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Shadouhāto

Schattenherz
von

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Wiedergeburt

Blitze zogen über den Himmel des Palastes, die Menschen schrien durcheinander, währen im Palast leise Schritte die durch die Gänge des brennenden Palastes halten zu hören ein Junge so um die vierzehn Jahre lief durch dicke Rauchschwaden.

Seine Kleidung war zerrissen, das Sonnengelbe Haar fiel im wild über die Schultern und auf seiner Stirn war ein Halbmond zu sehn.

Der junge Prinz sah sich verzweifelt um „Mutter, Schwester wo seit ihr bitte sagt doch was“ rief er und rannte immer weiter.

Plötzlich drang ein Schrei an die Ohren des Jungen, vorsichtig blickte er um eine der weißen Säulen, was er sah war so schrecklich das ihm die Tränen in die kastanienbraunen Augen trieb.

Vor ihm in der Luft schwebte seine geliebte Schwester und rührte sich nicht mehr, daneben schwebte Perillja und lachte böse „Nun ist es vollbracht die Thronerbin ist tot“ ,lachte sie.

//Schwesterchen nein// der Junge musste sich an die Säule lehnen, die Tränen liefen ihm über das verschmutze Gesicht ,als sein Blick auf seine Mutter viel.

Die Königin hatte den Mondstab in der Hand auf dem sich ihr Silberkristall befand, sie hob diesen in die Luft und rief „MACHT DES MONDES“.

Die Augen des Jungen weiteten sich, seine Mutter setzte den Silberkristall ein ohne das er was machen konnte traf ihn die Druckwelle und schleuderte ihn gegen die Mauer so das er Bewusstlos wurde.

Wenig später wachte er in eine art Seifenblase auf ,um ihn herum waren die Menschen und Kriegerinnen die Gefallen wahren, auch seine Schwester war unter ihnen.

//Meine geliebte Schwester, ich will dich nicht vergessen, ich will mich an dich, an uns erinnern// dachte er während seine Augen leer wurden.

Wenig Jahre später wurde der Mondprinz wiedergeboren, das seltsamste jedoch war das er in seiner kleinen Hand den Armreif hielt ,den er und seine Schwester von ihre Mutter bekommen hatten.

Als der Kleine abends in seinem Bettchen lag und weinte, schob der Wind den Vorhang beiseite.

Sanft viel das Licht des Halbmondes in das Zimmer das Kindes, das Baby sah hoch zu dem Mond und streckte die kleinen Händchen nach ihm aus und begann zu lachen.

Am rechten Handgelenk hatte er das Armband und auf der Stirn des Kindes erschien der Halbmond.

Der Wind trug das Lachen des Prinzen mit sich fort, nicht weit von dem Haus in dem das Baby lebte ,wohnet auch Usagi die Widergeburt seiner Schwester diese drehte sich zum Fenster als der Wind hineinwehte „Komisch war das nicht ein Kinderlachen“ sagte sie zu sich, als ihre Mutter sie auch schon ins Bett brachte. Ihre Mutter sah Bunny fragen an und sagte „Nein mein kleines ich habe nichts gehört“, sie gab ihre Tochter einen Kuss auf die Wange und machte das Licht aus „Schlaf gut mein Engel“, sagte sie und schloss die Zimmertüre.

Doch bevor das Mädchen einschlief hörte sie eine Stimme sagten, die ihr irgendwie vertraut vorkam //Wir sehn uns wider Schwester, daran glaube ich feste//.

Mondprinz

Es war wieder Frühling geworden und die Kirschbäume hatten begonnen zu blühen und verströmten einen angenehmen, süßlichen Duft, bald würde das Kirschblütenfest beginnen.

Der Park wurde von den weißen Blüten der Kirschbäume in ein weißes Meer verwandelt, langsam lief ein Junge durch den Park und genoss die Wärme der Sonne sein Goldgelbes Haar viel im locker über die Schultern. Durch den Pony dem den Jungen ins schmale Gesicht viel schimmerte ein Paar wache und geheimnisvolle Himmelblaue Augen durch und schaute sich um.

Nach einer weile setzte sich der Junge wieder in Bewegung und lief den Weg weiter zu dem kleinen See der sich in der Mitte des Parks befand, er liebte die morgendliche Stille sehr denn so konnte er seinen Gedanken nachhängen ohne Gestört zu werden.

Ein plötzlicher Windstoß lies die Blüten die auf dem Boden lagen aufwirbeln und tanzen um den Blonden herum, der Junge streckte seine Hand aus um eine dieser Blüten zu fangen, ein trauriges lächeln war in seinem Gesicht zu erkennen.

Während der Blonde den im Wind tanzenden Blüten zusah, hatte vor dem Park ein Motorrad gehalten und eine junge Frau mit sandfarbenen Haaren saß darauf und hatte ihren Helm abgenommen und an den Lenker gehängt.

Der Wind wehte einige Blüten aus dem Park zu der jungen Frau herüber, diese hatte die Augen geschlossen und genoss die Briese die ihr Haar zerzauste.

Nach einigen Minuten öffnete sie diese wieder und stieg von ihrem Gefährt ab und ging in den Park hinunter zu dem See, es war ein herrlicher Anblick der sich der Frau bot, die Sonne schimmerte in dem klaren Wasser auf dem einige Enten schwammen.

„Es ist so friedlich“, sagte sie leise und lauschte dem Wind ihren treuen Gefährten und Beschützer.

Der Blonde inzwischen hatte sich satt gesehen an dem Tanz der Blütenblätter und setzte sich in Bewegung leider hatte er die Sandfarbene übersehen und rannte gegen sie, mit einem überraschenden Schrei stürzte der Junge in den Kies.

Die spitzen Steinschen bohrten sich in dessen Haut „Was zum kannst du nicht aufpassen“, sagte die junge Frau und drehte sich herum als sie den Blonden vor sich im Kies sitzen sah.

Der Blonde war gerade dabei sich die kleinen Steinschen auf den Händen zu buhlen als die Sandfarbenen ihn fragte „Hast du dir wehgetan kleiner“, der Blonde sah auf und sein Herz blieb für eine Sekunde lang stehen als er sah wer vor ihm stand.

„Nein alles okay es ist nicht passiert“, sagte er und lächelte verlegen, doch in seinem inneren tobte ein Sturm der Gefühle als die Junge Frau ihm die Hand entgegen streckte und sagte „Komm ich helfe dir auf“.

Mit einem dankbaren Lächeln griff nach der Hand der Sandfarbenen und lies sich von ihr aufhelfen doch in dem Moment als sie die Hände der beiden berührten überkam der jungen Frau ein seltsames Gefühl.

„Danke, es war keine Absicht gegen sie zu laufen“, sagte er Junge und klopfte sich den Staub auf der Hose, die junge Frau beobachtete ihn dabei und fragte sich was das eben für ein Gefühl war. „Ich heiße übrigen Haruka und heiß du Junge“, fragte sie den Blonden, dieser sah sie an und sagte „Hikaru“, und lächelte verlegen.

Als dann der Junge den rechten Arm hob weil er seine Haare ordnen wollte rutschte im der Ärmel ein wenig nach unten und lies die Sicht auf ein kleines Armband frei geben, an dem ein kleiner goldener Halbmond hing.

Die Augen der Sandfarbenen verengten sich, die kannte dieses Armband nur zu gut es gehörte der Mondprinzessin doch wie kam der Blonde in den dessen Besitz so gab es für Haruka nur eine logische Möglichkeit der Junge hatte es gestohlen.

Mit einer blitzschnellen Bewegung fasste sie nach dem Handgelenk und zog den Blonden zu sich, der sah Haruka erschrocken an als diese seinen Arm hoch hielt und den Ärmel nach unten zog.

„Wo hast du das her?“, fragte die Sandfarbene Hikaru und sah ihn finster an, der Junge sah zuerst zu dem Armband dann zu Haruka „Das gehört mir“, sagte er und spürte wie die junge Frau begann zuzudrücken.

Ein stechender Schmerz zuckte durch seinen Arm und ließ den Blonden leise keuchen, Haruka hatte wirklich Kraft „Lüg nicht woher hast du es sag schon“, sagte sie etwas strenger zu dem Blonden und drückte noch fester zu.

Hikaru biss die Zähne zusammen „Ich habe es doch gesagt es gehört mir“, sagte er als die Sandfarbene die, die Antwort nicht gefiel noch fester zudrückte das dem Jungen die Tränen in die Augen schossen „Es kann nicht dir gehören, da es nur eine Person gibt die es Besitzt“, sagte die Sandfarbene.

Hikaru keuchte leise, der Schmerz wurde langsam unerträglich würde Haruka so weiter machen würde sie seinen Arm durchbrechen, wie sollte der Blonde des der jungen Frau nur erklären wie er an das Armband gekommen war.

„Bitte glaub mir doch es gehört mir“, sagte Hikaru leise wimmernd vor Schmerz, die Tränen liefen ihm über die Wangen und langsam aber sicher begann etwas in seinem Körper zu pulsieren.

„Das ist eine Lüge es kann dir nicht gehören da es einmalig ist du hast es Gestohlen nun gib es doch endlich zu“, sagte sie etwas lauter zu dem Blonden, Haruka drückte nun so feste zu das die Hand des Jungen schon weiß wurde und der Schmerz ins unermessliche so das des Hikaru nicht mehr aushielt.

Der Blonde schrei auf, sie Schmerzen waren nun zu stark als das der Junge sie noch länger ertragen konnte.

Das Pulsierende Licht in seinem inneren sprengte die Ketten die es hielten und suchten, nein bahnten sich einen Weg durch Hikarus Körper und suchten den Weg ins Freie und fand diesen auch.

Durch die Wucht der Energie wurde Haruka von dem Jungen weggeschleudert , ein seltsames Licht drang aus dessen Körper und schoss in den Himmel und nahem die Kirschblüten die sich um den Blonden befanden mit.

Haruka schlug unsanft mit dem Rücken gegen einen Laternenmast und rutsche daran herunter, als die Sandfarbene aufblickte musste sie die hand schützend vor die Augen nehmen das Licht das aus dem Körper des Jungen kam blendete sie.

„Was ist das“, sagte Haruka leise als das Licht auch schon langsam und gab die Sicht auf den Blonden frei, dieser Atmete schwer, das Haar viel ihm über die Augen und verdeckte seine erst einmal seine Stirn.

Langsam hob Hikaru den Kopf, das Haar viel in seinen Nacken und auf seiner Stirn war ein Halbmond zu sehen, die Augen von Haruka weiteten sich als sie den Halbmond sah „Das kann doch nicht war sein“, langsam richtete sich die Sandfarbene auf und Bilder aus der Vergangenheit huschten verschwommen an ihrem inneren Auge vorbei.

Hikaru Atmete schwer und sah Haruka an die langsam auf den ihn zukam und den Blonden dann fragte „Wer, bist du wirklich“.

Der Junge sah die Sandfarbene an und rieb sich das wunde Handgelenk und antwortete Haruka „Ich heiße Hikaru und gehöre zur Königlichen Familie des weißen Mondes“.

Haruka sah den Blonden mit weit aufgerissenen Augen an, die Bilder in ihrem Kopf wurden ein wenig klarer und auf einem dieser Bilder war Hikaru zu sehen.

Der Blonde sah die Sandfarbene an und wollte gerade war sagen als die junge Frau vor ihm auf die Knie fiel und den Kopf senkte und sagte „Bitte verzeiht mir mein Prinz ich.....ich habe euch nicht erkannt“, sie konnte dem Jungen nicht in die Augen sehen.

Dieser lächelte sanft und ging auf und legte ihr die Hand auf die Schulter und sagte zu ihr „Ist schon gut Uranus du kannst ja nichts dafür“, die Kriegerin hob den Kopf und sah in das lächelnde Gesicht des Jungen, erst jetzt viel ihr die Ähnlichkeit zu Usagi auf und stand langsam auf „Ich danke euch mein Prinz last es mich wieder gut machen“, sagte sie zu dem Jungen.

Hikaru lief rot an, weil Haruka in Prinz nannte und nicht Hikaru und dass es sinnlos wäre die Kriegerin umzustimmen „Ähm wenn du das möchtest Haruka“, sagte der Blonde.

Die Sandfarbene grinste und überlegte kurz wie sie es wieder gut machen konnte als sie den Jungen fragte „Mögt ihr Eis“.

Hikaru lächelte und antwortete ihr „Ja ich esse gerne Eis“, die Kriegerin grinste und sagte zu dem Blonden „Gut dann gebe ich euch eins aus mein Prinz“.

Zusammen machten sich die beiden auf den Weg, Haruka schob dabei ihr Motorrad denn sie hatte keinen zweiten Helm dabei und ohne würde sie mit dem Jungen nicht fahren.

Eine zeitlang liefen die beiden Schweigend nebeneinander her bis die Sandfarbene das Eis zu zerbrechen versuchte „Ich würde gerne wissen wieso ihr euch an mich erinnert mein Prinz?“, fragte sie den Blonden, dieser sah Haruka aus den Augenwinkel an und spielte an dem Armband herum „Ich weiß es selber nicht so genau aber ich weiß es schon seit ich noch ganz klein war woher ich komme“, erzählte der Blonde.

Die Kriegerin nickte und überlegte kurz nach ehe sie ihre nächste fragte stellte „Wie standen wir beide zueinander“, fragte sie ihn und der Junge lächelte als er sich an diese Zeit erinnerte „Nun ja du und auch die anderen äußeren Senhis habt immer mit mir gespielt wenn einer dieser langweiligen Bälle war, ich habe euch ganz schön auf trab gehalten“, sagte der Blonde und ein Lächeln huschte nun über das Gesicht der Kriegerin, sie erinnerte sich zwar kaum daran aber es musste wohl stimmen.

„ich war sehr glücklich auch Serenity sie hat sich immer Zeit für mich genommen“, sagte Hikaru leise zu der Kriegerin diese sah den Jungen traurig an, er wusste von seiner Schwester aber sie würde sich, sicher auch nicht an ihn erinnern so wie sie es tat.

Der Blonde spielte noch immer mit dem Armband und sah nun auch wieder auf den Boden als Haruka sagte „So da sind wir mein Prinz hier gibt es das beste Eis der ganzen Gegend ich schwöre es bei meiner Ehre“, sagte sie lachend um den Blonden ein wenig aufzumuntern.

Dieser hob nun den Kopf und grinste Haruka an „Okay das werden wir ja sehen“, seine Stimmung hatte sich schlagartig verändert, die Trauer war weg.

Die Kriegerin stellte ihr Motorrad ab und ging mit Hikaru in den Eisladen der Blonde bestellte sich ein Vanilleeis mit Schokoladenstreuseln und Haruka einen einfachen schwarzen Kaffee.

Da beide noch auf ihre Bestellung warten mussten setzten sich die beiden an einen Tisch von dem man die Straße aus sehen konnte.

Die Kriegerin beobachtete noch immer den Blonden und versuchte sich krampfhaft an die Vergangenheit mit Hikaru zu erinnern.

„Erzwinge es nicht Haruka, es wird dir schon noch einfallen“, sagte der Junge nun zu der Sandfarbenen und sah sie mit seinen himmelblauen Augen an, die Kriegerin sah den Blonden an und lächelte verlegen „ich hab recht ich lasse es einfach auf mich zukommen“, sagte sie als Haruka auch schon ihren Kaffee gebracht bekam.

Einige Minuten später hatte auch der Junge sein Eis und begann es langsam zu essen „Mhm das Eis ist ja wirklich sehr köstlich“, sagte er lachend zu Haruka.

Sie genoss es hier mit dem Jungen zu sitzen, ob es daran lag das sie ihn von früher her kannte die Bilder in ihrem Kopf wurden wieder ein Stück klarer und sichtbarer war die Kriegerin freute.

Was die beiden nicht ahnten war das sich in diesem Augenblick seltsame Wesen der Eisdiele näherten in der die beiden saßen und sich unterhielten.

Mit schweren, schlurfenden Schritten kamen sie immer näher und näher, was sind das für Wesen und was wollen sie.

Neue Gegner

Die unförmige Gestalt grinste und nahm eine der Mülltonnen die in der kleinen Gasse standen in die sich die Wesen befanden und hob diese hoch über seinen Kopf auf dem zwei Hörner zu sehen waren.

Mit einem gewaltigen Schwung warf das Wesen die Tonne in Richtung Schaufenster, Haruka die gerade an ihrem Kaffee nippte Blickte auf, mit einem Satz war sie auf den Beinen der Stuhl auf dem sie eben noch gesessen hatte kippe um.

Hikaru blickte auf und ließ den Löffel fallen als die Sandfarbene ihn mit sich auf dem Boden riss, in genau diesem Augenblick flog auch schon die Mülltonne durch die Scheibe.

Die Kriegerin legte sich schützend über den Körper des Blonden als die Scheibe in tausend Stücke zerprang und die Glassplitter durch den Raum flogen und die Gäste die in Panik durch den Raum liefen verletzten.

Auch Hikaru hatte eine kleine Schnittwunde an der Rechten Wangen, Haruka hingegen hatte einen der Splitter in der Schulter stecken, keuchend richtete sich die Kriegerin auf und zog die das Glas aus der Schulter.

Die Augen des Jungen weiteten sich als das Glas mit dem Blut der Sandfarbenen auf dem Boden neben ihm landete und zerprang „Haruka“, sagte der Junge leise.

Die Sandfarbene sah sich suchend um als sie nach einigen Minuten das fand was sie suchte.

„Kommt mit mein Prinz“, sagte sie und nahm den Jungen bei der hand, das Blut lief ihr über die Schulter und tropfte auf den Boden.

Als auch schon eines dieser Wesen durch die zerbrochene Scheibe kletterte, als die Gäste dieses Wesen sahen schreien sie nur noch mehr und versuchten aus der Eisdiele zu flüchten, doch die anderen Wesen versperrten ihnen den Weg.

Eines dieser Wesen griff nach einem Mann und hob ihm am Hals nach oben, dessen Freundin schrie und stolperte rückwärts über einen Stuhl, viel zu Boden und haute sich den Hinterkopf an und blieb Bewusstlos liegen.

Der Mann strampelte hilflos und rief verzweifelt den Namen seiner Freundin, das Wesen grinste und entblößte dabei eine reihe weißer, scharfer und vor allem spitzer Zähne.

Das Monster streckte nun den Arm gerade von sie so das der Mann der sich immer noch versuchte aus dem griff des Wesen zu befreien laut aufschreien musste.

Das schwarze Wesen musterte den Mann genau und leckte sich mit seiner langen Zunge über die Lippen wenn man es Lippen nennen konnte.

Haruka hatte in der Zwischenzeit eine Ecke gefunden in der sie niemand sehen konnte. Sie holte einen kleinen Füller aus ihrer Tasche und rief „Macht der Uranus Nebel wacht auf“, die Sandfarbene wurde in ein helles Licht eingehüllt und wenige Sekunden später hatte sie ihre wahre Gestallt angenommen.

Während Haruka sich verwandelt hatte, schrei der Mann noch einmal auf die Augen des Monsters hatten zu leuchten begonnen und mit diesen Augen sah das Wesen sein Opfer durchdringend an, so als suchte es etwas.

Ein leises grunzen ging von dem Wesen aus, es schien das was es gesucht hatte gefunden zu haben, denn die Augen des Mannes wurden leer und ausdruckslos als ein Glas an dem Kopf des Ungetüms zerschellte, das Monster wandte seinen Blick von dem Mann ab und sah nun Uranus an.

Die hatte das Glas geworfen und sah das Monster finster an und sagte „Nicht einmal jetzt haben wir ruhe“, und startete ihren Angriff, das Wesen lies den Mann einfach fallen, dieser Schlug mit einem dumpfen Geräusch auf dem mit Glassplittern übersäten Boden auf.

Die Sandfarbene setzte zu einem Kräftigen kick an, das schwarze Wesen Hob den muskulösen Arm an dem der Tritt der Kriegerin abprallte. Haruka verzog das Gesicht und machte einen Satz zurück als das Monster mit seiner Pranke nach ihr schlug und sie nur knapp verfehlte.

„Verdammt die haben einiges auf dem Kasten“, sagte die Sandfarbene leise zu sich selber und hob ihre rechte Hand in die Luft, die auch gleich zu leuchten begann.

Mit einem finsteren Blick auf das Wesen gerichtet lies sie ihre Hand auf den Boden sinken und eine gewaltige Lichtkugel raste auf den Schwarzen zu, doch das Wesen machte keine Anstallten auszuweichen.

Der Kollos strecke seinen Arm aus und schlug den Energieball mit einer Leichtigkeit weg, die Kugel flog aus der kaputten Scheibe und krachte in das Gebäude gegenüber.

Haruka sah das Monster mit geweiteten Augen an, erneut streckte sie die Hand in die Luft doch nicht um einen zweiten Energieball auf das Monster zu schießen.

Das Leuchten das nun in der Hand der Kriegerin zu sehn war wuchs in die Länge, mit einer schnellen Bewegung richtetet die Sandfarbene das Licht auf das Monster, das sich in einen Krummsäbel verwandelt hatte.

Hikaru hatte eine Stelle in seinem Versteck gefunden, von wo aus er den Kampf beobachten konnte, auch er war zusammengezuckt als das Wesen die Energiekugel von Uranus einfach so wie einen Ball beiseite geschlagen hatte.

Nun staunte der Blonde nicht schlecht als die Kriegerin ihren Talisman in der Hand hielt und ihn auf das Monster richtete, mit einen lauten Schrei stürzte sich die Kriegerin auf das Monster das nun Unterstützung bekommen hatte.

Immer und immer wieder Schlug die Kriegerin auf ihre Gegner ein, doch diese grunzen jedes Mal nur fast so als würde es sie belustigen, der Junge machte sich sorgen denn Haruka war immer noch verletzt weil sie ihn beschützt hatte.

Ein spitzer Schrei drang an die Ohren des Jungen, der nur für einige wenige Sekunden denn Blick zur Seite gerichtet hatte.

Als er sich wieder dem Geschen widmete musste er seine Hände auf den Mund pressen sonst hätte auch er aufgeschrien, der Anblick der sich Hikaru nun bot war einfach nur schrecklich, die Monster hatten die Kriegerin überwältigt und eines der Monster hatte sie am Hals gebackt und hochgehoben.

Die Sandfarbene wehrte sich mit allen ihr noch verbliebenen Mittel, doch anscheinend hatten die Wesen genug, denn das welsches Uranus hochgehoben hatte begann der Sandfarbenen langsam sie Luft abzudrücken.

Die junge Frau begann nach Luft zu jappten gab jedoch nicht aus sich weiter gegen ihre Gegner zu wehren und weiter Tritte auszuteilen.

Hikaru hockte noch immer in seinem Versteckt und hatte Tränen in den Augen, er hatte die Lippen aufeinander geprasste und krallte sich in seine Hose.

Warum, warum war er nur so nutzlos, ein weiteres keuchen drang aus der Kehle der Kriegerin was den Blonden aufblicken lies, er konnte und wollte nicht mehr in seinem Versteck bleiben und zusehen wie Uranus starb, nicht noch einmal.

So krabbelte er aus seinem Versteck und griff sich eine Holzlatte von einen der zerbrochenen Tische, die Monster bemerkten den Jungen zum Glück nicht sie waren viel zu sehr damit beschäftigt Uranus langsam zu Tode zu Quälen.

Als das Wesen welsches die Sandfarbene festhielt aufquickte, der Junge hatte dem Monster die Holzlatte buchstäblich um die Ohren gehauen.

Der Schwarze ließ die Kriegerin fallen die schwer nach Luft japste „Hikaru bist du verrückt geworden hau ab“, sagte die Sandfarbene doch es war bereits zu spät das Wesen welsches der Blonde geschlagen hatte packte den Jungen am Arm und hob diesen in die Luft.

Der Schmerz der den jungen durch den Körper fuhr ließ ihm die Tränen in die Augen schießen, das Monster grunze böse und schlug mit der Pranke nach dem Jungen uns fügte ihm eine klaffende Wunde an der Schulter zu.

Haruka wollte schon aufspringen, doch sie hatte die Rechnung ohne die anderen Wesen gemacht die sie gleich zu Boden drücken, Blut tropfte auf den Boden und Hikaru wimmerte leise. Besorgt und mit verschwommenen Blick sah er zu Haruka die auf dem Boden gedrückt wurde „Hör auf“, sagte er leise zu den Monstern die den Jungen musterten und leise grunzten, das Wesen das den Jungen fest hielt hob erneut seine Pranke um zuzuschlagen.

„Ihr sollte aufhören“, sagte der Junge mit etwas kräftiger Stimme und sah das Monster welsches ihn schlagen wollte an, dieses stoppte kurz in seiner Bewegung als es den Blick des Jungen sah.

Uranus keuchte leise, die anderen Wesen hatten wieder begonnen ihr die Luft abzudrücken dennoch hatte es die Kriegerin geschafft einen Arm zu befreien und streckte ihn zitternd nach Hikaru aus „Ich werde nicht aufgeben“, sagte sie leise und lächelte den Jungen an, doch ihre Augen begannen langsam leer zu werden.

„LAST SIE LOS“, schrie Hikaru und erneut schoss das Licht aus seinem Körper, die Wesen brüllten auf und hielten sich schützend die Hände vor die Augen.

Haruka sah den Jungen an und richtete sich schwankend auf, jetzt oder nie.

Mit letzter Kraft vernichtete die Kriegerin die Wesen als das Licht des Blonden auch schon langsam dunkler wurde und er zu Boden stürzte.

„Nein nicht“ hörte der Junge Haruka schreien als er auch schon mit dem Gesicht voraus auf dem Boden aufschlug, Blut sammelte sich in seinem Mund bevor seine Welt schwarz wurde.

Haruka hatte sich zurück verwandelt und war auf allen vieren zu dem Jungen gekrochen, vorsichtig drehte die Kriegerin den Jungen herum, das Blut das sich in dessen Mund gesammelt hatte lief dem Blonden aus dem rechten Mundwinkel.

//Verdammt er muss behandelt werden//, dachte die Sandfarbene und nahm den Jungen hoch, da sie sich nur auf Hikaru konzentrierte bemerkte sie nicht das der Mann den die Wesen hatten fallen lassen wieder bei Bewusstsein war doch etwas war anderst an ihm ein Schatten war in seinen Augen zu sehen zwar ganz schwach doch er war da.

Der Mann stand einfach auf und wankte aus der Zerstörten Eisdiele und lies seine Freundin einfach liegen.

Haruka hatte in der Zwischenzeit Hikaru auf den Arm genommen und war nach draußen gegangen wo auch schon die Polizei und einige Krankenwagen kamen, sie fuhr mit dem Jungen ins Krankenhaus wo man sich um den Blonden kümmerte, der Prinz hatte sich eine leichte Platzwunde am Kopf zugezogen und einige Schnittwunden zierten sie Hände des Jungen.

Während der Junge sich erholte kümmerten sich die Ärzte um die Verletzung der Sandfarbenen die mit einigen Stichen genäht werden musste.

Während Haruka behandelt wurde, wachte der Hikaru in seinem Zimmer auf, stöhnen richtete er sich auf, sein Kopf dröhnte etwas verwirrt sah er sich um ehe er begriff wo er war.

Mit wackligen Beinen stand er auf und lief durch die Flure des Krankenhauses als ihm Haruka entgegen kam die den Jungen mit großen Augen ansah, der Arzt der bei der Kriegerin dabei war, war nicht so begeistert als er Hikaru auf dem Gang vorfand.

„Ich...möchte nach Hause“, sagte der Junge dumpf als er die beiden erreicht hatte, der Arzt redete auf den Jungen ein doch dieser wollte nicht hier bleiben.

Letztendlich gab der Arzt nach und ließ den Jungen mit Haruka gehen „Und soll euch nach Hause bringen?“, fragte die Kriegerin den Blonden doch dieser blickte zu Boden und antwortete „Nein.....kann...kann ich heute Nacht bei dir bleiben“, sagte er und hob ruckartig den Kopf.

Die Sandfarbene zuckte leicht zusammen konnte sich aber denken warum der Blonde nicht nach Hause wollte, er wollte seine Familie nicht in Gefahr bringen.

Die Kriegerin seufze „Nun gut aber nur wenn ihr bei euch zu Hause anruft“, Hikaru nickte und machte sich mit Haruka auf den Weg, dort würde er aber auch Neptun, Pluto und Saturn treffen doch das war bis jetzt dem Jungen noch nicht bewusste.

Michiro, Hotaru und Setsuna.

Schon bald kam das Haus in sicht in dem Haruka lebte, langsam schon sie ihre Maschine die Einfahrt hoch und stellte sie ab.

Der Blonde folgte ihr stumm und sah sie um, hier also lebe die Kriegerin nun es war sehr friedlich der Garten war gepflegt und auch das Haus schien einladend zu sein.

Zusammen betraten die beiden das Haus aus dem ersten Stock drang leise Violinen Musik, Haruka hielt kurz inne das hieß das Michiro zu Hause war.

Sie zeigte dem Jungen das Wohnzimmer und machte sich erst mal auf den Weg in den ersten Stock und Klopfte an die Zimmertüre der Wasserkriegerin „Herein“, sagte sie Grünhaarige als Haruka die Tür öffnete musste die junge Frau erst mal lächeln.

Doch als sie den ernsten Blick der Windkriegerin sah verstummte ihr Spiel und sie legte die Violine beiseite und trat auf die Sandfarbene zu und griff nach deren Händen.

„Was ist den los Haruka du bist so ernst?“, fragte sie die Kriegerin, Haruka sah Michiru in die Augen und sagte „Setzt dich bitte erst mal es wird dich umhauen“, die Wasserkriegerin zuckte mit den Schultern setzte sich dann aber wie Haruka es ihr geraten hat.

Nun begann die Windkriegerin ihr alles zu erzählen was vorgefallen war, die Augen der Grünhaarigen weiteten sich bei jedem Wort das über die Lippen der Sandfarbenen kam.

Als Haruka zu ende erzählt hatte sprang die Wasserkriegerin auf und rannte an Haruka vorbei nach unten ins Wohnzimmer wo Hikaru sein Gespräch mit seiner Mutter beendet hatte und schon den Hörer aufgelegt hatte.

Die Grünhaarige stand schwer Atmend in der Türe und starrte den Blonden an der sich erschrak als er sich zur Türe drehte, Haruka war Michiro gefolgt und stand nun hinter ihr „Ist das war, ich meine seit ihr wirklich der Prinz den Mondreiches?“, fragte die Grünhaarige den Jungen.

Dieser nickte stumm und sah die Wasserkriegerin mit seinen tief, blauen Augen an diese sah dann zu Haruka die hinter ihr stand als auch schon Hotaru und Setsuna nach hause kamen „Aber so glaub mir doch ich habe eine Machte gespürt die der Prinzessin ähnelt“, sagte das Mädchen als sie ihre Jacke an die Gardarobe hing.

Hikaru erstarte als auch noch Hotaru und Setsuna in der Türe standen und den Blonden anstarrten ein lächeln huschte über das Gesicht der Chaoskriegerin als sie den Jungen sah.

Denn noch immer waren Spuren seiner Kraft an ihm zu erkennen, die Schwarzhaarige drehte sich zu der Hüterin der Zeit herum und sagte „Ich hatte recht“.

Hikaru wurde leicht rot im Gesicht es war dem Jungen unangenehm das die drei ihn so anstarrten Setsuna musste erst mal ihre Gedanken ordnen als sie eine Veränderung der Zeit wahrnahm, das erscheinen des jungen Prinzen hatte begonnen die Zukunft zu verändern.

„Ich verstehe schon Hotaru aber widmen wir uns nun unsrem Gast“, sagte sie und sah dann Haruka an die sich ein wenig verlegen am Kopf kratzte.

Als Michiro sich ein wenig gefangen hatte und Setsuna einen guten Tee gekocht hatte saßen die fünf nun im Wohnzimmer und schwiegen sich erst mal an, Hikaru hielt die ganze Zeit den Blick gesenkt als Hotaru ihn ansprach „Also ihr seit der Bruder unsere Prinzessin Serenity und seit wie wir alle wiedergeboren worden?“ und nippte dann an ihrem Tee.

Der Junge hob seinen Blick und sah die Schwarzhaarige an und sagte „Ja wie ihr bin auch ich wiedergeboren worden doch anderst als ihr habe ich meine Erinnerung jedoch behalten“, es war ihm schon recht unangenehm.

Setsuna stellte ihre Tasse auf den Tisch und sah den Blonden an „Und wie lange könnt ihr euch schon an die Vergangenheit erinnern?“ fragte sie ihn und versuchte sich einen reim daraus zu machen.

„Nun ja seit ich denken kann erinnere ich mich an meine Vergangenheit“, antwortete er den Hüterin der Zeit und sah diese etwas verlegen an.

Er konnte nicht sagen wann genau das Erinnern angefangen hatte, doch er hatte schon früh gewusst wer er war und wo er her kam.

Setsuna sah den Jungen an und seufze denn auch sie hatte einen Teil ihre Erinnerung verloren als die Königin den Silberkristall eingesetzt hatte doch sie hatte es nach einigen Jahren wiederbekommen.

„Nun grübele nicht so sehr darüber nach Setsuna der Prinz kann ja nichts dafür wenn er es nicht genau weiß“, sagte die Schwarzhaarige zu der älteren und grinste diese an, diese sah das Mädchen mit ihren roten Augen an lächelte „Du hast ja recht Hotaru“, sagte sie.

Hikaru sah die beiden an als Haruka ihn ansprach „hab ihr eure Eltern angerufen das ihr heute nicht nach Hause kommt“, der Blonde sah die Kriegerin an und antwortete ihm „Ja das habe ich doch ich habe ihr nicht gesagt wo ich bin nur das sie sich keine Sorgen machen soll“, die Sandfarbene nickte und erzählte den drein was noch geschehen war und sie stimmten zu das der Junge einige Tage bei ihnen bleiben konnte.

„Ich danke euch, ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen soll“, sagte der Junge zu den vier doch Michiro schüttelte mit dem Kopf und sagte „Das müsst ihr nicht wieder gut machen mein Prinz“.

Hikaru wurde rot er musste sich erst mal wieder daran gewöhnen Prinz genannt zu werden, als der Abend näher rückte wurde der Blonde langsam schläfrig schon beim Abendessen nickte der Junge immer und immer wieder ein.

Haruka grinste und sagte dann „Es war ein langer Tag mein Prinz kommt ich zeige euch, euren Schlafplatz“, die Sandfarbene stand auf und brachte Hikaru zu ihrem Zimmer.

„Ihr könnt in meinem Zimmer schlafen“ sagte sie und führte den Jungen in das Zimmer, da der Blonde ja nicht in seinen Klamotten schlafen konnte ging die Windkriegerin zu ihrem Kleiderschrank und begann darin etwas zu suchen.

Nach einige Minuten tauchte sie aus den unendlichen weiten ihren Kleiderschrankes auf in der Hand hatte sie ein weißes T-Shirt mit einem kleinen, gelben Mond auf der rechten Seite und eine kurze hellblaue Hose.

Diese Sachen gab sie dem Blonden und sagte „Hier bitte sie werden zwar etwas zu groß sein aber für die Nacht reicht es“, und ließ den Jungen alleine im Zimmer zurück damit dieser sich umziehen konnte.

Als die Sandfarbene das Zimmer verlassen hatte begann sich Hikaru umzuziehen, das T-Shirt war im wirklich zu groß und rutschte im etwas über die Schultern und der Saum ging ihn bis zu den Knien.

Der Blonde streckte sich noch einmal und legte sich dann in das Bett der Kriegerin und schlief auch sofort ein, so um Mitternacht begann der Junge sich im Bett hin und her zu wälzen, der Schweiß rannte dem Jungen über das Gesicht als ein mit einem mal hoch schreckte.

Hecktisch sah Hikaru sich in dem Zimmer um es schien fast so als würde etwas oder jemanden suchen, er selbst wusste nicht genau was er suchte doch es schien nicht da zu sein.

Erleichtert lies der Junge sich in die Kissen zurückfallen und schlief den Rest des Abends traumlos weiter, Haruka die am nächsten Morgen schon recht früh wach war sah nach dem Jungen um ihm zum Frühstück zu wecken.

Die Sandfarbene öffnete die Türe und sagte „Guten Morgen mein Prinz“, dieser öffnete verschlafen die Augen und setzte sich oder besser Kniete sich auf die Matratze, das viel zu lange T-Shirt viel ihm über die Oberschenkel so das man den Stern gut sehen konnte. Von den Füßen sah man nur die zehenspitzen. Mit der linken Hand stützte er sich ab und mit der rechten rieb er sich über das rechte Auge während er das linke geschlossen hielt.

Seine blonden Haare standen ihm wild, in allen Richtungen vom Kopf ab, Haruka musste schmunzeln als sie dieses Bild vor sich sah.

Und dann sah er sich auch noch verträumt an und ein „Oh nein wie niedlich“, kam über die Lippen der Windkriegerin als Hikaru sie ansah.

„Ich mache Frühstück habt ihr schon Hunger“, fragte sie ihn freundlich mit einem schlag war der Junge wach und krabbelte aus dem Bett und lief Haruka nach die schon in die Küche vorgegangen war und ihm einen Saft hingestellt hatte.

Der Blonde kletterte auf einen der Stühle die am Tisch standen „Danke Haruka“, und nahm einen großen Schluck von dem Saft während die Windkriegerin das Frühstück anfing zu machen.

„Mein Prinz da nun neuen Gegner aufgetaucht sind schlage ich vor das wir auch den anderen Kriegerinnen bescheid sagen“, sagte die Sandfarbene zu dem Jungen der sich erst einmal an seinem Saft verschluckte und die Windkriegerin mit großen Augen ansah „Du meinst du willst sie hier her holen“.

Haruka nickte, sie mussten sich einen Plan ausdenken auch wenn das heißen sollte, das alle Kriegreinen und auch Usagi von ihm erfahren würden.

Der Junge seufze und sagte leise „Nun gut“, als er auch schon ein paar Pfannekuchen hingestellt bekam und Haruka sagen hörte „Eine weiße Entscheidung mein Prinz“.

Wenig später kamen auch Michiro, Hotaru und Setsuna herunter und aßen mit den beiden zu Frühstück keiner ahnte was sich zu diesem Zeitpunkt gerade anspielte.

Schwarze Kristalle

Während die Kriegerinnen Frühstückten sammelten sich Wesen die Haruka und Hikaru in der Eisdiele begegnet sind.

In der ferne sah man einen Berg gänzlich aus schwarzen Kristalle, ein unheimliches Licht drang aus dem inneren des Bergen, die Wesen schienen Angst zu haben diesen zu betrete doch der Anführe trieb sie erbarmungslos an.

Langsam näherten sich die Wesen der Innenkammer in dessen Mitte ein riesiger, leuchtender Kristall befand von dem das Licht ausging.

In dessen inneren befand sich ein Junger Mann, seine hüftlangen nachtschwarzen Haaren vielen ihm locker über die Schultern, seine Augen waren geschlossen er schien zu schlafen.

„Was denkt ihr Idioten euch eigentlich einen sollen Mist zu bauen“, donnerte es von den Wänden der Höhle.

Die Ungetüme zucken zusammen und zogen die Köpfe ein, hinter dem Kristall trat ein junger Mann mit silberfarbenen Haaren, seine Augen waren auf die Wesen gerichtet langsam trat er vor und lehnte sich dann mit dem Rücken gegen das schwarze Gebilde.

Die Arme verschränke er vor der Brust „Ihr habt nur ein Herz in die Dunkelheit ziehen können, nur eines und dann ist es noch nicht mal ein besonderst starkes Herz“, donnerte er los.

Die Wesen wurden immer kleiner, nur ihr Anführe Kniete mit gesenkten Kopf vor dem Silberhaarigen, das Wesen begann langsam den Kopf und sagte langsam „Wir... sind gestört...... worden Meister“, seine Stimme klang abgehackt und man merkte das, dass sprechen ihm schwer viel.

„Gestört von wem? Los rede“, sagte der junge Mann scharf und verengte seine Augen zu kleinen schlitzen, das Wesen schlucke „Von....einer....Sailor Kriegerin.......Meister“, sagte er als eine Energiekugel das Wesen traf.

„WAS“, brüllte er, der Anführe landete mit dem Rücken an der Höhlen Wand, seine untergeben schreckten auf und suchten ihr heil in der Flucht.

Schwankend stand der Riese wieder auf, seine Schulter blutete und ein Rücken war voller Schrammen.

„Geh wir sprechen und später“, sagte der Silberfarbene, das Wesen zog sich zurück.

Der Junge rieb sich die Schläfen und drehte sich zu dem Kristall herum und drückte seine Stirn gegen das schwarze Etwas.

„Verdammt, ausgerechnet die Sailor Kriegerinnen“, sagte der Silberhaarige leise zu sich selber als der Kristall zu leuchten begann.

Der junge Mann hob ruckartig den Kopf und ging ein paar schritte zurück, das hatte der Kristall bis jetzt noch nie getan aus dem Leuchten wurde allmählich ein leichtes pulsieren wie ein Herzschlag.

„Das..........kann nicht sein?“, es war fast wie ein flüstern als der Silberhaarige an des Gebilde herantrat und seine hand auf den Kristall legte durchfuhr ihn ein starkes Gefühl der Vertrautheit.

Das was in dem Kristall Jahrhunderte seit dem fall des Königreich des weißen Mondes schlummerte begann zu erwachen.

Ein Wesen das grausamer war als Galaxia es je hätte sein können, das Herz und die Seele dieses Wesen waren so schwarz wie der Kristall in dem es schlief.

Über das Gesicht des Silberhaarigen huschte ein kaltes und grausames lächeln, noch immer lag seine Hand auf dem Gebilde „Ich wusste das der Tag kommen würde an dem du wieder erwachen würdest mein Freund“, sagte er leise, ja fast flüsternd.

Der Kristall begann schneller zu plusiren seine Energie war schon jetzt spürbar, der junge Mann nahm die Hand von dem Gebilde und sagte leise „Ich weiß auch ich will meine Rache doch hab noch ein wenig Geduld noch bist du angreifbar mein Freund“.

Das Pulsieren wurde langsamer und der Silberhaarige schloss seine Augen „Noch ein wenig Geduld, nur noch ein wenig dann haben wie die Energie zusammen“.

Mit nun drehte sich der Silberhaarige sich herum und rief „Tanaka ich weiß das du da bist los zeig dich, ich habe einen Auftrag für dich“, die Stimme des Jungen hallte durch die Höhle als sich wenige Sekunden später ein schatten von der Wand löse.

Ein junger Mann mit langen blonden Haaren trat auf den Silberhaarigen zu „Ihr habt nach mir verlangt Meister Fay“, sagte er mir tiefer Stimme und kniete sich vor den Silberhaarigen nieder.

„Ja ich habe dich gerufen Tanaka, es geht um die Krieger des weißen Mondes ich möchte das du sie ein wenig beschäftigst“, sagte er scharf.

Die Augen des Blonden weiteten sich, hatte er das eben wirklich verstanden was sein Meister von ihm verlangte und erwartete .

Der junge Mann senkte den Blick und antwortete Fay „Es währe mir das reinste Vergnügen sein Meister Fay“.

Langsam stand Tanaka auf und verbeugte sich kurz vor dem Silberhaarigen und dem Wesen im Kristall und verschwand aus der Höhle.

Nun war Fay wieder alleine mit seinen Gedanken und seinem unendlichen Hass auf die Bewohner des weißen Mondes, der Silberhaarige legte seine Hand erneut auf das Gebilde und nun war auf dem Handrücken eine Narbe zu erkennen.

„Ich freue mich schon die Wiederzusehen mein Freund“, er lachte leise und nahm dann die Hand vom Kristall und rief die Schattenjäger zu sich, langsam und ängstlich traten die Wesen ein und waren sichtlich erleichtert das Fay sich wieder beruhigt hatte sofort richtete er das Wort an denn Anführe der Jäger und sagte mit kaltem Ton „Ihr werdet wieder auf Jagt gehen um die Kriegerinnen braucht ihr euch keine Gedanken zu machen Tanaka lenkt sie ab und nun geht die Zeit wird knapp“.

Der Anführer brummte leise und verächtlich doch würde er es nie wagen sich gegen den Silberhaarigen auflehnen dafür war es zu feige.

Nach einigen Sekunden drehte sich das Wesen um und stapfte mit seinen Anhängern aus der Höhle Richtung Portal zur Erde um die Herzen der Menschen die Dunkelheit in die Herzen zu pflanzen.

Währendessen hatten unsre Freunde zu ende gefrühstückt und hatten begonnen sich zu beraten.

„Nein warum ich...ich kann das nicht“, rief der Blonde und stemmte seine Hände auf den Wohnzimmertisch auf und sah die vier an.

Er sollte seine Schwester und die anderen Kriegerinnen treffen, aber er fand es noch zu früh er konnte das noch nicht.

Haruka sah den Prinzen an und sagte „Mein Prinz es muss sein eure Schwester aber auch die anderen müssen von der neuen Bedrohung erfahren“.

Hikaru schloss die Augen und sagte dann „ Nun gut ich habe wohl keine andere Wahl“, und setzte sich auf das Sofa und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Das ist gut denn sie werden in einer Stunde da sein“, sagte die Windkriegerin, die Augen des Jungen weiteten sich schon in einer Stunde.

Nun würden sie sich bald wiedersehen, würde seine Schwester ihn erkennen oder hatte auch sie ihn vergessen.

Kleiner Bruder, große Schwester

Immer wieder sah Hikaru auf die große Wanduhr in Wohnzimmer, bald war es soweit und er würde seine Schwester wiedersehen.

Wie oft hatte der Blonde von diesem Tag geträumt doch nun hatte er Angst vor diesem Treffen, wie würde Usagi auf ihn reagieren, Haruka stand im Türrahmen und sah dem Jungen zu wie er hin und her lief.

Nach einigen Minuten sagte sie mit sanfter Stimme „Macht euch keine Sorgen mein Prinz, es wird sicher alles gut werden“, der Junge sah zu der Sandfarbenen herüber und lächelte matt.

Es war ja gut gemeint von der Windkriegerin doch er sah das ganze anderst, aber er wollte dennoch daran glauben als die Uhr zur vollen Stunde schlug.

Hikaru sah aus dm Fenster Usagi und ihre Freundinnen müssten nun jeden Moment kommen, doch anstelle von seiner Schwester und den anderen Kriegerinnen kamen die Schattenwesen die sie in der Eisdiele gesehen hatten.

„Verdammt nicht die schon wieder“ rief Haruka als auch schon die Scheibe mit einem gewaltigen Stein eingeworfen wurde, die Sandfarbene machte einen Hechtsprung und riss Hikaru zu Boden.

„Seit ihr unverletzt mein Prinz?“, fragte sie den Blonden der leicht rot um die Nase wurde und sagte „Ja so weit geht es mir gut“, sein Hinterkopf tat ihm ein wenig weh doch das war jetzt das geringste Problem.

Michiro, Setsuna und Hotaru kamen die Treppe herunter gerannt sie hatten diese Wesen auch schon bemerkt, Haruka hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerichtet und sah zu den anderen drei alle hatten nun ihre Füller in der Hand und Verwandelten sich in ihre ursprüngliche Form.

Eines der Monster brüllte als die Krieger entdeckte und schlug sich wie ein Gorilla auf die Brust, Neptun sah Uranus an und fragte „Wie haben sie uns nur gefunden“, die Windkriegerin sah ihre Gefährtin an und antwortete „Das wüsste ich auch gerne, wahrscheinlich haben sie die Energie des Prinzen aufgespürt“, sie sah den Jungen an.

Das was sie sagte konnte gut möglich sein Hikaru hatte seine Kraft noch nicht unter Kontrolle, sie konnte nun zu jeder Zeit ausbrechen und das würde nicht nur für den Jungen sondern auch für die Menschen in seiner Umgebung gefährlich werden.

„Das heißt sie dürfen nicht zum Prinzen gelangen“, rief Saturn den beiden zu und baute sich schützend vor Hikaru auf und rief ihre Sense der Stille.

Setsuna nickte, wenn sie den Prinzen bekamen konnte das Übel enden doch zu allem Übel waren die nur zu viert also zahlenmäßig unterlegen und von der Sandfarbenen wussten sie das ihre Angriffe praktisch nutzlos waren, doch kampflos würden sie sich nicht geschlagen geben.

Immer mehr dieser Ungeheuer kamen aus allen möglichen Richtungen, schon bald war das Haus regelrecht umstellt und keine Sekunde später griffen die Herzjäger an.

Usagi und ihre Freundinnen hörten schon von weiten den Kampflärm ,so schnell die Mädchen konnten rannten sie den Weg hinauf als sie auch schon das halb zerstörte Haus vorfanden in dessen Mitte Uranus, Neptun, Pluto und Saturn einen Kreis gebildet hatten das sie von allen Seiten von den Wesen angegriffen wurden.

Zahlreiche Wunden waren auf den Körpern der Kriegerinnen zu sehen, die Kleidung der vier war zerrissen und sie hatte schon einiges an Kraft einbüssen müssen.

Gerade als eines der Wesen sich die Windkriegerin packen wollte, wurde der Koloss wo einem Blitzschlag getroffen.

Der Herzjäger brüllte auf, doch war es mehr der Schreck als der Schmerz und eine Stimme ertönte „Aufhören“, eine weibliche Gestallt mit Flügeln war zu sehen die weiter sagte „Wie könnt ihr es wagen unsere Freunde anzugreifen?“, einige weitere Gestellten gesellten sich zu der ersten dazu und riefen gemeinsam „Wir sind das Sailorteam uns kämpfen für Liebe und Gerechtigkeit und in Namen des Mondes werden wir euch bestrafen“.

Neptun grinse und rief „Wurde aber auch Zeit das ihr kommt“, Mars stemmte die Hände in die Hüfte und sagte „wie währe ja schon eher da gewesen doch Sailor Moon hat verschlafen“, dafür bekam die Herrin des Feuers einen Tritt gegen das Bein.

Und schon ging der Streit los der aber schnell unterbrochen wurde, da die Monster nun auch auf die Fünf losgingen.

„Sagt mal was steht ihr vier den da so rum?“, fragte Merkur als sie eins der Wesen einfierte und sah das sie weder Saturn noch Neptun von Fleck bewegten.

Saturn sah die Wasserkriegerin an gerade als sie antworten wollte, wurde sie auch schon am Arm gepackt und von einem der Wesen hochgezogen, die Todeskriegerin zappelte und schlug mit der freien Hand in der sie ihre Sense hielt auf das Wesen ein.

Doch das lachte nur dumm ebenso erging es auch Pluto eines der Wesen hatten ihren Stab gepackt und nun kämpften sie darum.

Während der die beiden Kriegerinnen mit den Wesen zu tun hatte wurde er Kreis den sie um Hikaru gebildet hatte immer weiter auseinander gezogen bis dieser nun völlig ohne Schutz da stand.

„Hikaru“, brüllte Uranus als sie sah wie eines der Wesen den Jungen packte und zu Boden drückte, der Blonde werte sich nach Leibeskräften, doch das Monster war zu stark und legte nun seine Klauen um den Hals den Prinzen und begann zu zudrücken.

„Nein Hikaru“, die Windkriegerin stemmte sich mit aller Kraft gegen die Monster welsches die Kriegerin eingekreist hatten.

Hikaru schnappte nach Luft und ein leises wimmern war zu hören, als das Wesen sich aufbäumte hinter dem Wesen stand Mars sie hatte dem Wesen einige ihre Feuerpfeile in den Rücken gejagt.

Der Blonde sah das Wesen an und wurde auch schon von Jupiter hochgehoben die sagte „Nun bist du in Sicherheit“, doch schon nach einigen Metern wurde die Braunhaarige von den Beinen gerissen.

Den Jungen lies sie fallen und kämpfte nun mit dem Wesen, Hikaru machte einige Schritte nach hinten als er am Arm gepackt wurde, ein stechender Schmerz durchzuckte ihn.

Hilfesuchend sah sich der Junge um als er seine Schwester entdeckte, sie hatte eines der Wesen gegen einen Baum rennen lasen und nun steckte es fest.

Der Herzjäger der den Blonden festhielt drückte noch fester zu, tränen schossen dem Jungen in die Augen und er streckte die freie Hand nach Sailor Moon aus und schrie vor Angst „Schwester bitte hilf mir es tut so weh“.

Sailor Moon erstarte bei den Worten des Jungen, hatte er sie eben Schwester genannt sie machte einige schritte auf Hikaru zu, die Blonde wusste selber nicht warum und streckte ihre Hand nach dem Jungen aus als sie von hinten gepackt und auf den Boden geworfen wurde.

Das Wesen das die Mondkriegerin gepackt hatte grunzte vor Freude, doch noch konnte sich die Blonde bewegen und streckte wieder die Hand nach Hikaru aus, dieser versuchte die Hand seiner Schwester zu ergreifen doch er konnte sie nicht erreichen.

Ein schrei war zu hören, das Wesen drückte nun den Kopf der Kriegerin auf den Boden und versuchte ihn wie eine Melone zu zerquetschen Hikarus Augen weiteten sich und er brüllte „LAST SIE LOS“.

Das Licht welches sich in seinem inneren angesammelt hatte drang aus einem Körper und schoss erst mal wie eine Säule in den Himmel, ehe das Zeichen der Köningsfamilie auf der Stirn des Blonden erschien.

Die beiden Herzjäger brüllten auf und hielten sich ihre Pranken vor das Gesicht, Sailor Moon richtete sich auf als Hikaru ihr auch schon in die Arme viel und sich an sie drückte.

Das Licht des Jungen weckte auch das Licht von Usagis Silberkristall und hüllte das Mädchen ein.

Die Monster schreien vor Schmerz und zogen sich zurück, langsam wurde das Licht der beiden Mondkinder schwächer und dann war es ganz verschwunden.

Der junge Prinz löste sich von seiner Schwester und sah diese an, Usagi strich dem Jungen dem Pony beiseite und sah auf den Halbmond der auf seiner Stirn zu sehen ist und ihre Leuchtete auf.

Tränen schossen der Kriegerin in die Augen als ihre Erinnerung zurückkehrte und sagte „Hikaru mein Brüderchen“, und drückte den Jungen an sich dein seinen Tränen nun freien lauf ließ.

Mars, Venus, Jupiter und Merkur verstanden nicht so ganz was los war, Usagi hatte doch nur einen Bruder oder etwa nicht, Uranus stellte sich neben die beiden Königskinder und sagte „Nun sind Bruder und Schwester wieder vereint, ich weiß es ist seltsam auch für euch vier aber dieser Junge ist der Bruder unsere Prinzessin“.

Hikaru wischte sich die Tränen von den Wangen, löste sich sanft von seiner Schwester und stand schwanken auf und drehte sich zu den Inneren Senhis und sagte „Das was Uranus sagt ist die Wahrheit mein Name ist Hikaru Prinz den weißen Mondes“.

Was keiner der Kriegerinnen bemerkte war das Tanaka alles beobachtete, es war reiner Zufall gewesen das er die Sailor Kriegerinnen gefunden hat, doch wie die Sandfarbene es schon gesagt hatte, sie waren der Energie des Prinzen gefolgt.

Nun konnte er sich einen Plan ausdenken und diese Störenfriede zu vernichten, mit einem leisen Lachen löste er sich auf.

Noch immer sahen die Kriegerinnen Hikaru an als dieser in die Knie ging und von Usagi aufgefangen wurde und die Windkriegerin sagte „Er hat zu viel Energie verbraucht, er ist diese Kraft nicht gewöhnt“, Hikaru lächelt verlegen als Jupiter auf ihn zukam und einfach hoch hob.

„Wir müssen ihn erst mal von hier weg bringen bevor diese Dinger wieder kommen, Saturn können wie nicht das Haus deines Vaters nehmen?“, fragte die Braunhaarige und die Schwarzhaarige antwortet ihr „Sicher, wir haben viel Platz.

So machen sie die Kriegerinnen auf den Weg zu dem haus von Hotarus Vater, während sie dorthin liefen erzählten Hikaru und Haruka alles was sie über diese Wesen wussten, und das was sie erzählten war Grund zur Sorge.

Denn schon im inneren des schwarzen Kristalls hatte das Herz des gefangenen Wesen wieder angefangen zu schlagen, zwar noch schwach und langsam aber es schlug wieder in einem tödlichen Takt.

Kriegsrat

Da die Kriegerinnen nicht bei Haruka im Haus bleiben konnten machten sie sich auf den Weg in Hotarus altes Haus was seit dem Kampf um dem heiligen Gral verlassen da lag.

Das Haus lag noch immer so da wie es Hotaru in Erinnerung hatte, hier und da sah man das einige Jugendliche die Scheiben des unteren Stockwerkes eingeworfen hatten. Vorsichtig überwanden die Mädchen die Mauer da, das Tor verschlossen war und sie es hätten aufbrechen müssen. Das jedoch hätte andere auf sie aufmerksam gemacht.

Als die Kriegerinnen und auch der Junge die Mauer überwunden hatten machten sie sich daran einen Weg ins innere des Hauses zu finden, nach einigen Minuten hatten sie einen geeignete Stelle gefunden eine halb eingestürzte Wand und machten sich daran ins innere das Hauses zu gelangen bei dem versuch jedoch rutsche Usagi aus und flog der Länge nach auf den staubigen Boden. Erschrocken kletterte Hikaru über den Schutthaufen wobei auch er damit Kämpfen musste nicht zu fallen.

„Usagi-chan bist du verletzt“ fragte er und sah seine Schwester besorgt an, der Junge traute sich noch nicht sie offen Schwester zu nennen.

Langsam hob Usagi den Kopf und sah den Jungen an und lächelte „Nein alles ok“ dann ließ sie sich von Makoto hoch helfen die hinter dem Blonden über den Schutt geklettert war.

Usagi klopfte sich den staub aus dem Rock und sah Hikaru an, dieser senkte leicht den Blick es war dem Jungen etwas peinlich und schämte sich das er das Mädchen nicht offen Schwester nennen konnte wie er es vor ein paar Stunden getan hatte.

Usagi legte den Kopf leicht schief entschloss sich aber erst mal nichts zu sagen, dafür würde es sicher noch Gelegenheit geben mit dem Jungen zu reden.

Endlich war auch die letzte der Kriegerinnen ins innere das Hauses gelangt und machten sich auf die suche nach einen Geeignete Raum in dem sie sich erst mal ausruhen konnten als Hotaru sagte „ Wie können den einen Raum in Keller benutzen“ die anderen Mädchen sahen die Schwarzhaarige an und nickten, die junge Kriegerin ging vor raus und führte die anderen in den Raum der sich hinter einer dicken Eisentüre befand.

Im inneren des Raums lag dicker staub auf den Möbeln und dem Tisch, bei näherem hinsehen wurde den Kriegerinnen schnell bewusst das dieser Raum als Aufendhalsraum der Mitarbeiterinnen von Hotarus Vater gedient hatten. Doch das war erst mal nebensächlich für die Gruppen, nach einigen wenigen Handgriffen war dann auch schon der gröbste Staub verschwunden.

Müde ließen sich die Mädchen auf die Sitzgelegenheiten sinken, nun herrschte erst mal ein eisiges Schweigen was fast unerträglich war erst als Ami anfing zu sprechen wurde es etwas besser „ Deine Name ist also Hikaru habe ich recht?“ fragte die den Jungen der sich neben Haruka gesetzt hatte.

Der Blonde hob den Kopf „Ja das stimmt mein Name ist Hikaru und bin vor ein paar Tagen vierzehn geworden“ antwortete er Ami, nun hoben auch die anderen Mädchen den Kopf das Eis war angebrochen nun hieß es, es ganz zu brechen.

Rai sah nun den Jungen an und fragte ihn „Also war Hikaru auch der Name den du als Prinz getragen hast, wie du uns ja schon vorhin gesagt hast?“ die Feuerkriegerin konnte sich nicht mehr so recht daran erinnern, der Junge nickte „Ja das war er“ nervös begann er an seiner Hose zu kibbeln. Als Makoto auch schon die nächste Frage stellte die allen auf der Seele brannte „Und wann hast du deine Erinnerung zurückbekommen“, mit einem mal waren alles Augen auf den Jungen geheftet, der leicht schluckte und langsam zu sprechen begann „ So lange ich mich erinnern kann wusste ich immer wer und was ich war, meine Mutter sagte mir als ich geboren wurde hatte ich das Armband schon in der Hand“, Usagi sah den Jungen mit weit aufgerissenen Augen an.

„ Das heißt du weißt alles über dein Leben als Mondprinz?“ fragte ihn Minako erstaunt, Hikaru nickte „Ja ich kann mich bis zu dem Punkt zurückerinnern als der Mondpalast angriffen wurde und Mutter den Silberkristall benutzt hatte und........“ er brach den Satz ab und senkte den Kopf so das seine Haare seine Augen verbargen.

„Es muss sehr schmerzhaft gewesen sein sich an diese Dinge erinnern zu müssen“ sagte Usagi leise und stand auf sie ging zu ihrem Bruder herüber und legte ihre Hände auf seine die leicht zitterten, der Blonde hob den Kopf „Es war schrecklich auch zu wissen das ihr alle lebt, ich aber nicht zu euch konnte aus Angst ihr würdet mir nicht Glauben“.

Die Kriegerinnen sahen sich an und Haruka kratzte sich verlegen an der Wange sie hatte es am Anfang ja auch nicht so recht Glauben wollen.

„Das heißt du weißt auch wer unsere neuen Gegner sind“ sagte Ami plötzlich und wieder nickte Hikaru „Ich weiß wer sie sind, Mutter hat oft von ihnen erzählt, sie hatte gesagt es seien böse Wesen die sich von der Dunkelheit ernähren ....... aber mehr weiß ich auch nicht Mutter wollte nie mehr erzählen“, er sah die Blauhaarige an.

Diese nickte „ Das ist nicht schlimm das du nicht mehr weißt“ die anderen sagte das selbe immerhin war es weit mehr als sie wussten.

„ Der Prinz und sich sind schon einmal auf diese Wesen gestoßen, ich hatte meine mühe sie Überhaupt zu bekämpfen, sie sind sehr stark wie man gesehen hatte aber eines können sie anscheinend nicht leiden und das ist das Licht“ sagte die Sandfarbene und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Das ist wohl war, sie sind sehr stark, stärker als die Gegner die wir vorher hatten es wird schwer werden sie zu vernichten oder besser gesagt ihnen Einhalt zu gebieten“ sagte Minako und legte die Stirn in falten.

„Das Licht ist also ihr Schwachpunkt, das haben wir ja gesehen“ sagte Ami und sahen die beiden Königskinder an Hikaru nickte als Rei nun fragte „Sag mal Hikaru dieses Licht was aus deinem Körper kam war das dein Silberkristall?“, es war eine berechtigte Frage der Kriegerin „Ich weiß es nicht, ich wusste bis vor ein paar tagen selbst nicht das ich diese Kraft überhaupt habe“ antwortete er.

Setsuna nickte zustimmend „Es ist war, so weit ich weiß kommt es selten vor das ein Prinz in die Mondfamilie geboren wird und das er diese Kräfte überhaupt hat“, die Mädchen sahen die Hüterin der Zeit stumm an.

Usagi sah Hikaru noch immer an und lächelte sanft „ Es ist unheimlich aber du wirst es bald verstehen und damit umgehen können“, der Blonde lächelte als das Gespräch auch schon weiter ging.

Nun hieß es einen Schlachtplan entwickeln, wie sie mit den neuen Gegnern umgehen sollten. Während sich die Kinder des Mondes darüber den Kopf zu zerbrechen, wurde das Klopfen im inneren des Kristalls der sich in Kristallberg befand immer lauter.

Das Wesen was darin eingesperrt war, wurde mit jeder Stunde die verstrich stärker und stärker.

Doch noch war es nicht an der Zeit zu erwachen, noch würde das Wesen nicht die Kraft haben sich gegen die Kriegerinnen und die Königskinder zu behaupten noch würde es die Energie der Herzen brauchen.

Doch seine Zeit würde kommen und das wussten auch seine Untergebenen die weiterhin Energie rannschafften.

Doch von alle dem bekamen die Mädchen nichts mit, sie waren immer noch am Überlegen wie sie der neuen Gefahr her werden könnten als Makoto ihre Freundinnen ansah und sagte „ Warum bringen wir dem Prinzen nicht bei seinen Silberkristall zu benutzen dann hätten wir zusätzlich zu Usagis noch einen zweiten“.

Stille war unter den Mädchen eingetreten, es war eine gute Idee von der Braunhaarigen als die Hüterin der Zeit sagte „es ist noch nie vorgekommen das der Mondprinz seinen Kristall nutzen musste man kann nicht sagen was geschehen wird wenn er diese Kraft freisetzt“.

Hikaru schluckte, seine Hand glitt zu seiner Brust an die Stelle wo er immer diese seltsame Kraft spürte, die dem Jungen Angst machte. Wieder legte Usagi ihre Hand auf die ihres Bruders dann sah sie Setsuna an und sagte „Wir können es nicht mehr als versuchen, mit einem zweiten Silberkristall haben wir eine bessere Changse unsere Gegner zu besiegen“.

Die Mädchen sahen die Blonde mit offenen Mündern an, es war ungewöhnlich das Usagi was vernünftiges sagte und Setsuna lenkte dann ein und antwortete „Gut wir versuchen es, dem jungen Prinzen beizubringen seine Kraft zu lenken und einzusetzen“.

Hikaru hob den Kopf und sah die Dunkelhaarige an „Ich werde mein bestes geben Pluto-sama“, innerlich machte ihm das ganze jedoch angst er würde als erste Mondprinz einen Silberkristall benutzen.

Nun kam alles von selbst nicht nur Hikaru musste anfangen zu trainieren sondern auch die anderen Kriegerinnen um sich gegen die Herzsammler behaupten zu können, es würde hart werden aber nur so konnten sie verhindern das noch mehr Menschen in ihre Gewalt kamen und in die Dunkelheit gezogen wurden.

Ami nickte „Ich werde einen Zeitplan aufstellen wann wir und treffen, immerhin haben wir alle auch Prüfungen und die dürfen wir nicht vernachlässigen“ sagte die Blauhaarige.

Usagi wollte schon Maulen lies es aber dann doch sein, da Rai sie schön böse ansah, Haruka seufze „Gut Michiro und ich werde nach einem Ort suchen wo wir ungestört sind und niemand zu Schaden kommen kann wenn wir trainieren “.

So berieten sich die Mädchen bis spät in die Nacht ehe sich alle auf den Weg nach Hause machten um sich auszuruhen es würde eine harte Zeit auf sie zukommen und das wusste jede von ihnen.

Noch in der selben Nacht rief Usagi Mamoru an um mit ihm über die neuen Gegner zu sprechen, dieser war nicht so begeistert so hatte auch er gehofft das sie nun endlich nachdem sie Galaxia besiegt hatten ruhe hatten und ein normales Leben führen konnten.

Noch weniger gefiel es ihm als Usagi ihm von Hikaru erzählte und das auch er nun mit Kämpfen würde doch der junge Mann lies es sich erst mal nicht anmerken da er die Blonde nicht verletzen wollte.

Nach einem letzten ich Liebe sich legte der Schwarzhaarige auf und legte sich zu Bett, doch schlafen konnte er wie die anderen in dieser Nacht nicht zu viele Gedanken spuckten ihm durch den Kopf.

Auch Usagi lag wach in ihrem Bett und starte die Zimmerdecke an „Du Luna“ sagte sie leise zu der kleinen schwarzen Katze die neben ihr lag.

Diese hob den Kopf „Was ist den Usagi du solltest wirklich schlafen“ sagte sie müde, das Mädchen drehte den Kopf und sah das Kätzchen an „Mir geht das ganze einfach nicht aus dem Kopf...das mit Hikaru und unseren neuen Gegnern“.

Luna streckte sich und setzte sich auf „Es war ein Schock für uns alle aber wir werden es schon schaffen und nun schlaf“ sagte sie und machte es sich wieder Bequem und schloss die Augen doch bevor sie einschlief sagte sie „Du musst sich nicht schäme das du ihn vergessen hast, auch ich habe mich nicht an ihn erinnert“ mit diesen Worten schlief die Katze ein.

Doch Usagi lag noch lange wach ehe ihr vor Müdigkeit die Augen zu vielen und in einem seltsamen Traum landete der sie am nächsten Morgen schweißgebadet hochschrecken lies, doch was sie geträumt hatte wusste sie nicht mehr nur das es ihr angst gemacht hatte.

Nach einer Dusche machte sich die Blonde sehr zur Überraschung ihre Familie auf den weg denn sie hatte viel vor und das durfte nicht aufgeschoben werden.

Aller Anfang ist schwer

Schon einige Tage später trafen sich die Kriegerinnen und Hikaru auf einen alten Gelände etwas außerhalb der Stadt. Haruka hatte sich echt mühe gegeben hier würde sie nimand stören oder beobachten können.

„Ein super Platz Haruka, der ist perfekt für uns und niemand kann uns stören“ sagte Ami zu der Sandfarbenen.

Diese grinste die Blauhaarige an „Danke Ami-chan aber nun sollten wir anfangen unsere Gegner werden sicher nicht lange auf sich warten lassen“ sagte die Windkriegerin.

Die restlichen Mädchen sahen sich an und nickten, nachdem sich die Kriegerinnen verwandelt hatten war es nun auch für Hikaru so weit doch der Junge wusste nicht wie er seine Kräfte lenken sollte.

Usagi legte dem leicht zitternden Jungen die Hand auf die Schulter „Das packst du schon Hikaru“ sie lächelte den Blonden an dieser lächelte leicht zurück und dennoch hatte er Angst.

Nach einigen Anweisungen begannen die Mädchen gegeneinander zu kämpfen, jede mit ihren speziellen Fähigkeiten und Kräften Hikaru war beeindruckt und so was sollte er nun auch bald können.

So stand der Junge noch ein wenig Stauenden da als er einen leichten Druck auf der Schulter spürte, leicht wandte der Junge den Kopf und sag Pluto hinter sich stehen „ich werde den ersten Teil deiner Ausbildung übernehmen mein Prinz“ sagte sie freundlich.

Die Frau führte den Jungen etwas abseits und stellte sich ihn gegenüber und sah ihn nun an und schwieg erst mal.

Hikaru wurde es etwas mulmig dieses Schweigen machte ihn nervös nach einigen weiteren Minuten begann die Hüterin der Zeit zu sprechen „ Mein Prinz ich werde euch zeigen wie ihr euren Kristall einsetzt ohne das er zerbricht“ sagte sie und stellte sich in Kampfposition“.

Hikaru schluckte ein wenige, jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an was sollte er denn nun tun als Pluto auch schon angriff ihr Stab sauste auf den Jungen zu. Dieser schreckte zurück und wich dem Schlag aus als die Kriegerin auch schon wieder nachsetzte.

Der Blonde wich immer und immer wieder aus , so drängte Pluto den Jungen immer weiter zurück bis dieser gegen mit dem Rücken gegen eine Mauer stieß nun konnte er nicht mehr zurück als auch schon wieder der Stab auf ihn niedersauste.

Hikaru duckte sich als der Stab der Kriegerin auch schon gegen die Wand krachte, einige Steine bröckelten aus der Wand und rieselten auf Hikaru nieder „Ihr könnt mir nicht ewig ausweichen mein Prinz“ sagte die Frau und hob den Stab an.

Hikaru wusste das sie recht hatte doch er hatte einfach Angst, Angst das er diese Kräfte nicht unter Kontrolle halten, der Stab von Pluto sauste durch die Luft und diesmal konnte der Junge nicht ausweichen, der Blonde schrie auf und ein helles Licht erschien und schleuderte Pluto im hohen Bogen davon und Krachte gegen einen Pfeiler.

Das Licht das von dem Jungen ausging bahnte sich wie eine Säule in den Himmel „Ist das Hikaru“ fragte Ami verwundet und stoppte ihre Attacke auf Minako „Ich habe ein echt ungutes Gefühl in der Magengegend“ sagte Makoto.

Die Mädchen nickten und rannten los „ist das da Pluto „ sagte Michiro und zeigte auf die halb bewusstlose Frau die am Pfeiler lag, der Stab lag einige Meter von ihr entfernt auf dem Boden und die Hüterin der zeit blutete leicht am Kopf.

„Pluto“ rief Saturn und rannte zu ihr diese öffnete langsam die Augen „Autsch mein Kopf.....“ sie sah das Mädchen an das sie erleichtert anguckte.

Noch immer war Hikaru von dem Licht umgeben „Leute ich glaube wir haben ein kleines Problem“ sagte Rai und deutete in Richtung des Prinzen, das Licht strömte noch immer aus einem Körper „Das ist nicht gut, das ist zu viel Energie die er verliert“ sagte Sailor Moon und versuchte sich ihrem Bruder zu nähern doch seine ungezähmte Kraft lies es nicht zu „Hikaru versuch es unter Kontrolle zu bringen „rief Usagi dem Blonden zu.

Dieser sah seine Schwester an wie sollte er das denn nur machen, wie sollte er es unter Kontrolle bringen.

Eine Druckwelle schoss aus seinem Körper und Ries den Kriegerinnen den Boden unter den Füßen weg und warf sie zu Boden. „SCHWESTER“ brüllte Hikaru als er sah was diese Kraft anrichtete, der Junge schloss die Augen „ich muss er stoppen ich will niemanden verletzten.........“ sagte er leise zu sich und legte seine Hände auf die Brust.

Langsam wurde das Licht schwächer, der Blonde legte seine ganze Kraft darin das Licht zu Zähmen noch einmal schrie er auf und brach schließlich zusammen, mit dem Gesicht voraus stürzte er zu Boden und hätte sich sicher das Gesicht aufgeschlagen, doch wurde er im letzten Moment aufgefangen.

Es war Usagi, das Mädchen hatte sich aufgerappelt als sie sah das ihr Bruder zu Boden fiel nun lag der Blonde in den Armen seiner Schwester die in die Knie ging „Hikaru“ sagte sie sanft.

Leicht benommen öffnete der Junge seine Augen und richtetet sich auf sein Block war immer noch auf den Boden gerichtet, Saturn hatte in der Zwischenzeit Pluto auf die Beine geholfen und auch die anderen Mädchen standen wieder.

Keine von ihnen hatte ernsthafte Verletzungen davon getragen „Mein Prinz“ sagte Pluto als die vor dem Jungen stand dieser hob nun den Kopf, Tränen schimmerten in seinen Augen als der Das Blut sah das der Frau über das Gesicht lief „Das wollte ich nicht....ich wollte dir nicht weh tun Pluto“ schluchzte er .

Die Kriegerin lächelte „Ist schon gut es ist nicht schlimm nur ein kleiner Kratzer und nun hört auf zu weinen“ sagte sie.

Hikaru nickte und lächelte sogar ein wenig „Hikaru sie doch“ sagte Usagi und zeigte auf die Brust des Jungen, dieser sah an sich herunter und entdeckte an der Stellte an denen er seine Hände liegen hatte eine art Brosche in vorm eines Halbmondes in dem ein Kristall eingebettet war.

„Was ist das?“ fragte er und strich mit einem Finger darüber die seltsame Brosche „Das ist dein Silberkristall Hikaru“ sagte Sailor Moon und klatschte vor freute in die Hände „D hast es geschafft Kleiner“ sagte Hakura grinsend.

Der Junge sah die Kriegerinnen verwirrt an „ Das verstehe ich nicht ihr meint das hier ist mein Silberkristall“ er legte den Kopf leicht zur Seite und sah noch verwirrt aus wie vorher.

Pluto löste sich sanft von Saturn uns ging vor dem Jungen in die hocke und zeigte auf die Halbmondbrosche „Der Kristall befindet sich in der Brosche das heißt das seine Kraft nicht mehr ungebremst aus eurem Körper strömen kann sondern unter Kontrolle gehalten werden kann“ begann sie Hikaru zu erklären.

Dieser nickte als Pluto weiter erklärte „Nun müsst ihr nur noch lernen sie richtig einzusetzen das die Brosche erschienen ist, ist schon mal ein guter Anfang“ langsam erhob sie sich wieder dabei schwanke sie leicht fand aber schnell ihr Gleichgewicht wieder.

„Ich habe aber dennoch Angst diese Kraft ist mir unheimlich“ sagte der Junge leise, Usagi jedoch legte ihm die hand auf die Schulter „Das ist ganz normal auch ich hatte Angst das hatte jeder von uns aber auch du wirst es schaffen glaub mir“ sagte sie, Haruka nickte „Ihr seit nicht alleine Prinz auch wie mussten lernen mit diesen Kräften umzugehen ich hatte genau so angst als ich die Kraft von Uranus das erste mal spürte“ dabei ballte sie ihre Hände.

Hikaru sah die Kriegerin an „ Du auch Haruka“ dann sah er zu den anderen Mädchen die ihm das Selbe sagten, dem Jungen viel ein gewaltiger Stein vom Herzen.

„Aller Anfang ist schwer, wie heißt es doch es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und auch du wirst es schaffen wie wir alles mit dieser Kraft umzugehen“ sagte Ami lächelnd.

Hikaru nickte „Ich werde mein bestes Geben nun habe ich auch keine Angst mehr und wenn ihr das geschafft habt werde ich es auch schaffen den immerhin will ich die Menschen beschützen die ich lieb hab“.

Usagi nickte „Das ist eine gute Einstellung und nun last uns alles unser Bestes geben“ ein Jubel brach aus und schon ging es mit dem Training weiter auch wenn sie alle ein wenig angeschlafen waren durften sie keine Zeit mehr verlieren denn ihre Gegner wurden auch mit jeder Minute die verstrich stärker und stärker.

Das Wesen im Kristall begann schon die Augen zu öffnen doch noch war es nicht ganz erwacht doch es würde schon bald so weit sein.

Die Herzjäger waren sich schon wieder auf der Jagt und pflanzen weiter die Dunkelheit in die Herzen der Menschen und verdunkelten die Träume das die Welt am Leben erhielt auch in Elision wurden die ausmaßen langsam sichtbar.

Der Hüter hatte alle Hände voll zu tun damit die Träume nicht ganz in der Dunkelheit versanken denn auch dies gehörte zu dem Plan der Gegner.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  CharleyQueens
2012-02-07T16:44:20+00:00 07.02.2012 17:44
huhu,
ein junge als erbe des mondkönigreiches? klingt interessant. mal sehen, was daraus wird.
LG, Lilim
Von:  Nami_van_Dark
2011-05-01T12:43:04+00:00 01.05.2011 14:43
Ich wäre nie auf die idee gekommen so eine Story zu schreiben
und finde deine daher wirklich super
dein Stil zu schreiben ist auch recht gut zu lesen
(schreibe auch nicht viel besser, glaube sogar schlechter)
freue mich auf jeden Fall wie es weitergeht

also ich erwarte dein nächstes kapitel mit voller Freude
Von:  Luna-Chan15
2011-03-18T16:29:51+00:00 18.03.2011 17:29
Die Idee mit einem Mondprinzen finde ich richtig interessannt. Ich freu mich schon zu lesen, wie es weitergehen wird.
Dein Schreibstil ist schön, allerdings sind doch noch einige Rechtschreibfehler im 1. Kapitel, was das Lesen etwas erschwert.


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