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Bulma und Vegeta

von

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Kapitel 6

Hallo alle miteinander das ist Kapitel Nr. 6.

Wie immer an dieser Stelle möchte ich meinen treuen Lesern und Kommentarschreibern danken ohne die ich höchstwahrscheinlich ger nichts mehr schaffen würde.

Ach ja ON WITH THE FIC!!!!!!!!!!!!!
 

"Oh Gott ich liebe ihn doch so........ wie konnte er mich nur verlassen? Für Immer!"

Leise und verzweifelt schluchzte Chichi an Bulmas Schulter.

"Was soll ich bloß ohne ihn machen? Was soll ich bloß tun?...." Immer wieder flüsterte Chichi diese Worte bis sie dann einfach nur noch weinte. Bulma war zu Besuch gekommen um zu sehen ob sie ihrer resoluten Freundin in der schweren Zeit helfen konnte und war entsetzt gewesen sie vollkommen aufgelöst vorzutreffen. Auch wenn es nur Kleinigkeiten waren, es war Chichi anzusehen das sie litt. Bulma schickte Gohan auf einen Besuch bei Dende und Piccolo, sagte er solle doch ein wenig Zeit unter Freunden verbringen. Sobald der junge Mann das kleine Wohnzimmer verlassen hatte war Chichi in sich zusammengesunken und hatte begonnen zu weinen.

"shhh.... shhhh......" Bulma nahm Chichi in ihre Arme und wiegte sie sanft hin und her. Aber mehr konnte sie für ihre liebe Freundin nicht machen. Was sollte sie sagen. "Chichi, es gibt doch gar keinen Grund zu weinen. Sei stark. " Lächerlich. Zum stark sein war später noch mehr als genug Zeit. Die Schwarzhaarige, die sich verzweifelt an sie klammerte, hatte jeden Grund dazu all ihre Qual aus sich herauszulassen. Schließlich wurde sie von Goku, ihren geliebten Mann, auf die grausamste Art verlassen.

Son Goku war gestorben.

Für immer.

Keine Dragonballs.

Keine Hoffnung für Chichi ihren Goku jemals wieder in die Arme zu schließen.

Bulma seufzte. Auch ihr war zum Heulen zumute. Sie hatte ihren ältesten Freund verloren. Eigentlich konnte sie es noch immer nicht glauben, dass sie sein Sunnyboy Lächeln nie wieder sehen konnte. Sich nie wieder darüber zu amüsieren wie er die Welt wahrnahm. All das was ihn so liebenswert machte, nie wieder sehen.

Während sie weiterhin versuchte Chichi zu trösten begannen Bulmas Gedanken zu wandern. Wie sehr sich ihr und Chichis Leben von einander unterschieden. Doch sobald sie sich näher mit diesem Gedanken beschäftigte sah sie dass das schon lang nicht mehr stimmte. Vor 5 Jahren vielleicht, ja da war ihre Leben so unterschiedlich gewesen, aber heute? Beide hatten sie einen Sohn, beide hatten sie Männer die nur an Kämpfen, Essen und Sex dachten (Saiyans eben), beide waren zu tiefst enttäuscht. Chichi vom Leben an sich, von der Ungerechtigkeit das immer ihr Goku sterben musste, das es immer sie war die alleine daheim blieb um dem Schicksal seinen Lauf zu lassen, das sie nicht wusste wie sie ihre Familie ernähren sollte, das sie nicht wusste wie sie es schaffen sollte ein Leben ohne Goku zu leben und dabei vielleicht noch glücklich zu sein. Und Bulma? Bulma war enttäuscht weil ... , weil ... Wie konnte sie bloß vom Leben enttäuscht sein!!!

Sie hatte doch alles was sie sich wünschen konnte. Sie war reich, hatte eine wunderbaren Sohn, .... alles was man sich wünschen konnte.

"Woran denkst du?" Eine verweinte Stimme drang an Bulmas Ohr. Was war sie nur für eine Freundin?! In Zeiten wie diesen wenn ihre Freundin ihre Unterstützung brauchte dachte sie über sich selbst nach!

"Ach nichts." antwortete Bulma leicht verlegen.

Chichi schaute sie an. Es war Bulma als könnte Chichi selbst mit ihren geröteten Augen ihre Seele durchbohren, dahinter blicken und sehen das sie log. Und Chichi lies sie nicht los von ihrem Blick bis die Türkishaarige dann doch noch einhackte.

Wiederwillig antwortete Bulma auf Chichis Frage und erzählte ihr was sie gerade gedacht hatte. Doch noch immer starrte Chichi sie an.

Dann auf einmal war Chichi wieder die Chichi, die sie kannte. Zwar war in ihren Augen noch immer großes Leid zu lesen aber ihr Lebenswille überstrahlte es. Wenn auch nur ein wenig.

"Du machst es dir zu einfach Bulma. Es ist so offensichtlich was dir fehlt." Chichi stand auf und ihr ganzer Körper spann sich an. In ihrer Stimme war ein tadelnder aber auch leicht wütender Ton.

"Nimm ihn dir endlich. Und lass ihn nicht mehr gehen jetzt wo er da ist." Bulma sah sie an. Was sollte den das? Die Verwirrung in ihr war auch für die nun kopfschüttende Chichi zu erkennen.

"Sei verdammt Bulma. Sei verdammt! Dein Glück steht vor deiner Nase und du greifst nicht danach?!" Nun war Chichi wütend. In ihrem Kopf raste sie vor lauter Wut. Bulma war einfach nur zu feige. Sie sollte nicht den gleichen Fehler machen wie Chichi und ihr Glück einfach so ziehen lassen.

"Du und Vegeta passen wie der Deckel auf den Topf. Solange er nicht da war hast du Drübsal geschoben. Du träumst von dir und ihm. Du vermisst ihn. Sieh der schrecklichen Wahrheit ins Gesicht. DU LIEBST IHN!"

Chichi stand da und wartete auf eine Antwort von Bulma doch die saß immer noch leicht geschockt vor ihr.

Dann irgendwann hatte Bulma wieder Worte gefunden. Jetzt endlich nach so vielen Jahren wusste sie warum sogar Piccolo Angst vor Chichi hatte - sie war wirklich furchterregend wenn sie sauer war. Dann meldete sich Bulma kleinlaut zu Wort.

"Ich liebe ihn ni...""....Natürlich." sagte Chichi sarkastisch.

"Entschuldige ich habe einen Gatten zu betrauern und eine Halbsaiyan zu füttern, ich hab für dein Selbstbelügung keine Zeit. Ich geh jetzt kochen. Komm doch wieder, wenn du das unter Kontrolle hast. Tschüss."

Und dann dampfte Chichi Richtung Küche und ließ eine verdutzte Bulma zurück.
 

"Die falsche Tür" oder "(Nicht) Wollen / (Nicht) Können"
 

Nachdenklich kam Bulma daheim an. Es hatte auf dem Nachhauseweg geregnet und auch wenn sie nur weniger als ein Minute im Freien gewesen war, sie war nass. Vollkommen durchnässt. Ihr Kleidung klebte ihr an der Haut und ihre Haare an ihrem Gesicht. Tropfen rannen ihr über ihre roten Lippen und das Kinn und tropften von dort auf den blauen Teppichboden in der Vorhalle. Sie war so in Gedanken das sie es gar nicht bemerkte. Was sollte dieser Wutausbruch von Chichi?

++Du liebst ihn+++

Ha, von wegen. Sie liebte Vegeta doch nicht. Sie waren nur Freunde. Freunde die miteinander schliefen und ein Kind zusammen hatten. Mehr nicht. Außerdem hatte sie eigentlich gar keine Zeit sich über solche Unnötigkeiten den Kopf zu zerbrechen. Vegeta war wichtiger. Er war so komisch. Seit einer Woche war er schon hier und tat außer Essen, Fern zu sehn und höchstwahrscheinlich schlafen gar nichts. GAR nichts. Sie hatte schon viel versucht, wollte ihn zum trainieren bringen, zum Streiten, einfach irgendwas. Das einzige was irgend wie auf Vegeta wirkte war Trunks. Ihr Kleiner konnte jetzt wo er 7 Monate alt war schon gehen und war immer kurz vor dem Losrennen. Sie lies ihn also das Wohnzimmer unsicher machen. Immer dann wenn Vegeta fernsah. Einmal hatte sie beobachtet wie Trunks zu Vegeta hingegangen war und mit seinem üblichen "Hok" und befehlenden/bittenden Ton auf die Couch hinaufgehoben werden wollte. Vegeta hatte keinen Finger gerührt und weiter seiner Doku zugeschaut. Trunks hatte sich davon allerdings nicht abhalten lassen. Noch mal sagte er "Hok". Als er dann einsah das es bei Vegeta keinen Sinn hatte war er alleine hinaufgekraxelt. An Vegeta hoch. Als er es dann geschafft hatte sah er stolz zu Vegeta und dieser ließ den kleinen Jungen auf seinem Schoß sitzen. Es war ein Bild für Götter gewesen. Bulma war so kurz davor eine Kamera zu hohlen. Als Trunks sie dann von seinem guten Sitz auf Vegeta kommen sah war ihr kleiner Spatz aufgesprungen und zu ihr gelaufen.

Aber das war das einzige Mal gewesen das Vegeta und Trunks irgendwas miteinander machten. Ansonsten war bei Vegeta Sense. Das musste aufhören! Hier und Jetzt. Bulma war während sie sich Gedanken gemacht hatte, in ihr Zimmer gegangen. Um Trunks musste sie sich derzeit keine Sorgen machen, der war bei Mutter Bunny gut aufgehoben. Sie öffnete den Kleiderschrank und holte sich trockenes Gewand heraus. Eine feine weite Hose in dunkelgrün und ein braunes, einfaches T-shirt. Dann endlich griff sie sich ein Handtuch und begann ihr Haare trocken zu reiben. Bald fühlte sie sich wieder wie ein Mensch. Und sie hatte einen Entschluss gefasst. Ihr war vollkommen egal ob es richtig war oder nicht. Sie wollte ihren Vegeta wieder haben, ihren Vegeta mit dem sie streiten konnte, ihren Vegeta der sie in den Arm hielt, ihren Vegeta mit Stolz in den Augen. Mit Stolz auf sich, seinen Sohn und vielleicht sie auch.

Entschlossenen ging sie die wenigen Schritte bis zu seiner Tür. Es hatte sich nichts verändert. Noch immer stand dort auf der Tür sein Name, noch immer war das sein Zimmer. Sie klopfte. Sie klopfte noch einmal.

"Scheiße Vegeta, ich weiß das du da bist." fluchte sie als sie noch mal klopfte. Womit war der Saukerl beschäftigt das er kein Herein oder Verschwinde sagen konnte. Na ja ein Gutes hatte das Ganze schon -sie war wieder sauer auf Vegeta. Ein gutes Gefühl.

"Vegeta, ich komm rein." sagte sie bevor sie ein wenig später seine Tür öffnete und in das Zimmer eintrat. Es war schon lange hergewesen.

Der Prinz der Saiyan lag auf dem Bett, seine Hände lagen verschränkt auf seiner Brust, und schaute Bulma nicht mal an als sie den Raum betrat. Seine Gedanken schienen an einem ganz andern Ort zu sein. Er trug ein dunkles Hemd, wie Hose und starrte auf die Decke.

"ahem..... " Keine Reaktion. Oder vielleicht die gewünschte Reaktion von Seiten Vegetas. Wer weiß schon was Saiyanprinzen denken wenn sie am späten Nachmittag im Bett liegen und in die Gegend starren.

"Ahem Vegeta", Bulma tippte Vegeta auf seine Schultern. Wiederwillig blickte er in ihr Richtung.

"Du musst hier raus." Er blickte zurück zur Decke. Bulma fiel auf wie jung er aussah. Es war ihr als wäre Vegeta alles egal und das machte ihn jung. Erstaunlich.

"Ich schmeiß dich aus diesem Zimmer raus. Du musst gehen!"sagte sie dann ruhig. Das allerdings brachte ihr Vegetas Aufmerksamkeit. Ein kleinen Moment war Verwirrung in seinen Augen zu sehen. Dann setzte er sich auf und nahm ein paar wenige Habseligkeiten, 2 Stück Papier die von einer roten Schleife zusammengehalten wurden und seinen Trainingsanzug (das einzige was er schon gehabt hatte als er gekommen war). Gemäßigten Schrittes verließ er den Raum. All das war geschehen ohne das er ein Wort sagte, ohne das er fragte "Warum?". Als er dabei war ihr gemeinsames Vorzimmer (eine Tür führte hinaus auf den Gang, eine in Bulmas Zimmer und eben die Dritte ins Vegetas Ex-Zimmer) zu verlassen um dem Brief Haus für immer zu entfliehen, wurde er von einer starken Hand aufgehalten. Bulma hielt in fest. Solange bis er sich umdrehte und ihr in die Augen sah.

"Das ist die falsche Tür."
 

Er hörte es an sein Zimmer klopfen. Ohne das es ihn wirklich interessierte überprüfte er das Ki des Klopfenden. Es war die Frau. Er hatte keine Lust mit ihr zu sprechen. Dann klopfte es noch mal, dann noch mal und ein weiteres Mal. Irgendwann öffnete sich die Tür und die Frau huschte herein. Er wollte sie nicht sehen. Sie war schuld an allem was er erlebt hatte. Sie war schuld das er um seinen Sohn gekämpft hatte. Sie war schuld das er diesen miserablen, kleinen Planeten nicht mehr verlassen konnte. Sie war schuld das er fühlen begonnen hatte. Er der Prinz der Saiyan fühlte. Und was das schlimmste war - er konnte nicht mal sauer auf sie sein. Er konnte und ein kleiner Teil wollte nicht.

Die letzten Tage hatte er sich ausführlich darüber Gedanken gemacht oder er hatte gegessen, ferngeschaut oder versucht zu schlafen. Was ihm nur zu geringen Teil gelungen war. Die Träume waren wieder da. Und wieder konnte er sie nicht entschlüsseln.

Dann spürte er die Frau nahe an sich, sie tippte ihn. Er wollte sie nicht anschauen, er wollte nicht in ihre blauen Augen sehen und sich darin verlieren. Er wollte nicht. Und doch tat er es. Nur kurz konnte er ihrem Blick standhalten, was sie gesagt hatte war von keinem Interesse für ihn. War das ein lächerlicher Versuch der Frau ihn zum Trainieren zu bringen? Sie sollte ihn in Ruhe lassen.

Doch dann sagte sie etwas was er nie gedacht hätte von ihr zu hören.

?Ich schmeiß dich aus diesem Zimmer raus. Du musst gehen.?

Es tat weh. Wie konnte das weh tun? Wie konnten diese wenigen Worte mehr weh tun als jeden Schmerz den er jemals in seinem Leben gefühlt hatte? Wusste die Frau überhaupt was sie ihm da antat? Er nahm sich das wenige was er noch sein Eigen nennen konnte. Seinen Trainingsanzug. Und dann sah er auf den Tisch. Dort lagen die zwei Briefe von der Frau eingeschnürt in die Schleife die seine GR-capsule damals eingebunden hatte. Obwohl es Unnutzes Zeug war, hatte er damals den Brief und die Schleife nicht weg tun können. Und auch jetzt konnte er es nicht. Das er so etwas überhaupt dachte. Können! Wollen! Nicht Können! Nicht Wollen .Wurde er sentimental? Wie eine Sperre. Es ging nicht.

Inzwischen war er auch schon drauf gekommen was er gerade fühlte. Es war Enttäuschung. Enttäuschung das die Frau ihn nicht mehr wollte. Wie lächerlich das klang. Aber genau so war es. Es war Enttäuschung das sie ihn verstieß, von jedem anderen hatte er das erwartet, nur nicht von ihr. Hatte sie nicht gesagt sie sei seine Freundin? Das hatte sie doch gesagt. Sie die es geschafft hatte, was noch niemand vor ihr geschafft hatte. Sie hatte seinen Geist eingenommen wie er früher Planeten eingenommen hatte. Eines allerdings unterschied die Vorgehensweisen voneinander. Sie hatte es still und heimlich getan. So das er es Anfangs gar nicht merkte. Als er von der Erde gegangen war - es war schon zu spät gewesen. Wer hätte das gedacht. Der Prinz der Saiyan geschlagen von einer türkishaarigen Frau die sich über ihren Sieg noch nicht mal bewusst war. Diese Ironie. Wäre er von menschlicher Natur gewesen hätte er wohl verzweifelt aufgelacht, so machte er es sich die tragische Wahrheit so unbewusst wie möglich.

Es war ihm egal. Er redete sich ein dass es ihm egal war. Das es ihm egal war das sie ihn fallen lies, das sie ihn verstieß. Welch eine Lüge. Auch wenn er nicht wusste was er von der Frau wollte. Das war es auf jeden Fall nicht.

Nach weiteren endlos scheinenden Sekunden hatte er sich so weit dieses elende Leben auf immer zu verlassen, er spielte mit dem Gedanken es sich im Raumschiff heimisch zu machen, doch die die Frau hielt ihn auf.

Sie hielt ihn entschlossen mit einer ihrer Hände, so wie sie es schon einmal getan hatte, doch dieses Mal konnte er sich nicht davon lösen. Was wollte die Frau denn noch? Hatte sie ihn nicht schon genug verletzt. Wollte sie sich auch noch an seinem Schmerz weiden?

Und wieder sah er ihr in die Augen. Ihre blauen, blauen Augen die so tief waren wie das Meer. Und wieder hätte er sich fast darin verloren, wäre darin fast ertrunken doch ihre Stimme, ihre Worte hielten ihn davon ab.

?Das ist die falsche Tür?
 

?Das ist die falsche Tür? Bulmas Herz war fast stehen geblieben als sie ihn das Vorzimmer verlassen sah. Glaubte er den wirklich sie würde ihn gehen lassen. Wo sie so lange gewartet hatte das er wieder zurückkam.

Gott nein. Sie wollte ihn haben. So jetzt war es raus.

Sie wollte ihn haben. Schluss mit Verständnis, Schluss mit ?Er ist doch nur Vegeta, er versteht so was nicht? , Schluss mit ?Du machst mich schwach?. Es war ihr so egal was Vegeta wollte. Es war ihr egal das er gerade nicht er selbst war. Egal. Egal. Egal. So was von egal. Sollte er sich doch in seiner Privatsphäre gestört fühlen, sollte er doch mit ihr nicht umgehen können.

Sie wollte ihn haben. Sie wollte das er mit ihr das Bett teilte, damit sie sich nicht mehr so einsam fühlte. Sie wollte einen Vegeta haben, der sie, wenn er sie zu schlafen glaubte, in seine starken Arme nahm. Sie wollte sich sicher fühlen. Und Vegeta konnte ihr das geben. Selbst wenn es der reine Egoismus war der da aus ihr sprach - Sie würde ihn NICHT gehen lassen.
 

Was hatte sie damit gemeint. ++Das ist die falsche Tür++ Es gab nur noch eine Tür die er noch nicht benützt hatte. Die in ihr Zimmer. Sollte er in ihr Zimmer gehen? Um es gelinde auszudrücken - Vegeta war verwirrt. Was erwartete sie sich von ihm. Das er Freudestrahlend hineinging? Wohl kaum.
 

Bulma konnte den Zwiespalt in Vegeta sehen. Und dann machte sie es, nach ihrem Gesichtspunkt, einfacher für ihn.

?Ich habe es satt alleine zu sein, Vegeta. So satt. Ich verlange nichts von dir. Gar nichts. Nur das du in diesem Zimmer mit mir lebst und mit mir im gleichen Bett schläfst. Das es nie mehr so sein kann wie damals haben wir doch beide gewusst.? Ihre Augen, deren Farbe inzwischen fast schon so dunkel geworden waren das er kaum noch einen Unterschied zwischen blau und Schwarz feststellen konnte, sie blickten ihn lange an.

>Bitte komm, Bitte, bitte komm zu mir. Bleib bei mir. Verlass mich nicht wieder. Komm zu mir. Bitte!!<

Ihr Blick verschlang ihn. Er konnte sich nicht davon losreisen. Und dieser Blick sagte ihm etwas ganz anders als ihre Worte. Sie wünschte sich tief in ihrem Herzen das er blieb. Das er, der Prinz der Saiyan an ihrer Seite blieb und sie nie mehr verließ. Das konnte er in ihren Augen lesen. Vegeta rang mit sich selbst. Zum ersten Mal seit Tagen war ihm etwas nicht egal. Ein Kampf in ihm schien zu beginnen. Es war kein Abwägen der positiven und negativen Auswirkungen wenn er gehen würde, es war ein Abwägen der positiven und negativen Auswirkungen falls er blieb.

Lange dachte er nach, eine Minute, zwei Minuten, die Zeit verstrich elend langsam.

Er blickte Bulma an. Sie stand dort vor ihrem Zimmer und atmete langsam, doch ihr Herz klopfte schnell.

Er drehte er sich von ihr weg, jetzt endlich die Hand weg schüttelnd die ihn immer noch so fest hielt, sie war stärker geworden, und verlies den Raum.

?Ich geh fernsehen.?
 

?Kingsize und Kissen? oder ?2 Diebe im selben Bett!?
 

4 Sunden später lag Bulma in ihrem Bett und fragte sich was sie sich eigentlich dabei gedacht hatte. Sicherlich sie könnte endlich Vegetas Exzimmer in ein Kinderzimmer für Trunks umbauen aber nichts desto trotz sie teilte jetzt ein Zimmer mit dem so ziemlich unangenehmsten Wesen dies und jenseits des Styxx.

Bulma konnte einfach nicht anders als vor lauter Glück zu grinsen.

Obwohl sie schon ihrem blauen, gutgeschnittenen Pyjama angezogen hatte war sie überhaupt nicht in Stimmung schlafen zu gehen. Sie schnappte sich eine große, grüne Tasche mit einem Capsule-Corp-Zeichen und ging damit Richtung GR. Sie kam zwar beim Wohnzimmer vorbei ließ Vegeta aber weiter ungestört seine Sendungen ansehen. Vor dem GR angekommen, öffnete sie hastig die Tür und schloss sie hinter sich.

3 Minuten später hörte man das Brummen des Schwerkraftgenerators, das erst nach 2 langen Stunden wieder verstummte.

Bulma verließ den GR, ihr Haar war frisch gewaschen, wieder trug sie den blauen Pyjama und ging in ihr Zimmer. Wieder kam sie an dem Wohnzimmer vorbei, wo Vegeta inzwischen nicht mehr fernsah - er las ein Buch?!? Dieser Tag war wahrlich ein Tag voller Wunder. Und sie schienen immer noch kein Ende zu finden dachte Bulma erstaunt. Sie hatte zwar gewusst das Vegeta lesen konnte, aber das er las?! Das war wirklich etwas worauf sie nicht vorbereitet gewesen war. Das war doch normalerweise ihr Metier gewesen. Was solls!

Die letzten 2 Stunden im GR hatten sie angestrengt und eigentlich hatte sie nur noch den Wunsch in ihr Bett zu fallen. Und das tat sie auch. Vegeta würde schon kommen wenn er wollte. Er hatte eingewilligt zu bleiben. Das hieß er würde kommen. ?Gut?, dachte sie und dann schlief sie ein.
 

Es war schon tief in der Nacht als sich die Tür zu Bulmas Zimmer auftat und Vegeta hereinkam. Bulma schlief tief und fest und lies sich auch nicht durch das Geräusch der voll aufgedrehten Dusche unterbrechen, die Vegeta nahm, so wie immer kurz vor dem Schlafen gehen. Es war genau umgekehrt. Sobald sie das vertraute Brausen der Dusche vernahm zauberte sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen und sie kuschelte sich tiefer unter ihre Decke.

Einige Sternschnuppen später verstummte das Brausen und wich einem Moment des Raschelns, dann stand Vegeta halbnackt wieder im eigentlichem Schlafraum. Er trug eine lose Pyjamahose, seine Haare standen mehr kreuz und quer als dunklem Feuer gleich von seinem Kopf weg und für einen kurzen Moment sah er sich Bulma trotz der Dunkelheit an, die nur von einigen fahlen Strahlen der Sternschnuppen, welche heute mit so großer Zahl über den mondlosen Himmel glitten, durchbrochen wurde. Dann legte er sich zu ihr in Bett und war auch gleich eingeschlafen.

Es waren erst einige Stunden vergangen als der Morgen graute und sich die ersten Vögel mit fröhlichen Tirilieren ihre schönen Lieder anstimmten. Noch immer lagen Bulma und Vegeta im selben Bett und schliefen vor sich hin. Noch immer verspürte keiner der beiden einen Grund aus ihrem Schlummer zu erwachen. Auch wenn es am späten Morgen keiner zugeben würde, sie hatten beide schon seit Ewigkeiten nicht mehr so ruhig, so befreit geschlafen. Vegeta hatte keine seiner unlösbaren Träume und Bulma ... die fühlte sich nicht einsam. Ganz im Gegenteil. Allein die Nähe Vegetas Haut an ihrem Gesicht (es ist seine Hand, nur seine Hand) lies sie ruhig schlafen. Über Nacht hatte sich der Abstand zwischen den beiden Körpern langsam aber doch verringert und war auf lächerliche 30 Zentimeter geschrumpft. Was Anfangs ein ganzes Meter gewesen war.

Dann aber doch wurde es Zeit aufzuwachen. Es war Vegeta der zuerst in das Reich der Wachen zurückkehrte. Die nervtötenden Gesänge der Vögel hatten ihn geweckt. Missmutig wollte er sich ein Kissen nehmen und es sich über den Kopf ziehen, das war das erste Mal in seinem Leben das Vegeta auch nur mit dem Gedanken spielte, doch er bemerkte das er gar kein Kissen hatte. Wo war sein Kissen? Er schaute sich um. Nicht lang und sein Kissen war gefunden. Es lag unter Bulmas Kopf während ihr Kissen irgendwo neben dem Bett gelandet war. Obwohl er inzwischen wach war und für das Kissen keine Verwendung mehr hatte, konnte er es sich nicht verkneifen. Er zog der nichtsahnenden, schlafenden Bulma das Kissen mit großer Schnelligkeit unter dem Kopf weg.

Eine Sekunde später war auch Bulma wach. Etwas erschrocken sah sie sich im Zimmer um und erblickte einen völlig desinteressierten Vegeta. Er saß halb aufrecht im Bett, das besagte Kopfkissen diente als Polster, und sah so aus als könnte er kein Wässerchen trüben. Innerlich jedoch lachte er sich fast halbtot. Ihr Gesichtsausdruck war das Frühe Lärmen der Vögel wert gewesen.

Noch immer war Bulma ein klein wenig orientierungslos doch an der Art wie Vegeta sie ansah ging ihr ein Licht auf.

?Lass mich raten du hast mir das Kissen unter der Nase weggezogen?? Ein Lächeln so breit wie der Nil zog sich über ihr schönes Gesicht. Ihre Augen glitzerten.

Sie setzte sich an den Bettrand und lies ihre Füße baumeln, dann sprang sie auf, rekelte sich und ein glockenhelles Lachen entschlüpfte ihren Lippen.

Sie drehte sich kurz um, ihre Augen waren ganz hell und ihre Lippen grinsten den, noch immer am Bett sitzenden Vegeta, voller Schalk an..

?Ja mir war auch langweilig. Also bis heute Abend.?

Und Vegeta saß noch immer an sein frisch geraubtes Kopfkissen gelehnt und dachte daran die Kopfkissenklauerei ihrerseits zu unterbinden. Und dann ertappte er sich das er diese Situation durchaus zu den positiven Auswirkungen des Bleibens zählen konnte.
 

?Guten Morgen? oder ?Offiziell/Inoffiziell/ ganz inoffiziell?
 

Es vergingen mehrer Tage in denen sich Bulma und Vegeta nur zu Schlafenszeiten trafen. Jeder der beiden hatte erstaunlicherweise genug zu tun. Bulma hatte ein Zimmer für Trunks einzurichten, sich um den selben zu kümmern, und außerdem hatte sie immer noch Zeit für ihre Besuche im GR. Vegeta andererseits las noch immer. Er hatte herausgefunden das vor allem die ?blutigen? Bücher viel besser waren als jede Dokumentation. Denn bei Gott er konnte sich wirklich viel vorstellen. Außerdem entdeckte er schon bald das komödiantische Potential der menschlichen Irrglauben namens Moral, Integrität und Fairness. Auch wenn er es nicht oft zeigte es waren hin und wieder einige Lacher aus seinem Mund zu hören.

Was keiner von beiden zugeben wollte war das sie neugierig was der andere machte. Vor allem Vegeta wollte wissen was den die Frau in seinem GR tat, jeden verdammten Tag. Auch wenn er ihn nicht nutzte, es war noch immer seiner. Bulma andererseits wollte wissen was Vegeta da eigentlich jeden Tag las.
 

?Was liest du den so, Vegeta?, ?[...]?.

?Was machst du in meinem GR, Frau?, ?[...] Ist mein GR.?

?ER GEHÖRT MIR? grollte Vegeta. Es war früh morgens. Gerade eben waren beide aufgewacht und Bulma konnte sich die Frage einfach nicht mehr verkneifen. Seine Antwort war unerstaunlicherweise nullsilbig ausgefallen. Seine Frage allerdings erstaunte sie schon. Sie hatte schon vor einer Woche zu hoffen aufgehört das er sie das fragte. Es war ganz einfach. Sie trainierte. Es war zwar nur Steppaerobic und Musicaldance nichtsdestotrotz vollzog sie ihr Programm immerhin schon bei 3 G. Was zu seinem Gravitationslevel wie Peanuts aussah dennoch 3 G waren 3 G. Ursprünglich hatte sie damit begonnen sobald er sie verlassen hatte und sie herausfand das sie schwanger war. Sie war mit ihrer Vermutung jetmögliche Kraft bei Trunks Geburt zu gebrauen vollkommen Richtig gelegen. Das hätte sie alles Vegeta erzählen können aber sie verfolgte nun einen anderen Plan. Und jetzt endlich schien er auf zu gehen.

?Vergiss es Vegeta?, sie gähnte laut, ? solange du in nicht verwendest kann ich machen was ich will. Und dementsprechend was ich da so mitbekommen habe wirst du ihn sowieso nie mehr verwenden, oder.?

Bulma hatte sich gerade das Pyjamaoberteil über den Kopf gezogen, noch waren ihre Hände in der Höhe und ihr Kopf steckte noch halb zwischen drinnen und ausgezogen. Leicht erstickt drang daher ihre Stimme zu Vegeta der ihr kaum einen Zoll Aufmerksamkeit zuließ. ?Ich habe nur immer noch nicht verstanden warum du eigentlich nicht mehr kämpfst.? Nun war ihr Kopf wieder zu sehn, ihre Haare hingen leicht zerstrubelt über ihre Schultern herunter und bedeckten weniger als mehr ihre Blößen. Wahrend sie in ihrem Kleiderschrank wühlte sprach sie weiter.

?Weil du nicht der stärkste warst? Nein deswegen nicht Nöö.? Immer tiefer grub sie sich in ihren Kleiderschrank.

?Weil du von einem kleinen Jungen geschlagen und sogar beschützt worden bist? Nein auch deswegen nicht.? Vorbei an ihrem Gewand und das von Vegeta hin zu einem mysteriösen Päckchen.

Sie holte es aus dem Schrank. Und das orange Leibchen mit dem Tiger darauf das sie so gern hatte.

?Ich denke mal, es ist, weil du mit etwas konfrontiert warst das du noch nicht gekannt hast. Verlust und Sorge.? Sie zog sich das Leibchen über ihre wohlgeformten Rundungen.

?Das dich das aus der Bahn wirft verwundert mich allerdings. Ich hab mich mit Gohan unterhalten, er sagte du warst stärker als jemals zuvor in deinem Leben.? Sie nahm das Päckchen wieder in die Hand das sie zuvor weggelegt hatte.

?Womit wir wieder bei Frage Nr. 1 wären. Warum kämpfst du nicht mehr?? Sie warf dem noch immer vollkommen ruhigen Vegeta das Paket zu, es öffnete sich im Fall und der blaue Trainingsanzug blitze hervor. Vegeta sagte nichts.

?Genau. Richtig erkannt es gibt keinen. Schön das du mir da zustimmst.? Bulma sah Vegeta an. Während der kurzen Pause ihrer kleinen Ansprache entledigte sie sich ihres Unterteil und zog sich eine frischen, grünen Slip an, der dann von einem dunkelblauen Minirock verdeckt wurde.

?Also dann?, sie hatte gerade ihre flachen Sandalen angezogen, ? Ich koche, kannst also länger trainieren.? Sie stand auf und verließ das Zimmer.

Dann drehte sie sich noch einmal um.

?Ich bin verdammt stolz auf dich.?
 

Vegeta war erstmals sitzen geblieben. Nicht dass die Frau irgendeine Reaktion bei im hervor rief, aber sitzen war niemals eine schlechte Idee. Außerdem bot es ihm die ideale Stellung zum Nachdenken.

Also dachte er nach.

Er kam zum Schluss das die Frau gerade sehr viel Irrsinn geblabbert hatte bis auf eines.

++Solange du in nicht verwendest kann ich machen was ich will++

Er konnte seinen GR nicht einfach zu einer was-auch-immer-.Stätte der Frau verkommen lassen.

Sein offizielles Statement. Inoffiziell: er würde stark genug werden um dem Kleinen Gohan alle Knochen zu brechen und ihm zu lehren über die Angelegenheiten des Prinzen der Saiyan zu schweigen.
 

Und ganz inoffiziell: Sie war stolz auf ihn. Aber wirklich nur ganz, ganz inoffiziell.
 

Für die nächsten 5 Minuten herrschte Ruhe im Capsule-corp Haus. Bis Vegeta den GR betrat. Zu seinem Entsetzen lagen dort Kinderspielzeug, ein Laufstall, Windeln zudem eine Stereoanlage. Und was das Schlimmste war. Die Wände seines edlen GRs waren mit Handabdrücken in der Höhe von 50 Zentimeter verschönert. In verschiedenen bunten Farben.

Wutentbrannt stürmte er Richtung Wohnzimmer wo er Bulmas Ki entdeckte. Und Bulma konnte nicht anders als fröhlich zu lachen und zu klein Trunks zu sagen.

?Darf ich dir vorstellen mein Junge. Das ist dein Vater, wie er leibt und lebt.?

Das Glitzern in seinen Augen war wieder da.
 

Tja das war es wieder einmal für ein ganzes Monat, nächste Teil erscheint am

10.April

Was das nächste Mal passiert........
 


 

Wird noch nicht verraten

Ein schönes Monat noch, ich werde mich immer wieder mal sehen lassen

MariaSantara



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-04-10T15:39:06+00:00 10.04.2002 17:39
Deine Stories isnd super ^^! Aber heut is doch der 10...........
Von: abgemeldet
2002-04-07T15:09:12+00:00 07.04.2002 17:09
Maria wollte nur sagen, dass du vollkommen recht hast. Ich weiss auch nicht warum die Chi-Chi nicht mögen. Ich find sie und Goku als Pärchen auch voll sweet. ^^
Von: abgemeldet
2002-03-21T17:10:27+00:00 21.03.2002 18:10
ich sag nur eins und alle werden mir bestimmt zustimmen: Coooooooooooooooooool! Mach bitte ganz schnell weiter und ganz viel!! *begierigsei*
deine Chrischtel alias Flatsch
Von: abgemeldet
2002-03-15T14:27:02+00:00 15.03.2002 15:27
Super! Hat richtig Spaß gemacht, weiterzulesen! Freue mich auch schon auf den nächsten Teil, dann ist Vegeta hoffentlich auch wieder interessierter, wenn sich Bulma vor ihm umzieht ;-)

Weiter so!
Von: abgemeldet
2002-03-13T10:23:04+00:00 13.03.2002 11:23
Die Fic ist echt genial, vor allem das nun ganz am Schluss!
O-O So ziemlich noch einen ganzen Monat muss ich warten ? *heul*

Aber nun ist ja eigentlich Dende der neue Gott, oder? Da gibt es ja wieder die Dragonballs, oder ist das Ausnahmefall in deiner Geschichte?

Naja, egal, jedenfalls echt tolle Geschichte!

MfG Nelli
Von:  mariasantara
2002-03-12T10:48:35+00:00 12.03.2002 11:48
Hallo und vielen Dank das ihr meine Fic wieder mal gelesen habt.
@ mihoshi(ist kürzer :-) ) Das mit den Fragezeichen sollte eigentlich nicht sein, ich schätze mal das ist ein Übertragungsfehler von wem auch immer. PS. Was heißt taiyo.... eigentlich?
QSweeet jeanie Freut mich das es dir gefällt. Hatte bedenken ob euch das Chichi Bulma Gespräch gefällt. Ich hab mitbekommen das Chichi und Goku nicht umbedingt so geschätzt sind(ich finde sie jedenfalls lovely) ....
@lady Rayden, Bluna und sheepnut
Er kommmt bestimmt
See ya MariaSantara
Von: abgemeldet
2002-03-10T12:36:23+00:00 10.03.2002 13:36
Oh wow, ich liebe deine Fanfic. TaiyoNoHikari nimmt mir die Worte aus dem Mund.
Ich weiss nicht was ich sagen soll.
Der 6.Kapitel ist (wie schon erwarte) einfach unbeschreiblich gut.
das übertrifft ma wieder alles.

Jeanie
Von:  Taiyomi
2002-03-08T22:33:13+00:00 08.03.2002 23:33
Wieder mal absolut genial!!! Und Dende sei Dank hat Animexx nicht bis Sonntag gebraucht, um sie zu posten. Was mich a bischerl irritiert ist, dass du nachher nur noch mit Fragezeichen anstatt Anführungszeichen gearbeitet hast? Soll das dann alles aus Vegeta-chans Sicht sein? Weil sonst liest es sich eigentlich ganz normal ^.^°

Oh Dende, inzwischen gibt es wirklich so viele Dragonball-Fanfics (als ich angefangen habe, deine zu lesen, gab es grad mal 130, jetzt 500), und dann auch noch sooooo viele unterschiedliche (aber doch fast alle sehr ähnliche) Veggie-Bulma-Ficcies... dass ich kaum noch dazu komme sie zu lesen. Verliert man ja voll die Übersicht, von der fehlenden Zeit mal ganz zu schweigen. Aber deine werde ich ganz sicher weiterlesen (und -korrigieren, da komm ich allerdings, obwohl du dir schon so lange Zeit lässt, trotzdem nicht hinterher -.-) und außerdem warte ich schon ewig auf den 10.Teil der Vegeta@Bulmas Haus, weil die so ziemlich der Kontrast zu deiner, aber dennoch gut ist *hehe* Trotzdem mag ich deine so wie sie ist am liebsten! Und mit Ausnahme von den paar kleinen Grammatik/Tipp/Rechtschreibfehlern (so langsam glaub ich wirklich, das meiste sínd nur Tipp-, weil es meist solche sind, die der Compi bei nur der Rechtschreibprüfung nicht als Fehler erkennt ^.^) ist auch dein Stil einfach toll. So die Gefühle beschreiben, ohne dass es in Gedanken immer heißt "Man eigentlich ist sie ja total sexy" und anders Klischeehaft könnt ich nie.

Zum Schluss will ich noch sagen, dass du dir ruhig alle Zeit der Welt nehmen kannst, wenn die eingebrachten Ideen und der Schreibstil nur so gut bleiben, wie sie sind! Aber länger als nen Monat müssen wir hoffentlich trotzdem nicht warten ^.~ (Und meine HP ist immer noch nicht ansatzweise fertig... *sweatdrop*)

Deine TaiyoNoHikari alias Mihoshi
Von:  bluna
2002-03-08T20:12:02+00:00 08.03.2002 21:12
He Maria,
*freufreufreu*
Als ich deine Nachricht gelesen habe, hab ich natürlich sofort nachgesehen ob sie die FF nicht doch schon früher posten und...
JAAAAAAAA der 6. Teil is da!
Und er ist mal wieder...ach...ich kanns gar nicht in Worten ausdrücken*g*
Also bin(wie immer)schon auf die Fortsetzung gespannt!
Schreib schön fleißig

bluna
Von: abgemeldet
2002-03-08T14:29:35+00:00 08.03.2002 15:29
Kann mich sheepnut bloss anschliessen*g*

Aber....EINEN GANZEN MONAT?(jaja,ich weiss,ich bin zu ungeduldig,aber da Geduld ja eine Tugend ist werd ich den Teufel tun und sie mir aneignen^^;)

Lady


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