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Fight against the black fog

der Kampf beginnt
von

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Kapitel 50; Begegnung mit den Finsterniselfen

Am nächsten Tag ging es allerdings wieder weiter. Ich wollte das nun hinter mir haben und endlich damit abschließen. Natürlich war mir klar, dass es nicht einfach werden wird, aber, hey ein Ende gibt es immer und ich war mir sicher dass, das hier nun ein gutes Ende werden wird. Zumindest hoffte ich es.

Wir ritten und liefen weiter, Andreas und Angel liefen vorne rum, Tora und ich in der Mitte, jedoch wurden wir Gefolgt von Loona und Luminor, und nicht zu vergessen Titus.

„Vor uns wird gleich ein Bergpass zusehen sein. Wir werden ihn nehmen und dann nur noch einen See überqueren. Dann sind wir aber auch am Palast.“ Antwortete Angel und lief weiter voran.

Ich nickte nur, als Zeichen dass ich es verstanden hatte.

Jedoch merkte ich etwas, was mir nicht gefiel, aber ich wusste nicht was mir mein Bauchgefühl damit sagen wollte. Aufmerksam sah sich der Tigervampir Tora auch schon um, da er merkte, dass ich was merkte.

Aber Loona war dann auch auf mich aufmerksam geworden. „Was ist los Kai?“ fragte sie mich ruhig. Ich sah sie kurz an.

„ich weiß nicht ich habe so ein Gefühl dass-“ doch bevor ich meinen Satz zu Ende bringen konnte riss mich was vom Pferd und hatte sich dann auch in meine Schulter gebohrt.

Ich setzte mich allerdings wieder auf und sah zu dem Pfeil, welcher nun in meiner Schulter steckte und zog ihn mit zusammen gebissenen Zähnen wieder raus.

Die anderen sahen mich an und sahen sich dann auch in der Umgebung umher.

„Da hinten!“ rief Luminor dann und zeigte auf etwas, was hinter den Bäumen sich versteckte.

Ich sah dann auch auf und sah zu den Teilen. Es waren Finsterniselfen. Kurz legte ich die Ohren an und knurrte leicht. Ich kannte diese Wesen auch, da ich oft mit Loona über irgendwelche Fabelwesen und Mythenwesen redete und sie mich auch über vieles aufklärte, was ich über sie wissen musste. Da ich nie zur Schule gehen durfte, brachte sie mir viele Sachen bei. Zwar nicht das Schreiben und Lesen, aber die Geschichte der Menschen und Wesen und dazu erzählte sie mir auch viel über die Welt und brachte mir auch bei, wie ich verschiedene Kräuter anwenden konnte um verschiedene Heilungen durchzuführen.

Aber nun schweife ich wieder zu viel ab.

„Was nun?“ fragte Titus leicht ängstlich.

Ich sah zu Loona. Dann aber auch zu Angel.

„Das Beste ist, wenn wir sie zu unserem Vorteil benutzen. Üben wir doch noch etwas das Kämpfen mit ihnen. Wenn sie sterben, was soll’s? Die haben eh nur dunkle und fiese Gedanken.“ Haute Angel kalt und funkelte die Elfen böse an.

Ich nickte dann auch.

„Du hast recht, also… los.“ Hauchte ich und grinste und begann dann auch mal meine Scheu vor mir zu beenden und ging es wie ein Menschenfresser es eben auch tun würde an.

Leicht knurrte ich, dann raste ich aber auch schon blitzschnell durch das Gebüsch, kletterte auf einen nah gelegenen Baum und dann sprang ich einen dieser Pfeilschützen an, riss ihn zu Boden und verarbeitete ihn innerhalb von geschätzten 30 Sekunden zu Kleinholz, oder besser gesagt, fraß ich ihn in der Zeit bei lebendigem Lein auf. Jedoch spürte er nicht viel davon, da es so schnell ging. Dann sah ich aber auch wieder auf und kümmerte mich schon um zwei andere. In der Zwischenzeit hatte sich Tora auch einen Elf geschnappt und mit ihn einen kleinen Schwertkampf begonnen. Loona und Luminor gingen die Sache mit Magie an. Titus bekämpfte seinen Gegner mir Pfeil und Bogen. Und Angel und Andreas kämpften im Team. Angel zauberte sie bewegungsunfähig und Andreas ging wie es für einen Werwolf normal war auf sie los und riss sie in Stücke.

Als wir allerdings auch alle in kürzester Zeit vernichtet hatten, gingen wir zurück zu den Pferden und setzten unseren Weg fort.

Wir kamen an dem Bergpass an und gingen auch durch. Es gab nur kleine Komplikationen mit Bergtrollen, allerdings brauchten wir da auch nicht lange um die los zu werden.

Ganz im Gegenteil, man musste nur etwas in die Luft sprengen, oder in die Luft sprengen lassen, so dass sie verschüttet wurden.

Dann kamen wir aber auch an dem Genannten See an.

Ich seufzte als ich das sah. Er war lang und ich konnte auch einige Seeschlangenmonster entdecken auch wenn das Wasser schwarz war, die daraus ragenden Rückenflossen redeten eine ganz genaue Sprache.

Ich hatte die Katzenohren wieder angelegt, weil mir das hier ganz und gar nicht gefiel.

„Kai, war das nicht der Nebel, den du mal erwähnt hattest, der über das Dorf von dem du kamst gekommen ist?“ fragte dann plötzlich Titus und ich sah auf.

„Ja das war er…“ meinten Loona und ich im leicht bedrückten Chor, da wir doch Respekt davor hatten.



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