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Fight against the black fog

der Kampf beginnt
von

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Kapitel 20; Der Streit

Als wir dort ankamen verließ Tylor sie wieder und ließ uns alleine. „Okay Kai, dann schauen wir uns mal etwas um. Ähm… am besten teilen wir uns auf, dann haben wir eine größere Chance etwas zu finden.“ Meinte Titus nachdenklich.

Ich senkte nun meinen Blick und spielte etwas mit meiner Jacke rum.

Titus wurde darauf aufmerksam und beugte sich zu mir, dass er mich auch besser sehen konnte. „Was ist?“ fragte er mich dann neugierig, da er merkte dass etwas kommen würde, worauf er jetzt doch nicht gekommen wäre.

„Titus es gibt da ein winzigkleines Problemchen.“ Sagte ich und versuchte somit alles etwas runterzupuschen.

Mit hochgezogener Augenbraue musterte er mich dann.

„Und was ist es für ein winzigkleines Problemchen?“ fragte er mich und seine grünen Schlitzaugen sahen mich doch leicht bedrohlich an.

Ja ich mochte Feen wegen so etwas nicht. Aber okay.

„Nun ja… ich… ich also… also weißte ich… ich bin ja nicht reicht aufgewachsen… o- oder in einem Kloster, oder bei einem Lehrer und daher… ich… “ stammelte ich und er seufzte doch leicht ungeduldig.

„Kaitas spuk’s aus, was ist los?“ hakte er nach.

Ich senkte rot werdend den Kopf und sagte dann nuschelnd:

„Ich kann nicht lesen…“

Nun sah ich ihn wieder an und seine Augen waren groß geworden und seine Kinnlade war aufgefallen.

„Du kannst es wirklich nicht?“ fragte er, da er es anscheinend nicht recht glauben konnte.

Ich nickte kurz und knapp zur Bestätigung und er stöhnte angenervt.

„Na toll… wer hat dich eigentlich zum Auserwählten gemacht? Du kannst ja gar nichts… weder kämpfen, noch lesen noch sonst irgendetwas.

„Kämpfen kann ich jetzt.“

„Na sicher.“ Sagte er sarkastisch.

„Raven hat es mir-“ Er unterbrach mich und zischte: „Raven hat dir nur einige Tricks gezeigt. Nicht das Kämpfen beigebracht, so wirst du nicht weiter kommen, du bist eine Null, du kannst echt nichts, hast sogar Angst, vor den Augen von Feen. Du bist erbärmlich.“ Fauchte er, und ich wusste dass er doch irgendwie Recht hatte.

Doch ich schloss die Augen wieder und Tränen liefen abermals über meine Wangen.

„Du denkst doch eh, dass das alles nur ein Spiel ist, du denkst, dass wenn du es schnell hinter dich bringst, du wieder in ruhe leben kannst. Aber das stimmt nicht! So einfach ist DAS nicht!“ schrie er und ich wich zurück.

„Wehr dich doch endlich!“ fauchte er und sah mich an.

„Mach schon! Verneine es!“ brüllte er lauter.

„Wie soll ich etwas verneinen, wo ich doch eh weiß, dass du Recht hast. Am besten verschwinde ich wider.“ Jammerte ich leicht und drehte mich um.

Titus seufzte nur schwach und begann dann nach einigen Bücher dort zu suchen.



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