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Fight against the black fog

der Kampf beginnt
von

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Kapitel 47, Die Flucht ( Zensiert )

Im Schattenreich hatten sie schon bemerkt, dass Angel die Seiten gewechselt hatte. Zwar hatte der Schattendämon es nicht gesagt, jedoch hatten die Dämonen schon gemerkt, dass dieser verdammte Dämon von Angel bis über beide Ohren verknallt war.

Im Palast herrschte nun auch aufruhe. Gebrülle von Darias drang durch alle Ritzen und Wände. „A- aber My Lord.“ Wisperte Zora und kroch schon halb vor dem Herrscher des Schattenreiches. „Nichts Aber!!! Sie werden wahrscheinlich bald sah sein. Ich werde diesem Menschenfresser dann noch einem eine Wahl geben, wenn er aber gegen mich ist…“ er brach ab und begann höllisch zu Lachen.

Die Diener rannten auch schon wie Falschgeld umher, nur einer aber tat seine Arbeit nicht. Leise schlich dieser sich runter in den Kerker. Er durchquerte viele Schleichwege bis er durch einen geheimen Gang bei Loona ankam.

Die schwarzhaarige Hexe wurde an die Wand gekettet mit den Armen und ziemlich übel zugerichtet. Sie hatte eine Platzwunde und ihr Kleid, welches sie zum Tag ihrer Entführung trug war auch schon halb zerrissen.

Schnell huschte der Diener zu ihr und schloss die Kerkertür auf. In seiner Hand, hatte er etwas zu essen und zu trinken dabei. Vorsichtig hockte er sich zu der geschwächten Hexe.

„mach dir keine Sorgen, dein Freund wird hier bald auftauchen. Angel, der Spion, den Darias losgeschickt hatte, hat sich mit ihn verbündet, dazu hat er noch eine Fee, einen Werwolf und einen Vampir auf seiner Seite. Sie werden Darias schon zeigen, was sie von ihm halten, allerdings sollten sie sich wirklich vor dem schwarzen Nebel hier in Acht nehmen.“ Meinte der Diener und Loona sah schwach auf. Kurz lächelte sie ihn an. Ihre Augen waren halb geöffnet. „Das… ist schön…“ hauchte sie.

Der Diener betrachtete sie und sie tat ihm auch unglaublich Leid.

„Hier, trink und iss etwas. Es wird dir helfen.“ Sagte er und half ihr dann auch schon beim Essen, doch dann begann er Zu Husten und nach Luft zu Ringen. Loona wusste gar nicht wie ihr geschah, doch dann kippte er einfach erstickt um. Aber vorher hatte Nick, so hieß der Diener ihr noch eine art Schlüssel zugeworfen, den sie aber versteckt hatte.

hinter ihm, konnte man Zora erkennen, welcher böse grinste und gerade noch dreist auf die Leiche spuckte. Dann trat er zu Loona. „So mein Herzchen. Darias will dich sehen.“ Sagte er kalt und trat über Nicks Körper und kettete Loona ab. Dann riss er sie bei den Haaren hoch und schliff sie mir. Jedoch blieben die Fesseln noch an ihren Handgelenken. Die Fesseln waren nämlich dafür da, dass sie erstens nicht wegläuft und zweitens nicht zaubern kann.

Als sie nach wenigen Augenblicken dann auch im Thronsaal ankamen, wurde Loona auf die Knie geworfen, damit sie sich verbeugte, was sie dann auch unter Zwang getan hatte.

Mit gelangweiltem Blick beäugte Darias sie.

„Es wurde Zeit dass dieser Nick aus dem Weg geschafft wurde. Der hatte sowieso immer nur die Dinge gemacht, die keiner machen sollte. Natürlich mein Beileid an dich, da du nun niemanden mehr hast, der dir etwas bringt und dir sagt was geschehen ist da draußen.“

Loona sah mit Tränen in den Augen auf.

„Sie sind solch ein Eckel!“ fauchte sie, aber Darias lachte nur darüber.

„Ach, vielen Dank, aber genug mit den Komplimenten.“ Sagte er dreist und erhob sich.

Er ging zu Loona, packte auch sie bei den Haaren und sah sie genau an.

„Wieso schließt du dich nicht uns an? Du bist eine wunderbare Hexe, welche die Weiße, sowie auch die Schwarze Magie wunderbar beherrscht. Wir könnten, so eine wie dich gut bei uns gebrauchen. Und dabei siehst du auch noch wunderbar aus.“ Sagte er mich schelmischem Grinsen auf den Lippen und senkte seinen Blick zu ihrer Brust.

Daraufhin, knurrte sie nur und antworte kalt und wütend: „niemals!“

Darias begann daraufhin allerdings zu seufzten. „Na wie du meinst. Zora, bring das Miststück doch bitte wieder zurück in ihr Gemacht… Bei den Ratten!“

Kaum hatte er diesen Satz beendet wurde Loona wieder brutal auf den Boden geworfen, und dann auch wieder schnell bei den Haaren auf die Beine gezogen und mit geschliffen.

Und dann auch wieder in den Kerker verfrachtet und wieder angekettet.

Brutal musste sie noch einen ziemlichen Schlag gegen die Wange wegstecken dann war sie aber auch wieder alleine. Sie sah den Kadaver von Nick an und diamantklare Tränen kullerten ihr aus den Augen, da Nick der einzige war, der mit ihr geredet hatte, sie beruhigt hatte und ihr ein Gefühl von Sicherheit gegeben hatte. Er war ihr einziger Freund und die einzige Stütze, die sie hatte. Und nun? Nun war er tot. Auf qualvollster Weise dahin geschlachtet worden. Doch nun sah sie auch dahin, was sie vorher noch versteckt hatte.

Es war ein kleiner Schlüsselbund. Jedoch waren dort nur drei Schlüssen dran. Einer war für die Ketten, der andere war für die Kerkertür und der letzte war nicht zu Definieren.

Sie beugte sich zu den Schlüsseln und hob sie mit den Zähnen hoch und drückte sie in ihre Hand, wo sie sich dann auch selbst befreite.

Als die Fesseln ab waren fuhr sie noch mal ihre Handgelenke nach und ließ sie wieder Durchbluten, dann sah sie auch zur Kerkertür und schloss diese leise auf.

Danach schlich sie sich aus dem Palast und wurde auch nicht entdeckt. Jedoch kam sie dann auch an einem Stall.

Sie ging dort durch und fand dann auch eine Box, auf welcher dasselbe Zeichen war, wie auf den undefinierbaren Schlüssel. Sie ging zu dieser und schloss die auf. Vor ihr stand nun eine art Riesenvogeldrache ohne Kopf… oder so etwas in der art. Es sah ziemlich komisch aus, allerdings hatte es auch einen langen Hals, welchen das Viech zu ihr drehte und sie dann wahrscheinlich ansah.

Vorsichtig ging sie auf das Flügelviech zu und erkannte dass es einen Sattel hatte und auch ein Zaumzeug hatte. Sie war auf der Flucht deshalb dachte sie nicht lange nach, schwang sich auf den Rücken des Mutantenvogels und koordinierte diesen dann auch aus dem Stall und flog dann mit ihm weg.



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