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Bad Boys

von

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One-Shot

Bad Boys
 

Mariku blickte belanglos in das halb leere Glas seines Tequillas und trommelte mit den Fingern den Takt der Musik nach. Im Kopf hatte er nichts anderes, als seinen neuesten Fang Malik, den er vor kurzem zufällig angetroffen hatte. Schade, dass er gerade nicht da war, Mariku hatte wirklich Lust auf ihn...
 

Er war so vertieft in seine Gedanken, dass er nicht bemerkte, wie eben dieser erwähnte Fang gerade die Bar betrat.
 

Mit Bakura im Schlepptau betrat Malik lässig sein Stammlokal, indem er so gut wie jeden Freitag verbrachte und grinste über die vielen schönen Gesichter.

"Kannst du mir erzählen, was wir hier wollen?", meinte Bakura genervt und verschränkte die Arme vor seiner Brust.

Er war nicht wirklich der Partytyp gewesen, hatte sich aber von Malik dazu überreden lassen, mit ihm auszugehen. Aber seiner Meinung nach war dies nicht gerade ein Ort, an dem man ausgehen könnte, denn dafür war ihm die Bar definitiv mit zu vielen gutaussehenden Kerlen vollgestopft, die ihre gierigen Blicke nicht von Malik lassen konnten.
 

"Man, warum murrst du wieder rum?", gab Malik patzig zurück und wollte sich keineswegs die Laune verderben lassen. "Du warst doch noch nie hier. Glaub mir, es wird dir gefallen. Also lass uns erstmal tanzen."

Mit diesen Worte wollte er Bakura sogleich auf die Tanzfläche ziehen, aber dieser sträubte sich dagegen.

"Lass mich vorher wenigstens noch pinkeln gehen!"

Der junge Ägypter rollte mit den Augen. "Okay, bevor du dir in die Hose pinkelst! Ich geh derweil an die Bar und hol uns etwas zu trinken."

Und dann war Bakura auch schon verschwunden und Malik machte sich daran, seinen Plan zu erfüllen.
 

Als Mariku sich gerade seinen zweiten Drink holen wollte, konnte er seinen Augen kaum glauben, wen er da auf der anderen Seite der Bar entdeckte. So ein Zufall aber auch, Malik war also auch hierher gekommen. Besser konnte es doch kaum laufen und mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht, schlenderte der Ältere zielstrebig auf seinen Lover zu, um ihn unerwartet einen heißen und intensiven Kuss zu verpassen.
 

Noch ehe Malik etwas dagegen tun konnte, spürte er plötzlich gierige Lippen auf den seinen und stieß den fremden Eindringling sofort von sich. "Was...?", doch er verstummte, als er sein Gegenüber erblickte und weitete erschrocken darüber die Augen. "Mariku, du hier?"

"Überrascht, mich zu sehen, Süßer?"

Verdammt! Das war überhaupt nicht gut, dass ausgerechnet Mariku hier in dieser Bar auftauchte. Hastig blickte der Jüngere sich um, um nach Bakura Ausschau zu halten.

"In der Tat... Lass uns doch wo anders hingehen.", drängte er sogleich und packte Marikus Arm, doch dieser hob nur stumm eine Augenbraue und machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Stattdessen zog er seinen Lover nur ruckartig an sich, sodass sich ihre Unterleiber trafen.

"Wohin denn so eilig, Malik?", hauchte Mariku dem Jüngeren ins Ohr und küsste ihn verlangend am Hals.

"Mariku, bitte! Lass uns woanders hingehen!"

Malik zappelte etwas und sah sich immernoch nervös nach dem Weißhaarigen um.

Mist, Mist, Mist! Was sollte er denn jetzt machen?

Aber es war schon zu Spät, um darüber nachzudenken, als er Bakura dann entdeckte, welcher direkt auf die beiden zuging. Sein grimmiges Gesicht war unübersehbar. Das durfte doch alles nicht Wahr sein!
 

"Ey! Was läuft denn hier für ein Film ab?! Was bist du für ein komischer Vogel?", fauchte Bakura zu Mariku und zog Malik an ihn, weg von diesem ziemlich aufdringlichen Kerl, der sich wohl unerlaubt an ihn ranzumachen wagte.
 

"Meinst du etwa mich?" Mariku dachte, er hatte sich verhört. "Hast du ein Problem, Kleiner?!", funkelte er den Weißhaarigen zornig an und bauschte sich vor ihm auf.

"Ja, DU bist mein Problem! Ich hab nämlich kein Bock, dass du hier mein Eigentum anmachen willst!"

"DEIN Eigentum?! Träum gefälligst weiter!"

Mariku wollte gerade auf den Weißhaarigen losgehen - er war nicht der Typ, der lange fackelte und die Dinge eben auf seine Art und Weise regelte. Doch bevor er noch einen weiteren Schritt nach vorne machen konnte, wurde er schon von Malik zurückgehalten. "Nicht, lass ihn!"

"Was soll das? Dieser Wichser soll dich gefälligst nicht anfassen!" Wieder zog er Malik an sich und widmete sich dann wieder seinem störenden Gegenüber. "Und du, verzieh dich, sonst passiert was!"
 

Bakura furchte nur verwirrt seine Augenbrauen zusammen. Es sah nämlich ganz danach aus, als ob Malik diesen Gigolo auch noch kennen würde. "Hey du", wendete er sich nun an ihn und schenkte Mariku kaum mehr Beachtung. "Erklär mir das gefälligst!"
 

Malik blickte nur zwischen den Beiden hin und her, bis er sich schließlich aus dem Griff von Mariku löste und sein Blick sich verfinsterte. Das Letzte, worauf er jetzt Lust hatte, war hier einen Streit anzufangen. Er überlegte nur, wie er sich so schnell wie möglich aus dem Staub machen konnte. "Fuck!", fluchte er nur und trat einige Schritte zurück. "Es ist aus! Mit euch beiden!" Das waren die letzten Worte, die er hervorbrachte, bevor er sich ohne zu zögern umdrehte, und einfach aus der Bar verschwand.
 

Sowohl Bakura, als auch Mariku blickten ihm verdutzt hinterher.

"Wie?", meinte der Weißhaarige und sah zu Mariku. "Der will uns doch verarschen!?"

Mariku reagierte zuerst nicht, schüttelte dann allerdings den Kopf und knurrte den Weißhaarigen an.

"Das ist doch alles nur deine verfickte Schuld!" Zugegeben, wenn er davor nicht so viel getrunken hätte, würde er sich viel besser beherrschen, aber jetzt war er gerade ziemlich wütend. Er packte Bakura am Kragen und zog ihn gewaltsam an sich.

"Hey, scheiss dich ab! Was kann ich schon dafür, wenn er abhaut?!" Keine angenehme Angelegenheit, in die Bakura da hineingeraten war und das hatte er nur Malik zu verdanken.

"Er ist nur abgehauen, weil du bestimmt scheiße fickst!" Der Ältere drängte den Weißhaarigen bis zur Tanzfläche zurück und kümmerte sich nicht darum, dass er die Leute dabei anrempelte.

"Du spinnst ja wohl! Nicht ich hab ihn gefickt...", er stockte und schüttelte genervt den Kopf. "Was erzähle ich dir das überhaupt, das geht dich nen feuchten Dreck an! Und jetzt lass mich gefälligst los!"
 

Als Mariku das hörte, blieb er abrupt stehen und musste plötzlich unwillkürlich grinsen. Seine eben noch schlechte Laune schwand plötzlich dahin und er begann damit, den Weißhaarigen genauestens zu mustern.

"So, du lässt dich also ficken?"

Auf einmal wandelte sich das Interesse, Bakura zu verprügeln in ein ganz anderes Interesse um und erst jetzt fiel ihm auf, wie verdammt attraktiv sein Gegenüber überhaupt aussah. Besonders, als er auf einmal so nervös wirkte, nachdem Mariku ihm diese penetrante Frage gestellt hatte.

Warum hatte der Jüngere sich auch verplappert?

"Schlecht siehst du ja nicht aus."

"Was soll das heißen?!", murmelte Bakura etwas unruhig, darüber, wie gierig Mariku ihn auf einmal anstarrte.

"Da meine Matratze wegen dir weggelaufen ist, bist du mir was schuldig!"

"Vergiss es!" Das war ja die Höhe und Bakura wollte sich gerade entreißen, wurde aber direkt an den anderen Körper gezogen, sodass er unwillkürlich dessen Erregung fühlen konnte. Und noch ehe er etwas sagen konnte, spürte er auch schon, wie sich die Lippen des Älteren auf seine legten und dessen Zunge sich unerlaubten Zugriff in seine Mundhöhle verschaffte.
 

Geschockt darüber, wollte Bakura sich im ersten Moment befreien und dagegen protestieren, aber dieser Plan verflog unweigerlich, als er spürte, wie angenehm diese Zunge und diese Lippen gewesen waren. Verdammt, was sollte das denn, er kannte diesen Kerl doch überhaupt nicht! Trotzdem, er konnte so wahnsinnig gut küssen und Bakura schmolz regelrecht in seinen Armen dahin. Gegen seinen Willen gab er sich letztendlich diesem Kuss hin und konnte nicht abstreiten, dass er es genoss.

Als er jedoch spürte, wie eine freche Hand es wagte, seinen Hintern zu kneifen, löste er sich von seinem Gegenüber. "Hey, nicht so stürmisch! Wir sind mitten auf der Tanzfläche!"
 

Aber Mariku war jetzt nicht aufzuhalten, zumal Bakura gerade seine Zustimmung dazu gab. "Was denn, es gefällt dir doch! Immerhin scheinst du dich kaum zu wehren, oder?", waren die einzigen Worte, die er darauf grinsend zu erwidern wusste. Als Bakura nur laut ausatmete, weil er nicht widersprechen konnte, zog Mariku ihn einfach zur nächstgelegenen Toilette. Warum unnötig warten? Er war scharf und wollte Sex. Jetzt.
 

Bei dem Gedanken daran, fuhr ein unheimliches und gleichzeitig erregendes Kribbeln durch Bakuras Körper hindurch. Er hatte das noch nie getan, dass er so urplötzlich mit einem wildfremden Kerl einfach so rummachte, aber gerade diese Vorstellung hatte etwas Aufregendes an sich und er machte keine Anstalten, sich gegen Marikus Griff zu wehren. Im Gegenteil, es machte ihn selbst scharf. Immerhin war Mariku ein verdammt heißer Kerl gewesen und wenn er schon so gut küssen konnte, wie würde er dann... So langsam überkam ihn die Ungeduld und seine letzten Zweifel wurden aus dem Hirn gedrängt und von neugieriger Lust gepackt.
 

Im Männerklo angekommen, drängte Mariku den Weißhaarigen sogleich gegen die Kabinentür und setzte ihren leidenschaftlichen Kuss von vorhin fort, indem er ein wildes Zungengefecht mit dem unglaublich süßen Geschmack seines Gegenübers führte. Die Hände des Älteren wanderten unter das Hemd des Jüngeren und öffneten mit nur wenigen, geschickten Handgriffen dessen Hose, sodass sie einige Sekunden später schon auf dem Boden landete. Bakura war so vertieft in den Kuss und die aufkommende Lust, die sich nun begann, allmählich in seiner Lendengegend abzuzeichnen, dass er es kaum bemerkte. Ebenso auch nicht, dass Mariku sich bereits seine eigene Hose ausgezogen hatte und nun seine Männlichkeit hervorholte.
 

Als Mariku damit begann, seine Erregung an dem Jüngeren zu reiben, grinste er gegen seine Lippen. "So schnell die Meinung geändert, Kleiner?"

"Quatsch nicht, mach einfach!", antwortete Bakura nur darauf und krallte sich in die Schultern des Älteren, um sich so an ihm festzuhalten und ein Bein um ihn zu schlingen. Dieser Kerl machte ihn einfach nur geil, das konnte er definitiv nicht abstreiten.
 

Na, wenn das keine Einladung für Mariku war... Das ließ er sich bestimmt nicht zweimal sagen und begann nun damit, sein bereits voll erregtes Glied an Bakuras Eingang zu reiben, was diesen ein leises Keuchen direkt an seinem Ohr entzog. Verdammt, er war nicht nur heiß, sondern hatte noch einen richtig geilen Sound auf Lager.

"Mach schon!", keuchte Bakura weiter und war nun selbst an seiner Grenze der Ungeduld angelangt. Er hatte nämlich keine Lust, lange zu warten, sondern wollte es direkt und Mariku war ein Typ, der es direkt anging. Als er spürte, wie der Ältere mit leichter Gewalt in ihn eindrang, stöhnte er schmerzerfüllt, aber gleichzeitig genussvoll auf und vergrub sein Gesicht in dessen Schulter, um sich darin zu verbeißen.

Mariku spürte den Schmerz in seiner Schulter, aber es störte ihn nicht, denn dafür war das herrlich enge Gefühl des Jüngeren einfach zu gut, sodass er mit seinen Stößen härter und schneller wurde. Er machte sich nicht die Mühe, sein Stöhnen zu unterdrücken, denn gerade das war das Schönste daran, einfach ungeniert Sex in einer Männerkabine zu haben. Das hatte einfach seinen zusätzlichen Reiz.
 

Bakura ging es nicht anders dabei, denn gerade diese Situation verschaffte ihm einen unglaublichen Kick. Verdammt, das war ein komplett neues Gefühl gewesen, dass er zuvor noch nie so erlebt hatte. Die Erregung, der Schmerz und der geile Unbekannte, verwoben im Schleier seiner Lust brachten ihn recht schnell zu seinem Höhepunkt und ließen ihn dabei nochmals aufstöhnen. Gleichzeitig spürte er, wie Mariku seine Flüssigkeit in ihn spritzte und krallte sich noch fester an den anderen Körper, um den Halt nicht zu verlieren, denn er hatte zur Stütze nur die Tür hinter sich und sein zittriges Bein, auf dem er stand. Das andere hielt er immernoch um Mariku geschlungen.
 

Nach einigen Minuten Verschnaufpause, in denen beide erstmal wieder zu Atem kommen mussten, klopfte es plötzlich wild an der Kabinentür und eine gereizte Stimme schrie ihnen entgegen, dass sie gefälligst den Platz freifegen sollten, weil sie schon knapp 20 Minuten darin verbracht hatten.
 

Genervt murrte Mariku gegen Bakuras Ohr und löste sich dann von dem Jüngeren.

"Hier sind genug andere Kabinen frei! Der kann jetzt was erleben!", meinte Mariku und zog seine Hose wieder in Ruhe an. Er dachte nicht einmal im Traum daran, sich von jemandem hetzen zu lassen und schon garnicht nach so einem geilen Fick!
 

Bakura wischte sich schnell sein Sperma mit Toilettenpapier ab, ehe er sich dann auch wieder anzog und machte keine Anstalten, Mariku in einer Weise aufzuhalten, sondern blickte ihm nur schweigend hinterher, wie dieser die Tür aufriss und sich sogleich auf den Störenfried stürzte und diesem mit gezielten Schlägen schnell das Maul zu stopfen wusste.
 

Bakura konnte nicht anders, als Mariku sogar dafür zu bewundern, wie viel Kraft dieser eigentlich hatte und war sogar sehr froh darüber, dass er nicht das Ziel seiner Aggressionen geworden war, oder zumindest nicht ein derartiges Ziel. Grinsend schüttelte er den Kopf und legte die Hand auf Marikus Schulter, welcher gerade eine Pause von seiner Prügelei machte.

"Der hat genug. Lass uns dahin abhaun, wo wir ungestört sind."

Laut schnaufend spuckte Mariku noch ein letztes Mal auf den nun am Boden liegenden Kerl und verließ dann mit Bakura die Bar.

"Und wohin willst du?"

"Na zu mir." Sicher, es war verrückt, einen fremden Kerl auch noch zu sich nach Hause zu schleppen, aber Bakura musste zugeben, dass er sich schon wieder erregt fühlte und war mit der schnellen Nummer in der Toilette noch nicht wirklich zufrieden gewesen. Außerdem, Mariku war einfach zu geil gewesen, als dass er ihn jetzt gehen lassen wollte.
 

Mariku verstand sofort, worauf Bakura hinaus wollte und grinste ihn breit an. Dieses Angebot würde er auf keinen Fall ausschlagen, so geil wie er gerade auf den Weißhaarigen war.

Es dauerte nicht lange, bis sie bei dessen Wohnung ankamen, aber es dauerte lange, bis sie beide erst am frühen Morgen dazu kamen, einzuschlafen...
 

Gegen Mittag wachte Bakura noch halb verschlafen auf und stellte fest, dass er alleine in der Wohnung war. Er blickte sich um, entdeckte aber nur seine eigenen Kleider, die verstreut auf dem Boden umherlagen.

"Arsch!", murmelte er vor sich hin und stand auf. Langsam schlenderte er in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen und spürte bei jedem einzelnen Schritt die Nachwirkungen dieser Nacht.

Als er gerade wieder das Zimmer verlassen wollte, sah er, wie ein kleiner Zettel an der Tür klebte und musste unweigerlich grinsen, als er ihn abriss und durchgelesen hatte.
 

"War ne heiße Nacht, das sollten wir wiederholen. Ruf mich an, Baby! Ich bin öfter im Club.

Tel: XXXX XXXXXXX"
 

~~~
 

So das wars~

Wie gesagt, ich bin kein guter Yaoi-, geschweige denn Lemon-Schreiber ^^""

Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Skara
2017-08-10T17:34:08+00:00 10.08.2017 19:34
heyho~ XD

omg ich musste sooo grinsen, als die beiden plötzlich aufeinander trafen und Malik "Schluss" machte bevor er verschwand XD
die beiden taten mir im ersten Momant zwar wirklich Leid... aber es ging dann ja zum Glück richtig genial weiter XD

ein wirklich geiler OS zum dauergrinsen XD

LG
Skara ^.~
Antwort von:  Otogi
10.08.2017 20:00
Hehehe~
Danke wiedermal~

Tja, ich habe versucht, mir vorzustellen, wie es denn wäre, wenn die drei auf diese Weise aufeinander treffen würde XD und ja.. dann kam mir diese Idee eben XD
Von:  jyorie
2012-11-12T20:36:44+00:00 12.11.2012 21:36
Ein ganz tolles OS, erst hat mir Malik ja leid getan, weil ich noch nicht
genau wußte was du vorhast, aber dann als Baku sich verplappert hat
cool!

LG Jyorie
Von:  Nelyo
2011-09-10T16:58:34+00:00 10.09.2011 18:58
einfach perfekt! >:]

auch wenn du bei den pikanten momenten nicht ins detail gegangen bist, stört das überhaupt nicht, im gegenteil, die story hat nen tollen flow und lässt sich wunderbar lesen. und sie macht lust auf mehr... also, liebster ehemann, setz dich an die tastatur und schreib ne fortsetzung~~ <3
Von:  Loona_Strange
2011-09-04T12:28:40+00:00 04.09.2011 14:28
hej du kannst das so scheiss gut
mann ich hasse es wenn sich menschen unterschätzen
die idee ist mal was neues und der os hat mir super gafallen
mach weiter so


glg lost_angel
Von:  Mimmy-chan
2011-02-15T20:15:14+00:00 15.02.2011 21:15
*fett grins*
Das ist doch mal ne geile Idee gewesen!

Von wegen 'keine gute Yaoi und Lemon Schreiberin' XD
Deine Anmerkung passte einfach nur genial auf den Inhalt des FF's *tihi*

Lange her, dass ich ein Grinsen nicht mehr abstellen konnte, nachdem ich eine Short Story gelesen hab. *gg*
Danke für die gute Laune *hehe*

Wünschen wir den beiden mal viel Glück und das sich aus dieser flotten Geschichte vielleicht noch etwas ernstes entwickelt. *hihi* O(^.-)d

chuchu mimmy-chan


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