Zum Inhalt der Seite

Ein Geninteam?!?

Ohne Mich!!!! / Tema&Shika (wird gerade überarbeitet!)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 16: Punkt. Punkt! PUNKT!

Da sag ich schon es geht am Montag weiter, und dann vergess ich das Kapitel hochzuladen..

Das tut mir echt Leid!

Vielen Dank für die Kommentare!

wir sind nun bei meinem absoluten Lieblingskapitel angekommen :D

Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt eine eigene Meinung dazu

(die ich auch sehr gerne hören würde...)

Viel Spaß beim Lesen von:
 

____________________________________________________________________________
 

Kapitel 16: Punkt. Punkt! PUNKT!
 

Als Temari und Shikamaru im Haus angekommen waren, hörte man draußen schon Miro und Mira nörgeln.

„Oh je..“ seufzte Temari und ging in die Küche, wo sie wie gedacht auf die andern Hausbewohner traf. Miro und Mira starrten sie an.

Als Shikamaru rein kam, mit den einkaufstüten in den Händen, fingen sie aber an zu strahlen.

Akio lies sich seufzend auf einen Stuhl fallen. Akani, die auch am Tisch saß, schob ihm eine Tasse Tee zu.

„Tut mir Leid das es länger gedauert hat…“ meinte Temari schmunzelnd als sie ihr Team vollkommen erledigt um den Tisch sitzen sah.

Shikamaru stellte die Tüten auf die Arbeitsfläche der Küche und nahm dann auch am Tisch Platz. Temari packte die Tüten aus, um sich danach ans Kochen zu machen.

„Wurdet ihr angegriffen?“ fragte Yuuto.

„Wieso fragst du?“ erwiderte Shikamaru. Müde richtete er seine Augen auf Yuuto. Dieser hatte die Augen geschlossen.

„Weil sie Chakra verbraucht haben, Shikamaru-sama- Und sie haben heute nicht viel gemacht. Die kleine Menge Chakra jetzt mal ausgeschlossen die sie beim Laufen im Wald verbraucht haben.“

Verwundert zog Shikamaru die Stirn kraus und sah zu Temari, die genauso verwundert zu ihrem Schützling schaute.

„Yuuto mach mal bitte deine Augen auf.“ Forderte Shikamaru.

Wieder tat Yuuto wie geheißen und seine Augen öffneten sich.

„Hast du bewusst dein Kekkei Genkai aktiviert?“ fragte Shikamaru, woraufhin Yuuto nickte.

„Ich wollte mal ausprobieren was ich damit noch so machen kann… Als ich kann euren Chakra-verbrauch sehen, aber nicht durch Wände hindurch. Außerdem sehe ich nur den Verbrauch aber keine Chakra-Ströme…“

„Aber es bringt dir einen großen Vorteil im Kampf, wenn du weißt wie viel Chakra deine Gegner noch haben.“ Sagte Shikamaru.

Temari zuckte mit den Schultern und wand sich wieder zum kochen.

„Du musst mal damit später probieren ob es dir sonst noch irgendetwas bringt. Vielleicht hilft es dir ja noch bei der Genauigkeit oder so…“ sagte Akani.

„Da könnte Akani recht haben….“ Murmelte Shikamaru vor sich hin.

„Das können wir aber später besprechen… Essen ist fertig.“ Funkte Temari dazwischen und tischte auf. Die Zwillinge betrachteten die große Auswahl an Essen und staunte.

„Das ist toll Sensei Temari!“ staunte auch Akio.

„Guten Appetit!“ murmelten alle und begannen zu essen. Die Zwillinge lächelten zufrieden vor sich hin. Die anderen genossen auch das essen, bis die Teller auf dem Tisch leer waren und die Mägen der Shinobi gefüllt.
 

Abends legten sich die Zwillinge ins Bett und kuschelten sich in ihre Decken. Temari schaute noch einmal nach den beiden, doch sie schliefen schon selig und träumten vor sich hin.

Lächelnd zog die Blondine die Decken noch ein bisschen enger und ging dann aus dem Raum. Die beiden sahen aus wie Engel wenn sie schliefen.

Vorsichtig, um die anderen nicht zu wecken schlich Temari in das Zimmer, das sie und Shikamaru bewohnten.

°Ich hoffe mal das Shikamaru schon schläft. Ansonsten spricht er mich vielleicht noch mal auf sein Geständnis an oder sagt es gar noch mal… ° seufzend öffnete sie nun die Zimmertür.

Shikamaru lag schon im Bett und schien zu schlafen, doch als sie näher an das Bett trat, sah sie das er die Augen auf hatte. Er sah nach draußen und beobachtete die Vögel.

Schnell schlich sie sich zu ihrem Schrank, wo hinein sie schon ihre Kleidungsstücke hin eingeräumt hatte und nahm sich ihren Schlafkimono raus.

Keine zwei Minuten später ging sie aus dem Raum.

Shikamaru beobachtete sie im Unterbewusstsein ganz genau, doch er war total in Gedanken versunken. °Soll ich ihr noch einmal meine Liebe gestehen? Wieso denke ich da eigentlich überhaupt drüber nach? Temari ist immer noch wahnsinnig wütend auf mich, auch wenn sie heute, als wir auf die Feindlichen Shinobi gestoßen sind, recht freundlich für ihre Verhältnisse war… Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie sie nur so cool bleiben konnte. Sie hat blitzschnell gehandelt, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und hat mal eben einen Shinobi getötet. Nicht nur einen… Davor habe ich schon ziemlichen Respekt wenn ich an die Konoichi aus Konoha zurückdenke… Doch geht das einfach so an ihr vorbei? Oder versteckt sie ihren Kummer? Naja… Kummer… Wohl eher Angst. Eigentlich muss man in solchen Angelegenheiten ja abgehärtet sein als Shinobi, doch viele sind das nicht. Suna war schon immer anders in der Ausbildung als Konoha. Ob ich sie darauf ansprechen sollte? Sie wirkte gerade ein bisschen verklemmt. Ob das daran liegt? Ich will nur das es ihr gut geht…°

Shikamarus (sinnvolle) Gedankengänge wurden durch Temari unterbrochen die mit einem Handtuch um den Schultern, und in ihrem anderen Kimono gekleidet wieder in den Raum kam.

„Schläfst du schon?“ flüsterte sie, als sie sich auf den Bettrand setzte.

„Nein.“ Antwortete er genauso langsam.

Leicht trocknete Temari ihre Haare mit dem Handtuch ab und warf es danach auf einen Sessel.

Shikamaru drehte sich in Temaris Richtung, als er bemerkte wie sich das Bett leicht senkte. Die Blonde lag mit geschlossenen Augen, auf dem Rücken im Bett.

„So müde?“ fragte Shikamaru lächelnd und schaute nun auch an die Decke.

„Das wäre ja wohl eher dein Schema oder?“ witzelte Temari trocken.

Shikamaru stöhnte kurz genervt, bis er auch die Augen schloss.

„Was ist denn dann los?“

„Wieso sollte ich dir das sagen?“

„Weil du mir wichtig bist…“ flüsterte Shikamaru, „und weil ich mir Sorgen mache.“

°Jetzt läuft es doch auf das Thema raus, welches ich eigentlich vermeiden wollte…° dachte sich Temari während ihr langsam das Blut in den Kopf stieg.

„Denkst du wirklich das es mich vollkommen kalt lässt, wenn ich mal eben so ein paar Menschen umbringen muss?“ schnaubte sie, um von dem Thema weg zu kommen.

„Nein ich habe mir ehrlich gesagt schon gedacht, dass es dich noch ein bisschen aufwühlen würde.“ Murmelte Shikamaru und gähnte.

„Hn.“

„Kannst du mir eine Frage beantworten?“

„Kommt darauf an.“ seufzte Temari.

„Vertraust du mir?“ flüsterte Shikamaru und sah sie an.

„Wieso fragst du mich sowas?“ fragte Temari verwirrt und sah ihm in die Augen. Ihre Grün-blauen Augen funkelten verdächtig. Die ganze Situation war ihr mehr als unangenehm.

„Das habe ich dir doch schon erklärt. Du bist mir wichtig.“ Murmelte Shikamaru und erwiderte ihren Blick.

„Ich weiß es nicht, Shikamaru.“ Flüsterte Temari leise, während eine Träne sich aus ihren Augen gezwängt hatte.

„Ich werde meinen Eltern nie verzeihen können was sie mir angetan haben.“ Flüsterte Shikamaru ebenso leise wie Temari zuvor. Vorsichtig strich er die Träne aus Temaris Gesicht. Mit großen Augen sah sie ihn in diesem Moment an.

„Was haben deine Eltern denn getan?“
 

„Sie haben mich mehr oder weniger zu der Hochzeit mit Ino gezwungen. Ich war von Anfang an dagegen, doch meine Eltern laberten irgendwas, von „Schande für den Klan“ oder „Deine Mutter will doch nur das Beste für dich“. Ich wollte meine Eltern nicht enttäuschen doch eigentlich war ich gegen so eine frühe Heirat. Immer hin sind Ino und ich ja gerade mal 17. Ein paar Jahre später wäre es ja eigentlich auch noch gegangen, doch meine Mutter konnte es einfach nicht mehr abwarten. Dann ging es auf einmal ganz schnell: Die Kirche wusste Bescheid, Ino’s Kleid und mein Anzug waren gekauft, das Essen bestellt und die Hochzeitsgäste eingeladen. Ich hatte absolut keinen Einfluss auf die Feier danach oder überhaupt irgendetwas. Mein Vater versuchte zwar mit meiner Mutter zu reden, doch irgendwie wurde dies einfach nichts. Wenn meine Mutter einmal einen Plan hat, vollbringt sie ihn auf jeden Fall. Meine Mutter und Ino waren schnell ein gutes Team und planten schon schön die Zukunft von Ino und mir. Plötzlich stand ich dann vor dem Altar und fragte mich °Was mach ich hier eigentlich? ° Es ging alles so schnell das ich gar nicht realisieren konnte was geschah. Ich versuchte in gewissen Maßen Ino zu vertrauen. Immer hin kannte ich sie ja schon seit ich noch ein Baby war, da unsere Väter auch in einem Team waren. Und später war ich ja dann auch mit Ino in einem Team und meinte natürlich, dass sie wenigstens ein bisschen wusste was ich empfand. Doch das ich mich dort deutlich geschnitten hatte, wurde mir erst klar als du mit deinem Team aus Suna kamst und du mir den Grund gesagt hattest, weshalb du nicht zur Hochzeit gekommen warst. Ich war wahnsinnig froh, dass Tsunade mir mit euch eine Mission gegeben hatte. Ino war ich somit erst mal eine Weile los und neugierig war ich zusätzlich auch noch auf deine Genin. Du weißt gar nicht wie erstaunt ich war, als ich hörte, dass du ein Genin-Team übernommen hast.“
 

Temari lauschte gespannt was Shikamaru’s Lippen von sich gaben. Ihre Tränen verebbten langsam. Shikamaru strich ihr immer die Tränen vom Gesicht während er ihr Gesicht betrachtete.

„Dann war das ganze also keine freiwillige Hochzeit?“ fragte Temari erleichtert.

„Nein…“ erwiderte Shikamaru, „Das war wirklich alles andere als freiwillig. Und glaub mir: Ich hätte mich nie für Ino entschieden, wenn meine Eltern das nicht geplant hätten.“

Durch diesen einen Satz fing Temaris Herz wahnsinnig an zu schlagen. Sie fühlte einen riesigen Schwarm Kolibris, der sich gerade in ihrem Bauch ausbreitete.

Shikamaru fühlte sich ähnlich. Noch einmal strich er Temari über die Wange und lies seine Hand dann an ihren Nacken wandern. Sanft zog er sie zu sich und beugte sich auch noch ein Stück vor. Wie aus Reflex schlossen sich die vier Augen, während Shikamaru seine Lippen vorsichtig mit denen von Temari versiegelte. Sanft erwiderte sie den Kuss. Doch selbst Shinobis hatten nicht ewig Luft Vorrat, sodass sie sich irgendwann von einander lösen mussten. Verlegen lächelte Temari zu Shikamaru, der dieses ganz sanft erwiderte.

„Ich liebe dich Temari. Es tut mir wahnsinnig leid was passiert ist und ich würde alles, wirklich alles dafür tun das diese Hochzeit nie passiert wäre.“

Temari blieb stumm, lächelte und küsste ihn nochmal.

Nachdem sie sich von dem Kuss gelöst hatte kuschelte sie sich an seine Brust.

°Jetzt habe ich zwar keine Antwort bekommen, doch das kann noch warten° dachte sich Shikamaru. Kurz beugte er sich über Temari rüber und zog die Decke von der anderen Seite über sich und somit auch über Temari.

Lächelnd lehnte er sich wieder zurück und zog Temari noch ein Stück näher an sich. Diese bettete ihren Kopf wieder auf Shikamarus Brust und lächelte vor sich hin. Abwesend strich Shikamaru immer wieder über Temaris Rücken.

Genau diese Berührung, brachte sie dazu Gänsehaut zu bekommen.

Der Braunhaarige bemerkte dies und grinste.

„Schlaf gut Temari.“ nuschelte er und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren.

„Gute Nacht Shika...“ murmelte diese und schloss die Augen.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-11-29T20:03:13+00:00 29.11.2011 21:03
Hammer Kapi^^
Von:  NiniSan
2011-11-29T18:43:10+00:00 29.11.2011 19:43
OMG ist diese kapitel süß oh man totaler hammer
lg nadine
*kekse und kuchen an alle leser verteiln *


Zurück