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Delusive Society

Dritter Teil der DS-Reihe
von

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Freundeskreis

Gehöre ich eigentlich zu einer speziellen Art Mensch, die es schafft, im Urlaub gestresster zu sein als außerhalb oder ist das allgemein so? Ich versinke in Arbeit und sie scheint unvergleichbar übermächtig und schrecklich, als könnte sie mich jederzeit begraben.

Nebst der Tatsache, dass ich ziemlich aufgeregt bin. Nächste Woche fliege ich nach Ghana (deswegen gibt es übernächste Woche auch kein Kapitel), wo ich versuche, ein Positionspapier gegen Homophobie durchzubringen. Das wäre ein riesiger Schritt in die richtige Richtung, aber es wird verdammt schwer. Nebst der Tatsache, dass in Ghana auf Homosexualität 10 Jahre Haft stehen. Ich wollte nicht unbedingt im Gefängnis enden...

Drückt mir die Daumen, ja? Und falls ihr in den News lest, dass in Ghana eine deutsche Delegierte inhaftiert wurde, unterschreibt die Petition für meine Freilassung bitte, ja?

Ab von all dem viel Spaß beim Lesen ^.^
 

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„Und wie geht es Seto?“, fragte Yami kurz nach der Begrüßung, während er das Essen in der Mikrowelle warm machte.

„Ich glaube, ihm ist langweilig. Er terrorisiert die Schwestern“ Katsuya grinste bei der Erinnerung. „Wenn er gut gelaunt ist, kann er echt eine kleine Pest sein. Dabei hatte sie total recht. Er hat sich wirklich benommen …“ Er schüttelte den Kopf.

„Was hat er jetzt wieder angestellt?“

„Ähm … ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen sollte“ Katsuya versteckte sein Grinsen hinter einer Hand, während Yami nur eine Augenbraue hob. „Okay, er hat mich auf einem der Zimmer gevögelt.“

„In der Psychiatrie?“ Dessen Unterkiefer fiel runter, sodass sein Mund offen stehen blieb. Katsuya bestätigte das beschämt. „Ich weiß ja, dass Seto ziemlich wild sein kann, was Sex angeht … und je besser er gelaunt ist, desto komischer werden seine Anfragen … trotzdem …“

„Ehrlich gesagt … war das meine Idee“, gab der Blonde zu.

„Hast du sie noch alle?“ Yami schlug die Hände über dem Kopf zusammen. „Er hat echt keinen guten Einfluss auf dich. Ehrlich. Ich meine … okay, ich habe auch eine gewisse Anzahl von Schreibtischen und Clubtoiletten durch. Mit Seto auch schon die Umkleide seines Schneiders, seinen Wagen und einen Fahrstuhl, aber es gibt echt Grenzen. Er ist in der Psychiatrie, weil er alkoholsüchtig ist und einen Entzug braucht.“

„Letztes Mal hat er seinen Suchtberater flachgelegt. Und zwei Pfleger, einen Praktikanten und drei Mitpatienten. Der Suchtberater und ein Pfleger sind aufgeflogen. Die Schwester heute hat sich super darüber aufgeregt.“

„Ist ja auch völlig verständlich! Therapeuten dürfen zu Patienten keine persönlichen Bindungen aufbauen. Und Sex ist eine recht persönliche Bindung, wenn du mich fragst. Selbst als großer Fan von One-Night-Stands und bezahltem Sex ist mir klar, dass Sex nicht einfach nichts zwischen zwei Menschen ist. Seto mögen seine Eroberungen ja recht egal sein, der könnte wahrscheinlich zwischen zwei Therapiesitzungen seinen Psychiater vögeln und völlig ernst bleiben, aber die wenigsten Leute trennen Sex so hart von ihren Gefühlen.“

„Und was hat der Sex zwischen uns verändert?“, fragte Katsuya einfach mal dreist nach.

Yami stoppte mit offenem Mund mitten in der Bewegung. Sein Blick wandte sich langsam zu Katsuya, während sein Unterkiefer hoch gezogen wurde. Er leckte über seine Lippen und schluckte. Mit gesenktem Kopf wagte er eine Antwort: „Dass ich mich nicht mehr frage, was wäre, wenn … dass ich es weiß und abhake. Ich habe unter meine Gefühle für dich einen Strich gesetzt, dass es einfach nie sein wird.“

„Und?“ Da Yamis Kopf noch immer gesenkt war, schien das nicht alles gewesen zu sein.

„Ich sehe dich an und will in deinen Armen liegen. Ich berühre dich und wünschte, uns würde keine Kleidung trennen. Ich kann keine paar Minuten von dir wegbleiben, ohne dich nicht küssen zu wollen. Ich würde dich am liebsten einsperren und nicht mehr hergeben … aber dabei sage ich mir jedes Mal, dass du nicht mir gehörst. Und es auch nie wirst. Der zweite Teil ist eigentlich das Neue. Der erste war schon immer so.“

„Es tut mir Leid, dass ich nicht so für dich fühle“ Katsuya schluckte. Yami wäre echt der perfekte Freund. Er war stabil und zuverlässig, er vergötterte ihn und er würde sicher bald einen guten Job haben. Er wäre echt ein guter Mensch, um mit ihm ein Leben zu verbringen. Nur nahm Seto ihn einfach vollkommen ein. Er war kompliziert, labil, größenwahnsinnig in seinem Intellekt und sozial inkompetent – und doch liebte er ihn unglaublich. Es machte zwar keinen Sinn, aber er konnte sich gegen diese Gefühle kaum wehren.
 

„Wie war eigentlich deine neue Arbeitsstelle?“, wechselte Katsuya das Thema.

„Sehr interessant. Ich bin jetzt praktisch im Callcenter. Kundensupport und so. Den heutigen Tag habe ich das Manual gelesen, was es da so an Fragen und Antworten gibt und einige Gespräche mitgehört. Morgen nehme ich die selber entgegen, wobei aber noch ein richtiger Berater daneben sitzt und mir nebenher beibringt, wie das Programm funktioniert, was ich da eintragen muss und wie ich am besten mit manchen Kunden umgehe. Und ab übermorgen stehe ich dann allein. Allerdings sitzt mein Buddy direkt neben mir, sodass ich bei Nachfragen nicht suchen muss. Das ist ein weit angenehmeres Arbeitsklima. Und ich wurde heute sogar schon gelobt, weil ich bei den Gesprächen die entsprechende Antwort immer im Manual nachsah und mein Buddy auf eine Frage sonst die Antwort nicht gewusst hätte“ Yami servierte ihm sein Essen und legte ihm noch schnell Stäbchen dazu, bevor er sein eigenes in die Mikrowelle steckte. „Fang ruhig schonmal an.“

„Danke für das Essen“ Katsuya machte sich auch sofort darüber her – ohne Lunchbox hatte er heute echt hungern dürfen und dann der Sex … tja, das zehrte an den Energiereserven. „Würdest du mir ab morgen meine Lunchbox packen?“

„Sicher. Stell sie mir raus“ Yami lächelte ihm zu und beobachtete ihn, während er selbst noch wartete. „Wollen sie Seto eigentlich wirklich schon am Donnerstag wieder raus werfen?“

„Derzeit steht Freitag. Ich glaube, dabei bleibt es auch. Der Arzt will ihn wohl länger dahaben, aber die Oberschwester will ihn lieber früher als später wieder draußen wissen. Er selbst meint, er hat keine Lust, länger als Freitag zu bleiben. Eigentlich wollte er ja schon früher, aber man hat ihn wohl mit Engelszungen überzeugt, wenigstens einen Tag länger zu bleiben.“

„Der Kerl macht echt nur Ärger“ Der Ältere schüttelte mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck den Kopf. „Warum ist er überhaupt hin, wenn er eigentlich nur weg will?“

„Ich glaube, er braucht die Auszeit, um sich ein wenig über sich selbst klar zu werden. Und über seine Gefühle für mich. Und vielleicht sogar über dich. Ich glaube, sein Arzt hilft ihm da echt. Ich habe ihn noch nicht einmal über ihn schimpfen hören, obwohl er ja normalerweise nie ein gutes Haar an Leuten lässt. Und durch die Medikamente hat er praktisch keine Entzugserscheinungen mehr. Seine Hände zittern nicht einmal“ Katsuya hob seine eigene und ließ sie so zittern, wie Setos das am Sonntag getan hatte. „Vorgestern sah das echt schlimm aus. So stell' ich mir Parkinson vor.“

„Parkinson ist schlimmer“ Der Andere schüttelte den Kopf und nahm sein eigenes Essen aus der Mikrowelle. „Guten Appetit. Weißt du, was genau sie ihm geben?“

„Höh?“ Der Blonde blinzelte. „Yami, ich habe nicht den geringsten Schimmer. Schick' ihm 'ne SMS, der kann dir das sicher sagen. Er hat es mir heute auch gesagt, aber ich kann mir sowas sicher nicht merken. Ich weiß nur, dass er meinte, die würden ihn langsam machen und ich habe nicht den geringsten Unterschied bemerkt.“

„Bei Seto wäre es wahrscheinlich nicht einmal auffällig, wenn er nur die Hälfte seines IQs hätte. Er ist echt unglaublich, was das angeht. Wenn man ihn mit irgendwelchen Matheformeln erlebt, will man einfach nur wegrennen.“

„Mein Freundeskreis erstaunt mich immer wieder. Alle schwul, alle hochbegabt … ist irgendwie komisch“ Er schüttelte den Kopf.
 

„Mein liebster Katsuya, ich glaube, du unterliegst einer Täuschung. Du bist hochbegabt, Seto ist hochbegabt und vielleicht auch dieser Ryou. Aber sonst keiner. Ich weiß vielleicht viel, aber das heißt nicht, dass ich hochbegabt bin. Ich bin nur belesen. Es gibt einen Unterschied zwischen viel wissen und viel verstehen“ Yami nahm einen Happen der Nudeln, die er gemacht hatte. „Und ob die alle schwul sind, kann ich auch nicht unbedingt sagen. Seto ist schwul. Und mein Bruder auch, denke ich. Aber sonst?“

„Du nicht?“

„Eher nicht“ Er trank kurz etwas. „Ich dachte es zwar immer, aber ich merke in den letzten Tagen, dass ich mein Interesse an Frauen nicht vollständig verloren habe. Die eine Schnecke in der Abteilung ist schon ziemlich heiß“ Ein Grinsen legte sich auf seine Züge. „Und ich hatte ehrlich nicht das Gefühl, dass du schwul bist. Du hast dich zwar ziemlich in Seto verschossen, aber vor ihm haben wir auch schon über Frauen geredet. Erinnerst du dich an das Mädel, was bei einem deiner Messerkämpfe am Ring stand? Ich erinnere mich, dass du sie ziemlich gut fandest.“

„Das reicht aber nicht annähernd daran, wie heiß ich Seto finde. Wenn der ohne Shirt rum rennt, kann ich nirgendwo anders mehr hinsehen.“

„Ist ja auch Seto“ Yami zwinkerte. „Nein, jetzt mal ehrlich, empfindest du bei Frauen gar nichts? Oder nur sehr wenig? Oder findest du die auch erregend?“

„Schließt sich das nicht aus, wenn ich so auf Seto abfahre?“

„Du könntest bi sein. Ich bin auf jeden Fall bi. Männer machen mich zwar einen Tick mehr an, aber ich habe Frauen sicher nicht abgeschworen. Bakura hat mir mal gestanden, dass er auf Frauen steht. Er hat nur wenig für Männer übrig, weshalb die eigentlich eher eine Seltenheit bei ihm darstellen. Und Noah ist auf jeden Fall hetero. Deine Schwester auch. Homosexuell ist ein Zehntel der Bevölkerung, also ist das gar nicht so schrecklich ungewöhnlich, dass so viele etwas mit Männern anfangen. Seltener ist eher die Zahl an Hochbegabten, dass sind nur zwei Prozent“ Der Ältere zuckte mit den Schultern. „Du lebst halt am Rande der Gesellschaft. Da trifft man eher auf Randgruppen. Ein Inzestpaar, ein Stricher, eine minderjährige Mutter, ein psychisch ziemlich kranker Ganymedist – dein Umfeld besteht schon aus reichlich seltsamen Gestalten.“

„Ein Ganüwas?“

„Ein Kerl, der reihenweise andere Männer flachlegt. Der Gegenpart zum Don Juanist.“

„Und du bist kein Stricher mehr“, betonte Katsuya und kam damit auf das eigentlich Gesagte zurück.

„Wow, seit einer Woche. Na gut, streich' mich aus der Gleichung. Macht immer noch ein paar ungewöhnliche Gestalten. Hast du auch normale Freunde?“

„Noah? Ayumi?“ Obwohl, wer wusste, was die wohl hatte, dass sie gern bei Ryou und ihm rum hing – eigentlich hatte sie doch eine ganz ordentliche Clique. „Ich verstehe mich halt eher mit Menschen, die sensibel sind.“

„Und damit weißt du, warum du Hochbegabte und Randweltler im Freundeskreis hast“ Yami schien durch das Gespräch gar nicht wirklich zum Essen zu kommen. Sein Teller war erst halb leer. „Du kommst mit solchen Menschen einfach besser aus.“
 

„Morgen, Ayumi“ Katsuya nickte ihr zu, obwohl sie bei ihren Freundinnen saß – die ganze Gruppe drehte sich überrascht zu ihm. „Morgen, Ladies“ Er machte sich weiter zu seinem Platz und setzte sich neben Ryou. „Und morgen, Kleiner.“

„Bist du gut gelaunt oder so?“ Dieser warf einen unsicheren Blick zu den Damen. „Oder brauchst du eine Alibifreundin?“

„Nachdem ich der Klasse verkündet habe, dass ich schwul bin?“ Eine blonde Augenbraue hob sich. „Kaum. Aber ich wurde von der Notwendigkeit überzeugt, mehr durchschnittliche, als normal zählende Menschen kennen zu lernen.“

„Morgen“ Ayumi setzte sich zu ihnen und lehnte sich zu Katsuya rüber. „Was planst du?“

„Mehr Menschen kennen lernen. Was erwartet ihr denn alle von mir?“ Sein Ton klang leicht entgeistert.

„Und das machst du, indem du sie Ladies nennst und ihnen zuzwinkerst?“ Ayumi sandte Katsuya einen Blick, der fragte, ob er ein Idiot war. „Das sind junge Mädchen und du bist ein Kerl von über einem Meter achtzig Größe mit einem Gangsterimage. Wenn du nett zu ihnen bist, werden sie hundertprozentig auf dich fliegen.“

„Ich dachte, die halten mich alle für schwul?“ Katsuya wandte sich hilfesuchend an Ryou. „Welches Mädchen steht auf einen schwulen Kerl?“

„Jedes“ Sie sah ihn an, als käme er von einem anderen Stern. „Du hast von Anfang an alle von dir fern gehalten. Dann verkündest du plötzlich, dass du schwul bist. Aber langsam taust du auf. Die werden sich höchstwahrscheinlich sagen, dass du das nur behauptet hast, um in Ruhe gelassen zu werden, wenn alle merken, dass du ein ziemlich cooler Kerl bist“ Sie schüttelte den Kopf und seufzte. „Du bist genau der Typ gefährlicher Kerl mit weichem Kern. Wenn du plötzlich charmant wirst, werden die schneller an dir kleben, als du schwul überhaupt sagen kannst.“

Na klasse. Genau das, was er an Seto liebte, strahlte er jetzt auch aus? Harte Schale, weicher Kern und charmant, wenn er wollte, dass ihm alle verfallen? Er verdrehte die Augen.

„Ist nunmal so. Du bist dieser Ausnahmezustand von Kerl, dem alle Frauen zu Füßen liegen. Genau so wie Kaiba. Dem haben sie auch alle hinterher geseufzt“ Ayumi stützte den Kopf auf eine Hand. „Ihr passt schon gut zusammen. Ihr würdet nur überall gebrochene Herzen hinterlassen, wenn ihr single wärt.“

„Und das ist der Grund, warum wir gut zusammen passen?“ Katsuya hob beide Augenbrauen.

„Besser als kein Grund. Pass nur auf mit den Mädels. Gibst du denen den kleinen Finger, kannst du deinen Arm danach suchen gehen“ Ayumi nickte eindringlich und erhob sich wieder. „Ich setzte mich mal wieder zu ihnen und beantworte die erste Kanonensalve Fragen für dich.“

„Danke … ich wollte keinen Auftstand anzetteln“ Er kratzte sich am Hinterkopf.

„Ich wäre auch gern so männlich wie du“ Ryou sah sehnsüchtig zu den Mädchen hinüber. „Dann hätte ich mehr Selbstbewusstsein. Und mehr Durchsetzungsvermögen.“

„Was willst du denn durchsetzen?“ Sollte er? Sollte er? Wenn nicht jetzt, wann dann? „Macht dein Bruder nicht das, was du möchtest?“

„Hm? Doch, der schon. Aber wenn ich an manche Mitschüler oder Bekannte denke … wär' echt cool.“

Nun ja – Versuch war es wert gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DivaLila
2012-02-26T16:32:45+00:00 26.02.2012 17:32
hach.... du weisst schon, dass du mein Weltbild zerstörst? XD
für mich war Atemu immer der definitiv Schwule der YGO-Charas... und jetzt kommst einfach du dazwischen ^.-
Nun, gut, irgendwie kann ich damit leben. Aber ich finde, er hat das schon arg schnell geändert, nicht?
Klar, er ist jetzt in einer neuen Phase seines Lebens und lernt sich selbst wohl neu kennen, aber so schnell?
Auf jeden Fall ist das aber wieder mal so ein Kapitel, bei dem ich das Bedürfnis bekomme, Atemu in den Arm zu nehmen.

Ansonsten bin ich ja mal gespannt, was mit Kats passiert, wenn er auf "normale" Menschen trifft und sich auf sie einlässt.
Das ist auch nicht immer einfach...

Was ich interessant finde, ist, dass Ryou nach den Satz "Ich wäre auch gern so männlich wie du" konkretisiert, dass er damit Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein meint.
Ich empfinde diese beiden Charakterzüge nicht als spezifisch männlich.

Des Weiteren wünsche ich dir viel Glück in Ghana, ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!

Ganz liebe Grüsse^^

Von:  HojoShikaido
2012-02-22T22:47:26+00:00 22.02.2012 23:47
Hammer ^.^ .... Ich weiß ist jetzt nichts über das Kapitel selber und nicht sehr hilfreich... aber Ich mein ich hab DS
Teil 1, Teil 2 und 3 bis zum jetzigen stand mit Unterbrechungen durch Arbeit, unnötiges pausieren wegen schlafen und sowas und nervereien meiner Freunde weil ich nur noch lese und mehr Zeit mit ihnen verbringen sollte -.- in 2 Wochen durch gehabt und ersehne das noch kommende. Habe mir iwie angewöhnt nur noch am Ende einer ff Kommentare zu schreiben und wollte es auch schon viel eher machen aber es liegt ja auch teilweise schon Jahre zurück also bitte erschlag mich nicht bin nicht jemand der supi Kommis gibt -.- muss ich mir echt mal angewöhnen. Sehr hilfreich sind sie eh nie hoffe du kannst damit mit leben ^.^
Ich bin fasziniert wie gut du schreiben kannst man kann so richtig mit jedem mitfühlen habe selten so was gutes gelesen also mach bitte weiter so bin echt süchtig geworden
So genug genervt für heute

Lg Hojo
Von:  Aoichan
2012-02-22T11:47:03+00:00 22.02.2012 12:47
Erste...., wow ich wünsche dir auf jeden fall viel ervolg in ghana und dass du heil wieder zurückkommst!

Das Kappi war wieder sehr aufschlussreich, ich finde das Yami und Kats auch sehr gut zusammenpassen würden, aber daraus kann nunmal nichts werden.
Eiei ja welches mädchen steht nicht auf schwule Jungs^^
Und das mit Ryou geht leider nicht vorrann.

Jedenfalls ein super kappi! Freue mich auf nächste

lg aoi


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