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Wenn die Dunkelheit einen besitzt

Digimon 02 Charaktere
von

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Kapitel 1 - Krank

Huhu Leute =)
 

Meine 1. FF...bitte seit gnädig =)...Ich hoffe sie gefällt euch...und natürlich verdiene ich kein Geld mit dieser Story und die Digimon Charaktere gehören mir auch nicht...Nun viel spaß beim lesen =)
 


 


 

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Kapitel 1 - Krank
 

Erschöpft schleppte sie sich durch die Straßen, um endlich an ihrem Ziel anzukommen. Ihr Zuhause. Sie war froh drüber, dass endlich Ferien waren, so konnte sie wieder ausruhen und neue Kraftreserven tanken für nächste Schuljahr. Das blonhaarige Mädchen machte nun eine kleine Pause, wenn man sie von weiter weg beobachten würde, würde man sofort sehen, dass sie jetzt schon am Ende ihrer Kräfte war. //Ich schaff das, sonst habe ich, dass auch immer geschafft.// dachte sie und holte noch einmal tief Luft, um die letzten Meter zu erklimmen.
 

Früher hätte sie für ihren Schulweg nur 20 Minuten gebraucht, jetzt ist es schon fast eine Stunde. Seit sie mit 12 Jahren an einer für Ärzten unbekannten Krankheit erkrankt ist, braucht sie solange. Viele ihrer Freunde haben sich jetzt abgewandt, weil sie es nicht mehr schafft eine Shoppingtour durchzustehen, ohne dazwischen mindestens 1 Stunde Pause zu haben.
 

Die 15-jährige konnte ihre ehemaligen Freunde verstehen, aber sie dann doch so hängen zulassen, war so, als ob, man ihr den Boden unter den Füßen weggezogen hätte.
 

Sie konnte ja nichts für ihre Krankheit und dass ihr Freunde, da so reagiert haben, tut immer noch weh. Das Mädchen schaute auf und atmete erstmal erleichtert aus, da war ihr Haus. An der Haustür angekommen, suchte sie ihren Schlüssel.
 

Sie war dabei so in Gedanken vertieft, dass sie nicht die Hand kommen sah, die sich von hinten anschlich und die Tür öffnete. Erschrocken machte die 15-jährige einen Schritt nach hinten und viel in die Arme ihres Vaters. Dieser musste wegen ihrem Gesichtsausdruck lachen. "Na Kira! Seit wann so schreckhaft?" fragte ihr Vater und ging schonmal ins Haus.
 

Kira antwortete nicht, sondern zog einen Schmollmund und ging an ihrem Vater vorbei. Dieser grinste nur und schloss die Tür. "Was möchtest du heute essen?" Bei dieser Frage verzog die 15-jährige ihr Gesicht. Ihr Papa konnte einfach nicht kochen, aber versuchte es immer wieder von neuem. Ihr Papa, Hiroki Takaishi, lächelte sie versonnen an. "Na gut, wir bestellen etwas, aber nur, wenn du Mama davon nichts erzählt, einverstanden?" Kira nickte, mit diesem Packt war sie einverstanden. Ihre Mutter, Fiona Takaishi, arbeitet heute länger als ihr Papa.
 

Beide bestellten sich etwas vom Chinesen und saßen wenig später erschöpft auf dem Sofa. "Wie war eigentlich dein letzter Schultag?"

"Och wie immer. Anstrengend und öde." antwortete Kira. Der Vater nickte und ließ das Thema auf sich beruhen. Er weiß, dass Kira so gut wie keine Freunde mehr hat, durch ihre Krankheit. Er seufzte leise auf.
 

Ein fröhliches "Hallo!" kam aus dem Flur und Hiroki stand auf um seine Frau zu begrüßen. "Meine über alles geliebte Frau ist da!" rief er und hob seine Frau hoch und drehte sich mit ihr. Kira schaute sich das aus der Ferne an und konnte nur grinsend den Kopf schütteln. //Typisch// war das einzige, was sie dachte.
 

Auf einmal sah sie alles verschwommen und fing an zu taumeln. Wie ihre Eltern, ihren Namen gerufen haben, konnte sie nur noch gedämpft hören. Um sie herum wurde alles schwarz und sie versank in Dunkelheit.
 

Als sie ihre Augen wieder aufschlug, lag sie in ihrem Bett und neben ihr saß ihr Hausarzt Dr. Helski. "Na kleines Fräulein, da hast du uns aber allen einen großen Schrecken eingejagt. Wie fühlst du dich?" fragte der Arzt. Kira setzte sich im Bett auf und holte tief Luft. "Noch etwas schummrig, aber sonst gut, Dr. Helski."
 

Der Arzt nickte und fühlte noch einmal ihren Puls, um sicher zu gehen, dass er stabil ist. Danach ging ließ der Arzt Kira allein, damit sie sich aus ruhen kann.
 

Fiona und Hiroki sahen den Arzt, als er aus dem Zimmer des Mädchen kam besorgt an. "Ihr Zustand ist wieder normal. Die Frage ist nur, wie lange? Hiroki, das Mädchen braucht mal ein Tapetenwechsel. Vielleicht bringt sie, dass ja wieder auf Vordermann!" Ehe Hiroki etwas sagen konnte mischte sich seine Frau ein.
 

"Dass kommt gar nicht in Frage! Wo soll sie denn hin? Wir können uns kein Urlaub nehmen und alleine lasse ich sie nirgendswo hin!" Fiona hatte sich so in Rage geredet, dass Hiroki sie erstmal in Arm nahm. Nach einer Weile sagte er dann zu ihr "Ich stimme dem Vorschlag des Doc zu. Fiona, sie muss raus hier. Und ich habe da schon eine Idee wohin!"
 

Fiona schaute ihren Mann an und der zwinkerte ihr nur zu. Dr. Helski lächelte erleichtert, vielleicht würde es Kira wirklich helfen. Das Ehepaar verabschiedete sich vom Arzt und Hiroki verschwand in seinem Büro. Frau Takaishi setzte sich ins Wohnzimmer und wartete, da auf ihren Mann.
 

Als dieser wiederkam erzählte er von seinem Plan. Fiona war damit einverstanden und erleichtert, dass ihr Mann das geklärt hatte.
 

Am nächsten Morgen wachte Kira spät auf. Sie stand auf, zog ihren Bademantel an und ging runter in die Küche, wo ihre Eltern schon auf sie warteten. "Guten Morgen!" gähnte die 15-jährige herzhaft. "Morgen Schatz! Du, Papa hat da eine super Idee für dich!" "Was denn für eine?" neugierig schaute sie ihren Papa an. Dieser räusperte sich und begann zu erzählen "Deine Mama und ich haben beschlossen, dass du einen Tapetenwechsel brauchst, ohne uns, weil wir nicht mehr Urlaub bekommen würden. Aber jetzt rate mal, wo es hingeht?" Kira legte den Kopf schief und überlegte, aber ihr viel niemand ein, wo ihre Eltern sie hinlassen würden. "Du besuchst über die Ferien weg, deine beiden Cousins Yamato und Takeru!" Voller Freude starrte sie ihren Papa an. "Ist dass wahr?" Ihre Eltern nickten. "Dass ist ja spitze und wann fliege ich?" " Morgen früh geht dein Flieger, also musst du jetzt noch packen."
 

Und bevor ihre Mama, ihren Satz zu Ende reden konnte, war Kira schon, so schnell es ging, nach oben gesaust und packte ihre Koffer. //Super! Endlich sehe ich die Beiden mal wieder! Wie lange wohl das letzte Mal her ist?// begann sie zu überlegen. Eigentlich war es ihr egal, hauptsache sie würde Beide wiedersehen.
 

Fortsetzung folgt.....
 

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So das erste Kapitel ist zu Ende, über Kommentare würde ich mich sehr freuen =) bis dann Destiny



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