Zum Inhalt der Seite

Wenn die Dunkelheit einbricht, dann bin ich bei dir!

RuffyxNami
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Feuerwerk der .....?

7.Feuerwerk der ...?

Ruffy rannte mit Nami so schnell er konnte in die Küche, denn er glaubte das noch alle dort waren. Und er sollte Recht behalten, alle saßen noch am Tisch und versuchten etwas zu Essen. Nachdem Nami aus der Küche gerannt war, hatten alle den Appetit verloren.

"Schnell Nami hat gesagt das ein Sturm auf ziehen wird. Wir müssen alle schnell auf Deck und Namis Anweisungen folgen!",schrie Ruffy als er in der Küche ankam. Zuerst schaute die gesamte Crew ihn ungläubig an, doch dann meinte Nami: "Los Leute wir haben keine Zeit mehr!" Erst jetzt bemerkte die Crew Nami, die etwas versteckt hinter Ruffy stand. Zudem bemerkten sie das Ruffy Namis Hand fest hielt.

"Los Leute, wenn Namimaus das sagt dann wird es auch sicher stimmen!", sagte Sanji und ging an Nami und Ruffy vorbei an Deck. Auch die Anderen kamen langsam wieder in die Realität zurück und grinsten erst einmal. Alle freuten sich das Nami wieder einmal etwas sagte und sich an der Crew beteiligte.

"Kommt ihr jetzt Leute oder soll ich jeden eine harte Kopfnuss verpassen!", fragte Nami etwas lauter. Es klang zwar noch nicht wie die alte Nami, aber das würde nicht mehr lange dauern wenn sie anderen sich jetzt nicht auf den Weg machen würden.

Schnell rannten alle an Deck, natürlich verloren sie dabei nicht ihr Grinsen. Sie waren heil froh das Nami fast wieder die alte war.

"Los Leute schnell alle auf eure Position! Ruffy, Sanji und Zorro ihr müsst die Segel hissen. Chopper du musst ans Steuerrad, lenke gegen die Wellen. Franky und Lysop ihr lasst auf mein Komando Coup de Bust los. Robin und Brook ihr versucht alle Gegenstände fest zu halten." Nach den Anweisungen die Nami gab waren alle Still. Mit voller Konzentration waren alle bei der Sache, alle machten das was ihnen befohlen wurde. Und auf einmal brüllte Nami "Coup de Bust!" Franky und Lysop reagierten sofort und schon Sekunden später hob die Sunny ab und entkam dem Schlimmsten. Zwar waren alle bist auf die Knochen durch nässt aber nichts wurde beschädigt. Etwas hart kam die Sunny dann wieder auf das Wasserüberfläche auf. Fast alle waren auf diesen harten Aufprall vorbereitet, nur Nami fand auf der Stelle nichts zum festhalten und schlug mit ihrem Kopf auf dem Deck auf.

"Nami!", Kam es sehr laut von Ruffy. Er lies das Seil, was er die ganze Zeit in der Hand hatte los und lief schnell zu Nami. Vorsichtig kniete er sich neben Nami, er sah an ihrem Kopf eine kleine Blutlache. Schnell drehte er sie um und schaute in ihr Gesicht und zu seiner Überraschung lachte Nami laut auf. Die Stille die zuvor am Deck herrschte wandelte sich in Verwunderung um. Warum lachte Nami genau jetzt in genau dieser Situation? Nichts daran war lustig. Doch sie lacht immer mehr und viel lauter als zu vor. "Nami, was ist denn los?", fragte ein sehr besorgter Ruffy.

"Erst jetzt habe ich gemerkt das ihr alle voll hinter mir steht! Und das ihr alles für mich machen würdet. Ich bin froh das es euch gibt!" Mit einem mal lachte kurz die gesamte Crew auf. Keiner wusste warum sie genau lachten, doch sie hatten es so lange unterdrücken müssen.
 

Wahre Freunde verstehen sich blind.

Wahre Freunde fühlen, was der andere denkt.

Wahre Freunde wissen, was der andere vermagt zu sagen.

Wahre Freunde sind füreindern da.

Wahre Freunde bauen dich auf, reichen die Hand.

Wahre Freunde sind viel mehr, als nur ein Mensch
 

Der erste der wieder zu Sinnen kam war Chopper der besorgt zu Nami ging und ihrer Wunde begutachtete. Auch die Anderen kamen langsam wieder zu Besinnung und schauten aufmerksam zu Nami rüber. "Ich glaube das es nur eine kleine Platzwunde ist. Aber Nami ich kann dich hier nicht behandelen. Also brigt dich Ruffy in mein Arztzimmer ist das ok?", fragte Chopper und wartet auf Namis Antwort. Doch es kam keine wörtliche, sie nickte einfach mit ihrem Kopf als Zeichen das sie einverstanden sei. Kurz schaute er noch zu Ruffy, doch der hatte sich bereits erhoben um Nami zum Arztzimmer zu tragen. Schnell stand Chopper dann auch auf und ging hinter den beiden her.

Im Arztzimmer angekommen legte Ruffy seine Geliebte vorsichtig auf das weiche Bett. Er selbst wollte sich dann schon wieder umdrehen und den Raum verlassen, weil er genau wusste das es Chopper nicht mochte wenn er nicht seine Ruhe hatte. Doch noch bevor er sich umdrehen konnte um gehen, griff eine zarte schwache Hand nach seinem Handgelenk. Verwundert schaute er in Namis Gesicht. Er merkte sofort das Nami angst hatte. "Bleib bitte bei mir!",flüsterte sie ihm zu, gleichzeitig legte sich ein zarter Rotschimmer über ihrer Wange. Er wollte nichts lieber machen als ihre Bitte folge zu leisten, aber er müsste zu erst musste Ruffy mit Chopper reden. "Ich werde Chopper fragen, wenn er es erlaubt werde ich nicht mehr von deiner Seite weichen." ,antwortete Ruffy und schaute tief in Namis Augen. Sie nickte und es bildete sich auf ihren zarten Lippen ein kleines Grinsen, danach lies sie Ruffy wieder los.

Er drehte sich schnell um und erblickte auch schon den Gesuchten, Chopper kramte an den großen Schränken rum. Es schien als suchte er nach irgend ein besonderes Medikament. "Chopper, Nami hat mich gebeten bei ihr zu bleiben, geht das?" ,fragte Ruffy. Der kleine Elchdok drehte sich um und schaute Ruffy eindringlich an. "Wenn es Namis ausdrücklicher Wunsch war, dann kannst du hier bleiben." ,antwortete ein zufriedener Chopper.

Ruffy nickte und ging schnell wieder zu Nami, dort angekommen setzte er sich auf den Stuhl der an dem Kopfende von Namis Bett stand. Nami bekam alles nur noch verschwommen war, da sie ziemlich viel viel Blut verloren hatte. Ruffy hatte das bemerkt, deshalb legte er eine Hand um Namis Kopf, so das sie sein Arm als Kissen benutzen konnte und mit der anderen Hand hielt er fest ihre Hand. Sie sollte wieder merken das er bei ihr war und nicht mehr gehen würde, es sei denn sie wollte es.

Chopper untersuchte sie schnell, doch etwas schlimmes konnte er nicht fest stellen. Sie hatte zwar durch die Platzwunde etwas Blut verloren, aber nicht so viel viel das es ihr zu schaden käme. Er verband noch Namis Kopf und gab ihr eine Spritze mit irgendeinem Medikament drin. Doch Ruffy fragte nicht nach was genau da drin war, viel mehr interessierte ihn den Zustand von Nami. "Chopper kannst du mir sagen wie es ihr geht?" ,fragte er mit Blick auf Nami. "Klar, ihr geht es eigentlich schon wieder gut. Sie wird auch bald wieder aufwachen. Wenn du willst kannst du hier bleiben bis sie aufwacht. Denn ich gehe jetzt mal u den Anderen und sag ihnen wie es Nami geht.", Antwortete Chopper und ging grinsend aus dem Zimmer.

"Ich werde so lange hier bleiben bis du wieder auf wachst!", flüsterte er ihr ins Ohr. "Das will ich auch stark annehmen!", meinte Nami mit schwacher zittriger Stimme. Ruffy schaute sofort in ihr Gesicht und stellte erfreut fest das Nami wieder ein Grinsen auf ihren Lippen hatte. Innerlich fing sein Herz wieder an schneller zu schlagen, es legte sich eine angenehme Wärme um sein Herz. Und genau in diesem Moment merkte er wieder einmal wie sehr er seine Nami liebte, was er alles für sie machen würde. "Was ist mir dir los Ruffy?", fragte Nami und schaute in sein nachdenkliches Gesicht. "Nichts ist mit mir, ich habe nur gerade an dich gedacht!", antwortete er Nami und wartete auf ihrer Reaktion. Und diese ließ nicht lange auf sich warten. "In welcher Hinsicht hast du an mich gedacht?", fragte Nami ihn wieder. "Du bist auch kein bisschen neugierig, oder?", meinte Ruffy und verschwieg erst einmal die Gedanken die er über Nami hatte. Sie hatte selten so Gespräche mit Ruffy geführt, Nami bewunderte seine neue ernste Seite. Sie stand ihm genauso gut wie diese naive kindliche Seite und beide sah sie gern an ihm. "Komm du hast mich jetzt neugierig gemacht! Bitte sag es mir!", flüsterte Nami ihm mit ihrem Hundeblick zu. "Dafür darf ich mir etwas von dir wünschen!", konterte Ruffy. Womit er aber nicht das sie einwilligte. "Okay, was kann ich dir denn schönes geben!", fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Ich möchte nichts mehr als ein Kuss von dir!" antwortete Ruffy. An alles hätte Nami gedacht nur nicht daran das sie ihm ein Kuss schenken sollte, er wusste doch ganz genau das sie das nicht konnte. "Aber....!" doch sie wurde von Ruffy unterbrochen, da er ihr einen Zeigefinger auf ihre Lippen legte. "Ich weiß das du ihn mir nicht schenken kannst, deshalb verzeihe mir bitte.", meinte Ruffy und nahm einen Finger wieder von ihren zarten Lippen weg. Die Worte seitens Ruffy hatte Nami die Sprache verschlagen. Noch sprachloser wurde sie, als sie Ruffys Lippen an ihrer rechten Wange spürte. Seine Lippen berührten ihre Wange nur kurz, aber dieser kleine Wangenkuss war so intensiv und sanft wie Nami noch nie einen Kuss verspürt hatte. Sie war überwältigt von den Gefühlen die in ihr auf einmal in ihr hoch kamen, dass kleine Tränen aus ihren Augen traten. "Nami es tut mir so Leid ich....!", doch diesmal wurde er von Nami unterbrochen, denn sie ihre linke Handfläche auf seine Wange und flüsterte: "Ruffy, bitte Küss mich!"
 


 

Wenn zwei Seelen sich finden,

zwei Herzen sich binden,

dann ist er kein Kann,

sondern ein Muss,

so ist er,

der erste Kuss.
 

Wenn Du zierst Dich ängstlich

und windest Dich schmerzlich,

dann sei Dir gewiss,

er gewinnt immer zum Schluss,

so ist er,

der erste Kuss.
 

Deshalb lässt er oft auf sich warten,

sät still seine Saaten,

lässt Deine Gefühle wild toben,

wie ein reißender Fluss,

so ist er,

der erste Kuss.
 

Und plötzlich spürst Du ihn geschwind,

wie einen zarten Hauch von Meereswind,

erst schüchtern, dann fordernd,

welch süßer Genuss,

so ist er,

der erste Kuss.
 

Wenn er dann erstmal außer Rand und Band,

Deine Hose wird rutschen Dir in den Verstand,

dann beginnst Du zu hoffen und zu beten,

dass Du nie ihm wirst zum Überdruss,

so ist er,

der erste Kuss.
 

Das lies sich Ruffy nicht zwei mal sagen, er nahm Namis Hand von seiner Wange und drückte sie fest. Danach schaute er seiner Nami ganz tief in ihre haselnuss brauen Augen und kam ihr immer näher. Zentimeter für Zentimeter kamen sich die beiden näher, als sich ihre Nasenspitzen schon berührten schlossen beide gleichzeitig ihre Augen. Und dann trafen Ruffys große Lippen auf Namis kleine weichen Lippen. Und beide verspürten in ihrem Bauch ein riesiges Feuerwerk, ein Feuerwerk der Liebe und Leidenschaft.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Doena
2011-06-26T01:48:01+00:00 26.06.2011 03:48
oh mam die geschichte wird immer besser ^^
bin gespannt wie es weiter geht
und wie die crew reagiert^^
vorallem Sanji XD
Von:  jakey-lynn
2011-06-21T20:34:38+00:00 21.06.2011 22:34
Hey!

deine geschichte ist echt suupeer! man spürt richtig die leidenschaft und woah da kriegt man selber das ure kribbeln xD die gedichte dazwischen sind soo schöön und passen echt gut dazu!
freu mich schon, wenns weiter geht (;

LG Jakey
Von:  Hina09
2011-06-19T18:22:38+00:00 19.06.2011 20:22
Hey, die ff ist einfach supper ;D
Nami tutu mir echt voll leid, aber zum Glück hat sie ja Ruffy der ihr beisteht :)
Ein tolles Kappi.
Hoffe du schreibst bald weiter.

Lg Hina09
Von:  Buffy12
2011-06-19T09:52:12+00:00 19.06.2011 11:52
bitte schreib schnell weiter
das kap is super
freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  fahnm
2011-06-18T19:45:56+00:00 18.06.2011 21:45
Klasse Kapi^^
Von:  Easylein
2011-06-18T09:03:39+00:00 18.06.2011 11:03
Hi!

Klasse! Endlich haben es die beiden geschafft! ^-^ *freu* I´m Happy!
Das Kappi war mal wieder super! Ich fands einsame spitze! Vor allem das Gedicht war mal wieder sehr schön ^-^

Hau rein, ich freu mich auf denn nächsten Part!

Vlg Easy


Zurück