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Another "Cinderella" Story

Spiritshipping: Jesse x Jaden
von

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Neue Freunde an meine Seite

Nachdem das ganze aufgeklärt wurde, traf Jaden irgendwo in der Pause mit den Mutotwins hinter das Schulgebäude, wo niemand die drei sehen konnte...

"Du darfst nicht mal im Casting mitmachen?", konnte Tamashi kaum fassen, was sie erfuhr und miterlebt hatte.

"Und zusätzlich der Abschlussball ist für dich auch gestrichen?", glaubte es Kokoro kaum.

"Ja das sieht leider so aus, weil ich Chazz ohne Grund geschlagen habe!", erklärte Jaden wegen der vorigen Situation.

"Das stimmt nicht! Du hast es zur Wehr gemacht!", protestierte Kokoro.

"Aber die wollen es mir nicht glauben! Die glauben eh an den Spinner!"

"Chazz soll lieber aufpassen, mit wem er es zu tun hat!", hatte die Schwarzhaarige die Lust dazu den Princeton zu vermöbeln und ballte die Hände zu Fäusten.

"Nur zu blöd, dass er niemanden hat als Freund ausser uns!"

Der Brünette sass deprimiert an einer Ecke.

"Imoto-chan! Du verletzt ihn nur!"

"Oh sorry Jaden! Das habe ich nicht so gemeint!"

Sie versuchte ihn zu entschuldigen und aufzumuntern:

"Es gibt auf der Welt viele Freunde, wo besser sind, als hier in diesem Irrenanstalt!

Komm sei nicht mehr so traurig!"

"Ach herrje! Schwesterchen versucht ihre Sache gut zu machen!", raufte sich die ältere Zwillingsschwester ihre Haare.

Doch dann:

"Hey! Du da vorne!"

Jaden drehte sich um. Ein kleiner hellblauhaariger Junge mit Brille tauchte auf.

"Ähm hi...", begrüsste der Kleine schüchtern, "Du heisst doch Jaden oder?"

"Hi !", grüsste Jaden zurück, "Ja so heisse ich! Ist etwas?"

"Ich habe vorhin mitgehört, was vorhin passiert war!"

"Toll! Noch jemand von Chazz' Truppe!", dachte der Braunhaariger mürrisch.

Aber seine imaginären Freundinnen waren anderer Meinung:

"Das glaube ich nicht! Er macht einen ganz anderen Eindruck! Stimmt doch O- neesan oder?"

"Das Gleiche denke ich auch! Er hat wohl weniger oder rein gar nicht mit Chazz zu tun!"

Nicht nur er tauchte auf. Ein zierliches Mädchen mit langen dunklen Haaren kam zur Vorschein:

"Wir haben gesehen, was vorhin passiert war! Oder Syrus?"

"Jup!", antwortete der Kleine, "Aber ich glaube nicht, dass du... all den ganzen Ärger schuld bist!"

"Hä? Wollen die beiden mich noch verarschen?", konnte Jaden nicht fassen, was er da hörte:

"Blair und ich haben gesehen, dass du Chazz eine rein gehauen hast!", sagte der Türkishaarige.

"Ich weiss, was ich getan habe und das war falsch!", sagte Jaden abwesenden Blick und erwartete, was die beiden Mitschüler für Meinungen haben von dem falschen Handeln des Brünetten:

"Denn ich finde es toll, dass du dich nichts gefallen lässt!", kam es dem Brillenträger raus.

"Wir beneiden dich!", sagte die Dunkelhaarige, "Aber wir lassen dauernd alles gefallen!"

"Ja aber du hast im Gegensatz zu uns wirklich den Mut und Durchsetzungsvermögen!"

"Denn wir könnten das von dir als Beispiel nehmen!"

"Ach kommt! Das war nichts!", sagte Jaden schulterzuckend, "Wegen dem habe ich Ärger bekommen! Der Direx glaubt eh an den Streber!"

"Du? Glaub ja nicht, dass ich von Chazz' Freunde gehöre!", erwiderte der Kleinere.

"Denn ich kann den Typ auch nicht leiden! Aber ich selber bin auch ein Aussenseiter, so wie du! Ich habe auch wenige Freunde! Ich habe immer ein Gespür, dass du ein netter Kerl bist Jaden!"

"Ich?"

"Ja du! Wir meinen dich"“, zeigte sie auf ihn.

"Blair und ich haben dich lange beobachtet und das seit Jahren, wo wir ins Internat kamen!"

Der Yuki verstand nur Bahnhof:

"Was? Bin ich von Stalker umgeben? Wenn ihr mich schon anfangs nett fand, warum sagt ihr es mir erst gerade?"

"Wir waren uns nicht sicher!", antwortete das Mädchen.

"Denn Aussenseitern, wie wir, sind sehr vorsichtig, ob wir sicher sind, wer man vertrauen kann und wer nicht!", sagte der Junge den Grund.

"Aha!"

"Wir haben selber solche Erfahrungen machen müssen, wie es ist, von ehemaligen Freunden enttäuscht und in Stich gelassen wurden und Angst haben, nochmals den gleichen Fehler zu machen!"

"Wir meinen es ernst! Ich habe keine Ahnung, was viele gegen dich haben, aber ich finde, dass du es nicht verdient hast, mies behandelt zu werden!"

"Eine wie du, braucht einen Freund!"

Jaden blieb einfach stumm da stehen.

"Oh ich weiss nicht, ob du meinen Namen kennst! Denn ich heisse Syrus Truesdale!"

"Und ich wäre Blair! Blair Flannigan!"

"Wir wollen mit dir schon immer befreundet sein!", sagten die beiden in Chor.

"Was? Meinen die etwa ernst?", fragte sich Jaden.

"Wenn Chazz oder irgendjemand dich belästigt, ziehe ich ihnen die Ohren lang!", knackste Blair ihre Fingern.

"Blair ist ganz anders als die anderen Mädchen! Bei Alexis, Mindy und Yasmine kam sie weniger gut aus! Sie ist auch eine Aussenseiterin, so wie du Jaden!"

"Ist das wahr?"

"Sie sind nicht gerade nett zu mir! Als ich mit Syrus befreundet bin, bin ich froh, einem netten Menschen zu begegnen, die genauso ging, wie ich!"

"Wir haben zusammen gehalten, uns gegenseitig aufgebaut und getröstet und vor allem unsere Herzen einander ausgeschüttet!"

"Die zwei...", dachte der Brünette.

Die Mutotwins beobachten heimlich die Szenarie von den dreien:

"Wow das ist das erste Mal, wo Jay-kun mit Menschen in 'real life' redet!", nickte Tamashi.

"Sonst hat er uns erzählt, dass er mit niemanden ein Wort gewechselt hatte und umgekehrt!", lächelte Kokoro.

"Dann kamen die beiden Jugendliche und sprachen ihn direkt an, wo sie Jahren brauchten, um die Person anzusprechen, wo sie lange Zeit beobachtet hatten, wie Jaden in Wirklichkeit war!"

"Da haben sie die Chance bekommen, um ihn anzusprechen und den Kontakt näher zu kommen!"

"Jaden muss nur bei ihnen öffnen, da er jetzt bemerkt hatte, dass die beiden nichts mit Chazz oder Alexis zu tun haben!"

"Ja und vor allem die Gemeinsamkeiten der dreien: Sie hassen die Personen, die ihnen das Leben schwer machten!"

"Yup du sagst es, Schwester!"

Wie das Gespräch von den Jugendlichen weiterging...

"Was du nicht weisst: Wir beide haben dich gemocht, als wir dich zum ersten Mal sahen!"

"Und wir haben gedacht: Er ist bestimmt nett und jetzt wissen wir es, wenn wir eine Person kennen lernen!"

Er nickte als Verständnis, was Syrus und Blair erzählt haben von ihre Erwähnung zu ihm und atmete kurz ein.

"Okay Syrus und Blair..."

Die beiden wollen hören, was er sagen wollte:

"Ich glaube euch, was ihr mir sagt! Ich vertraue euch und bin froh euch zu begegnen, die an meine Unschuld glauben!"

Die beiden strahlten.

"Es sieht so aus, als hätte Jaden neue Freunde gefunden!"

"Ja! Ich denke, es werden mehr als nur die beiden hier!", beobachteten die beiden Schutzengeln.

"Lasst uns Freunde werden!"

"Klar können wir das!"

Syrus und Jaden gaben sich die Hand.

"Mich sollte man nicht vergessen!", kam Blair dazu.

"Wisst ihr? Das erste Mal habt ihr den Mut dazu mit mir anzusprechen und anzufreunden!", sagte Jaden.

"Ja! Ich bin stolz auf mich! Ich habe mich endlich getraut, jemanden anzusprechen, der nicht so wie Chazz und die anderen sind!"

"Ich bin zwar mit euch befreundet, obwohl ihr Jungs seid, macht es mich nicht aus!

Aus mir wird ein toughes Mädchen werden, wenn ich euch habe!"

"Na dann viel Glück!", kam Kokoro dazu.

"Hey du solltest dich nicht verraten!", hielt Tamashi sie ab.

Plötzlich wurden die beiden sichtbar für die neuen Freunde von Jaden:

"Huh? Woher kommt ihr zwei hier?"

"Oh Mann! Jetzt ist es raus!", dachte Jaden.

"Hey! Euch sehe ich zum ersten Mal!", richtete Syrus seine Brille, um genauer hinzuschauen.

"Ach tatsächlich?", bemerkte Tamashi, "Normalerweise kannst du nur uns sehen Jaden! Warum sehen deine neuen Freunde uns plötzlich?"

"Keine Ahnung!", antwortete der Japaner schulterzuckend.

"Ich wusste nicht, dass du ausser uns noch Freunde hast!"

"Das kann ich euch erklären! Die beiden Kokoro und Tamashi sind seit lange an meine Seite geblieben und die beiden kann niemanden ausser mir sehen! Ich weiss nicht warum, denn die sind wohl unsichtbar!"

Der Türkishaarige fiel in Ohnmacht.

"Syrus?", erschrak Jaden.

"Oh mein Gott!", hielt Blair vor Schreck den Hand vor dem Mund.

Eine Stimme ertönte von der Küche aus:

"Jaden wir brauchen dich in der Küche! Wir müssen das Mittagessen für die Tagesschüler und Tagesschülerinnen zubereiten! Beeilung!"

"Komme gleich!", rief er den Küchenmitarbeiter zurück.

"Tut mir leid! Ich muss los! Kümmert euch um Syrus!"

"Machen wir! Kein Problem Chef!", überliess Kokoro ihren Job von Jaden.

"Danke!"

Er sprintete los. Die Mutozwillinge halfen Blair Syrus ins Krankenzimmer zu bringen, wo er vor Schreck in Ohnmacht gefallen war.

*Kapitel 4 Ende*



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