, während der metallene Geruch durch die Luft schwebte. Kalter Schweiß stand ihr auf der Stirn, als sie sich versuchte aufzurichten. Den Schmerz ignorierend richtete sie ihren Zauberstab auf den Rücken des Alten.
 

„Stupor!“, rief sie schmerzerfüllt, bevor sie in den Schnee knickte und sich erschöpft den Umhang vom Kopf zog. Dumbledore der nicht mit diesem Überraschungsangriff gerechnet hatte, wurde erst ein paar Meter in Harrys Richtung geschubst und blieb bewegungslos liegen.
 

Da jedoch die Funken aus dem Stab des Alten weiterhin herumwirbelten, hatte auch Harry das Pech und wurde ebenfalls verletzt. Keuchend fiel er auf seine Knie, hielt seinen Bauch, während aus diesem Unmengen an Blut quoll. „Harry!“ kreischte Hermine, hievte sich hoch und humpelte zu ihrem besten Freund. Zitternd ließ sie sich neben ihn sinken, drückte ihren Hand mit an den Bauch, während sie sich verzweifelt umsah.
 

„De..r Port..schlüssel!“, keuchte Harry und zeigte auf den bewusstlosen Dumbledore. Das war ihre Chance zu fliehen!
 

Hermine verstand sofort, schleifte sich zum Alten – schnell nahm sie den Zauberstab, zerbrach ihn und drehte den Mann auf den Rücken. Kurz schauderte sie vor ekel, bevor sie rasch den Tagesprophten schnappte und sich wieder zu Harry begab. „Bist du bereit?“, fragte sie besorgt und legte Harrys Arm um ihre Schultern bevor sie gemeinsam den Portschlüssel anfassten und Hermine ihn mit dem Spruch aktivierte, den auch Severus immer benutzte.
 

Kurz darauf zog es beide in einen Strudel Farben und Harrys Sicht verschwamm. Der Druck in seinem Magen und Brustkorb nahm ihn den Atem und er verlor sein Bewusstsein. Hermine, welche dies kaum mitbekam, versuchte ihre Atmung zu regulieren, während der Sog fester wurde. Kurz darauf landeten beide schmerzhaft auf dem Boden einer gepflasterten Eingangshalle.
 

„Argh…“, entkam es dem Mädchen, welches auf ihrem Bein gelandet war. Ihr ganzer Oberschenkel war voller Blut und auch ihre Hände hatten sich rot gefärbt. „Hallo?! Ist da wer!“, schrie sie durch den Eingangsbereich, während ihre Stimme an den kahlen Wänden zurückhallte.
 

„Ich brauche Hilfe!“
 

Plötzlich gab es einen Knall und neben ihr stand ein kleines Wesen, mit großen Augen und Ohren. Es hatte ein Kleinkinderkleid an, welches ihm wirklich gut stand. „Miss haben Nu gerufen? Was kann Nu für Miss tun?“, sprach es und verbeugte sich tief vor ihr. „Wem gehört das Haus hier und kannst du Hilfe holen?“, fragte Hermine nett, dabei versuchte sie ihren brennenden Schmerz im Oberschenkel zu ignorieren. Ein kurzer Blick zur Seite, ließ sie dabei blass werden. Harry lag da, mit offener Bauchwunde und offensichtlich bewusstlos. Kein gutes Zeichen. Schnell wand sie sich wieder an die Hauselfe. „Nu, so heißt du doch, nicht wahr? Bitte beeil dich, mein Freund braucht dringend Hilfe!“
 

Die Elfe blickte etwas verwirrt zwischen den Jugendlichen her, bevor sie sich dafür entschloss ihren Hausherren zu rufen.
 

Hermine hoffte nur, es würde Hilfe kommen. Sie schleppte sich zu Harry und zog ihn etwas ungeschickt zu sich, dabei aber darauf achtend ihr Oberschenkel nicht selbst zu viel zu belasten. „Komm schon, Harry… Wir sind endlich von Dumbledore weg..“, murmelte sie und streichelte über die blassen Wangen.
 

„Oh mein Gott! Hermine was ist passiert!?“, erklang hinter ihr eine wohlbekannte Stimme und sie drehte sich erleichtert um. „Sirius!“
 

Sirius hechtete regelrecht zu seinem Patenkind. „Was ist geschehen, Hermine? Solltet ihr in Tschechien nicht in Sicherheit sein? Und was ist mit Severus?!“, fragte nun auch Tom, welcher ebenfalls zu den drei anderen stieß. Sich aber, wenn auch nur äußerlich, ruhig gab. Es war absolut kein schönes Bild, welches sich hier abspielte. Hermine und Harry, beide verletzt, erschöpft und müde wie es aussah – hier mit dem Portschlüssel, den eigentlich Severus benutzen sollte um zu ihnen zu gelangen.
 

„Dumbledore, er hat uns gefunden.“, antwortete Hermine müde, während sie sich kurz erlaubte die Augen zu schließen. „Wir haben gemerkt dass etwas Faul war, weil Severus nicht gleich ins Haus geportet wurde. Dumbledore hat ihn in seinen Griffeln und hat mit Vielsafttrank unser Versteck gefunden…. Wir sind Stunden durch den Wald geflohen… zurück geflogen… Kampf .. Portschlüssel..“ Dem Mädchen fielen immer mehr die Augen zu, konnte kaum noch einen vernünftigen Satz bilden, bevor sie sich auch der wohligen Schwärze hingab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  zakura
2014-03-16T16:39:38+00:00 16.03.2014 17:39
wie lange waren die beiden weg denn der vielsafttrank braucht mehrere monate.
Von: abgemeldet
2012-02-12T17:12:58+00:00 12.02.2012 18:12
Okay ich muss sagen, normalerweise bin ich kein Harry x Severus Freund, doch deine Geschichte ist ja mal echt der mega Hammer.
Die CHaraktere sind echt süß und gut ausgebaut, zwar etwas OOC-haft, dennoch super ausgebaut.
Hoffe es geht relativ schnell weiter
LG
Mimiko
Von:  Damien_Black
2012-02-04T11:28:11+00:00 04.02.2012 12:28
Ein Glück, dass Harry und Hermine nun erst einmal sicher sind. Hoffentlich wird auch bald Severus sicher sein und der Alte geschnappt werden.
Bin gespannt, wie es weiter geht
Von:  kokuchou
2012-02-02T10:23:58+00:00 02.02.2012 11:23
Nachdem ichs nun endlich geschafft habe die nächsten Kapitel zu lesen xDDDD
Aahhh... wie spannend!
iwas musste ja nun mal passieren ^^
schön geschrieben :3
ich bin gespannt wie es weitergeht :)
was wird mit Sev, wo ist der nun eigentlich?
Und mit Harry und Hermine?
Und kannst du Dumbles nicht einfach im Schnee erfrieren lassen?
Oder"Stirbt an Altersschwäche" oder sowas xDDD

Bis zum nächsten Kapitel
LG ruha
Von:  Kaiserin
2012-02-01T20:03:25+00:00 01.02.2012 21:03
toooll : D schnell schnell weiter ^_^

nur eiine kleine gut gemeinte kritik
aber die ist vllt auch nur mein persönliches empfinden Uu/

du solltest nicht soooo oft erwähnen wie eklig sie dumbledore finden
das bekommt sonst so nen komischen touch wenn sies bei jedem
blick auf ihn durchzuckt XD"
Von:  Amy-Lee
2012-02-01T19:56:18+00:00 01.02.2012 20:56
Hi, es war toll.
Also zuerst einmal,
ist es gut das Dumbles jetzt in Tschechien festsitzt (das hoffe ich doch mal) da er ja keinen Zauberstarb mehr hat gut so, so wird es schwerer wieder zurück zu kommen so geschwächt wie der ist, in der Zeit können sie nach Severus suchen und Ihn befreien jetzt da sie wissen das er in der Gewalt von diesem Alten ist,
jetzt sind sie wirklich in sicherheit das hätte viel früher gemacht werden sollen, echt jetzt.
Bis zum nächsten Kapitel.
Bye
Von:  Omama63
2012-02-01T18:30:20+00:00 01.02.2012 19:30
Ein spitzen Kapitel.
Das war wirklich super spannend. Zwei sind schon mal in Sicherheit.
Der Alte wird wohl ein wenig brauchen bis er wieder zurück kommt, ohne Portschlüssel.
Hoffentlich finden sie Severus bevor der Alte wieder da ist, sonst wird es Severus büßen müssen, dass Dumbi die Beiden und den Portschlüssel verloren hat.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Danke für die ENS. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Von:  kreative_vier
2012-02-01T18:09:06+00:00 01.02.2012 19:09
Das war ein mega gut geschriebenes Kapitel. Mein Herz war am kolopfen ey xD Ich dachte immer : bitte lass dumble nicht kommen, aber dann: Er war da und dann bitte lass sie beide heil rauskommen aber dann: beide übelst verletzt :OO
Gott sei dank haben die beiden es iwie doch ncoh geschafft :O

Aber Dumbledore ist nur verletzt .. ohnmächtig, der wird es trozdem wieder schaffen iwie ka :D
Severus ist noch in seiner gewalt und wer weiß wo der steckt? In der heulende Hütte .. allein ... und dann bestimmt mit dem rachesüchtigen Ron und wenn Dumbledore zurückkehrt .. ey ich hab angst um ihn :(((((
Von:  Kagomee16
2012-02-01T17:53:10+00:00 01.02.2012 18:53
boha... das kapi ist echt heftig.
ich hoffe die beiden erholen sich schnell und sev wird gehunden.
na wenigstens sind sie nun in sicherheit^^
mach weiter so^^

lg kagomee16
Von:  brandzess
2012-02-01T17:09:12+00:00 01.02.2012 18:09
ich bin grad so gefalsht das ich keine ahnung hab was ich so genau sagen soll xD
das mit dem portschlüßel war eine geniale idee! nur dumdbles muss´mal wieder scheiße bauen! >.<
der arme Harry! macht sich jetzt wahnsinnige sorgen und vorwürfe wegen Severus und Hermine ist mit den nerven bestimmt völlig am ende!
jetzt müssen die beíden erstmal von Tom und Sirius zusammen geflickt werden! wer weiß was für einen dunklen zauber dumbles da benutzt hat! *hate him*
tolles kapitel! :DDDDDD
ggvlg brandzess


Zurück