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Gelebter Traum...

von

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Prolog/ Ankunft

Wenn ich jetzt daran denke, dann kommt mir alles vor wie ein endloser Traum. Ein Traum der eigentlich viel, viel zu schön ist um aufzuwachen. Viel zu schön ist um wahr zu sein. Doch das ist der entscheidende Punkt. Dieser viel zu schöne Traum ist gar kein Traum. Es ist nicht der wunderbare Schleicher des Wunsches oder der Erinnerung, welcher sich im Schlaf durch das Unterbewusstsein sanft über dich legt und dich in fremde, oft fantastische Welten führt. Nein... das ist dieser Traum ganz gewiss nicht. Denn jeder Teil davon ist wahr. Und jeder Mensch, der etwas Intelligenz besitzt, der weiß auch, dass Wahrheit oft schmerzen kann. Einfach Unfair ist...

Ich hatte nie geträumt. Ich habe erlebt. Dem Sprichwort >Lebe deinen Traum< für mich selbst eine völlig neue Bedeutung geben. Und eins kann ich sagen: Es ist ein tolles Gefühl seinen Traum leben zu dürfen...

Ich habe nicht den Drang jemanden von meinen Erlebnis zu berichten. Ich möchte nicht davon prahlen. Soweit ich das überhaupt kann. Denn meine kleine wahre Geschichte ist ganz sicher nicht immer schön und einfach gewesen. Doch ich muss es einfach festhalten. Eins hat mir mein Abenteuer gezeigt: Wir alle sind vergänglich.

Für uns alle ist es irgendwann einmal an der Zeit diese Welt zu verlassen. Und deshalb, und nur deshalb, schreibe ich dies hier nieder. Ich möchte, wenn auch ich irgendwann einmal diese Welt verlasse, dass es jemanden gibt, der sich vielleicht an mich, mein Erlebnis erinnert und sich durch meine Worte dran erfreut. Also. Wenn ihr wollt lest meine Worte. Schenkt ihnen Beachtung und ein wenig Zeit...
 

Mein Name ist May. May Fiston. Nichts Aufwändiges. Aber ich mag es. Ich wurde in eine mittelständige Familie geboren und kann nicht behaupten, dass meine Kindheit schlecht war. Ganz im Gegenteil. Ich war ein aufbrausendes Kind. Konnte oft nicht still sitzen, fand an viel zu vielen Dingen auf einmal Interesse und habe nie im Durchschnitt gestanden. Doch ich wusste dieses Zustand immer ganz gut zum Vorteil zu nutzen. Meine Noten waren gut. Vielleicht nicht so super gut, dass ich unschlagbar in jedem Fach war. Aber in ein- zwei Fächern lag ich doch Meilen vor meinen Altersgenossen. Nein, es lag nicht daran, dass ich Stunden meiner Freizeit aufgeopfert hatte um zu lernen. Ich bin ehrlich. Mir war sehr viel einfach in den Schoß gefallen. Ein ziemlich guter Wink des Schicksals, mögen jetzt viele denken. Klar, so dachte ich auch. Doch ab meinem 14. Lebensjahr etwa bekam ich erste Zweifel. Was wenn dieses "Glück", wie ich es nannte, kein Dauerzustand war? Wenn ich bald einfach tief fallen würde? Ich machte mich nicht verrückt, aber ein merkwürdiges Gefühl blieb. Unberechtigt, wie sich bald heraus stellte. Meine Noten hielten dem zunehmenden Druck und den höheren Anforderungen gut stand. Ich war ein freudiges Mädchen. Konnte oft einfach die Welt aus purer Lust und Laune heraus umarmen.
 

Ich wurde älter und älter. Dann kam mein 16. Geburtstag. Die meisten meiner Familie waren da. Ich hasste diese Feiern, denn jeder von ihnen spielte oft falsches Spiel mit dem Anderen. Hass, Neid und Missgunst versteckte sich hinter ihrem erzwungenen Lächeln. Es war alles wie jedes Jahr, als es plötzlich geschah... In meinem Kopf hörte ich diese seltsame Stimme zum ersten Mal in meinen jungen Leben laut und deutlich. "Bald schon, May. Wie schön, dass wir dich bald bei uns haben können. Ich wünsche dir einen wunderschönen Geburtstag, meine Liebe. Genieß ihn...". Das waren die Worte gewesen. Worte, die ich niemals vergessen konnte. Ich stand gerade im Flur und hielt ein paar Teller in der Hand. Natürlich ließ ich sie erschrocken fallen, als ich verstand, dass diese Stimme tatsächlich in meinem Kopf war und nicht von außen an mein Ohr drang. Meine Gäste starrten mich kurz einen Augenblick an und folgten dann wieder ihren Gesprächen. Ich sammelte schnell die Scherben auf und brachte sie zu meiner Mutter in die Küche. Sie sagte nichts dazu. Sie lächelte bloß. Das mochte ich so sehr an ihr. Obwohl ich gerne mal etwas aus Tollpatschigkeit kaputt machte, war sie mir niemals böse. Ihr gutes Porzellan bekam ich aber dann doch nie in die Hände... Ein irrsinniger Gedanke in diesem Moment.
 

Ich war heilfroh als meine kleine Feier endlich vorbei war und alle Gäste Heim gegangen waren. Nun war ich halbwegs allein mit mir und meinem Kopf. Wer mich gut kannte, wusste, dass dieser Zustand bei mir besser zu vermeiden war. Dachte ich einmal richtig über etwas nach, konnte man manchmal Tage lang nichts mit mir anfangen. Ich war eben eine Person, die immer und zu jeder Zeit bei Laune gehalten werden musste.

An diesem Abend versuchte ich angestrengt die Stimme ein weiteres Mal zu hören. Doch mein Wunsch blieb unerfüllt. Nach ein paar Wochen tat ich diese Worte, diese fremde Stimme die mir immer wieder die gleichen Worte in meiner Erinnerung zuraunte, als Einbildung ab. Später musste ich viel zu oft hören, dass das eben normal bei Menschen sei. Sie mussten die Wahrheit eben leugnen...
 

In den Sommerferien ging ich dann. Ich verließ meine schöne Stadt um bei einer Tante, die Schwester meines Vaters, zu sein. Ich kannte den Grund nicht einmal. Und meine Tante Margot... auch sie kannte ich kaum. Eigentlich kannte ich sie gar kein Bisschen. Ich hatte noch nie von ihr gehört. Doch sie war krank und wusste, dass sie bald sterben würde. Erst bei der langen Zugfahrt, die mich in einen kleinen Ort führte, dessen Name mir längst wieder entfallen war, wurde mir bewusst, was es wohl für meine Tante heißen musste. Sie wusste, dass sie bald sterben musste. Wusste bald nicht mehr bei uns sein zu können. Wie würde sie sich fühlen? Wie war sie? All das fragte ich mich. Dann ruckte es einmal kurz und der Zug kam nach einigen Stunden das letzte Mal für mich zum Stehen. Ich steig aus dem Zug und stand schließlich auf dem großen Bahnstieg, der gar nicht zu dieser kleinen Ortschaft passen wollte. Den einen Koffer den ich bei hatte noch in der Hand haltend sah ich mich um. Mein Vater hatte mir gesagt, dass mich jemand abholen würde. Ich wartete eine ganze Stunde auf diese Person. Leicht entnervt setzte ich mich auf meinen Koffer und betrachtete meine Umgebung. Ein paar Bahnsteige da, viele Bäume dort, eine alte Uhr über mir. Ich wunderte mich nicht, dass nur wenige Personen an mir vorbei liefen. In der einen Stunde, die ich gewartet hatte, hatten genau 6 Personen meinen Weg gekreuzt. Ein Pärchen, ein kleiner Junge mit seiner Mutter, zwei ältere Frauen. Schon komisch was an wie viel man sich nach so langer Zeit doch noch erinnern kann. Irgendwann war ich aufgestanden und ein wenig den Bahnstieg entlang geschlendert. Ich ging an ein paar Fenstern vorbei, und blieb schließlich vor ihnen stehen um mein Spiegelbild zu betrachten. Mein langes feuerrotes Haar war in einem hohen Zopf zusammengebunden. Durch meine zierliche, kleine Gestalt ließ mich mein Erscheinen, das dunkelblaue Marinekleid und der Zopf, doch ziemlich mädchenhaft wirkten. Ich trat einen Schritt näher an das Glas und besah mein Gesicht. Meine unglaublich dunklen Augen stachen mir unweigerlich entgegen. Meine natürliche Blässe machte dies ebenfalls nicht besser. Kurz fiel die Sonne in das Fensterglas und ließ meine Augen für einen Moment rötlich aufblitzen.

Dann sah ich den schwarzgekleideten Mann im Spiegel, ich schätze ihn auf Mitte Fünfzig, der in meine Richtung eilte . Ich wusste gleich, dass er derjenige war, der mich hatte warten lassen und drehte mich zu ihm. "Miss Fiston?", fragte er mich ziemlich außer Atem, als er mich erreicht hatte. Ich nickte leicht und blickte ihm dann in die stahlgrauen, harten Augen. "Wunderbar!". Er schien erfreut über mein Dasein, denn er schüttelte mir eilig die Hand und verbeugte sich sogar kurz. "Ich bin Mr. Sith. Ich bin angestellt im Haus Ihrer Tante. Ich war gehindert Sie rechtzeitig abzuholen, auch wenn dies keine richtige Entschuldigung ist, verzeihen Sie mir doch bitte meine unverschämte Verspätung.". Ich musste mich bemühen seinen Worten richtig folgen zu können. Er redete sehr schnell. "Aber natürlich, Mr. Sith. Gar kein Problem.", lächelte ich freundlich. Der arme Mann machte sich gleich riesige Vorwürfe, so schien mir. "Zu gütig.", sagte er dann bloß, nahm mir den Koffer ab und gebart mir, ihm zu folgen. Er brachte mich zu einem Auto. Ein schöner Wagen aus den 40ern. Ich steig ein und strich meinen Rock glatt, während Mr. Sith sich ans Steuer setzte und gleich den Motor startete. Meinen Koffer hatte er im Kofferraum verstaut. Die ganze Zeit in der er fuhr, betrachtete ich ihn. Nicht auffällig, das wäre unhöflich gewesen. Jedoch musterte ich ihn mit Seitenblick doch recht ausgiebig. Meine Schätzung am Bahnsteig hatte nicht gestimmt. Von Nahem sah ich, dass in sein ergrautes Haar schon von ein paar weißen Strähnen durchzogen wurden. Seine weichen Gesichtszüge machten die weißen Haare aber gleich wieder wett und ließen ihn etwas jünger erscheinen. Jedoch musste er viel älter sein, als ich erst angenommen hatte. Er war sicher schon mindestens 60, wenn nicht noch älter. Mr. Sith Nase war bucklig, jedoch nicht schief. Kurz: Er sah wirklich sehr sympathisch aus. Wären nicht diese scharfen, kalten grauen Augen, welche Stein so sehr glichen.

Plötzlich sah Mr. Sith zu mir. Unsere Blicke trafen sich. Grau gegen schwarz. Sein Granit gegen mein schwarzes Feuer. Ich war wie gebannt. "Ihre werte Tante freut sich über ihr Kommen, Miss.", brach er schließlich die kurz aufgekommene Stille. Ich blinzelte ein paar Mal bis ich wieder klar denken konnte. "Wenn es sie freut, dann freut es mich auch.", erwiderte ich zügig und nickte dabei. Wir fuhren eine Weile wortlos weiter bis er wieder zu mir sah. "Es ist wirklich schön, dass Sie Ihre sicherlich wohlverdienten Ferien für ihre Tante opfern.“. Ich lächelte als Antwort und blickte aus dem Fenster des Wagens. Ich sah nichts außer Bäume und noch mehr Bäume. Mr. Sith schien bemerkt zu haben, dass ich aus dem Fenster sah. "Gefällt Ihnen Schottland?", fragte er mich. Ich war also doch in Schottland. Gut zu wissen, fand ich. "Ja, Schottland ist wirklich sehr schön. Und so ganz anders als London.", bestätigte ich ihm. Er fragte mich noch ob meine Reise angenehm verlaufen war, was ich bejahte. Dann schwiegen wir wieder...
 

Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen aufschlug stand der Wagen still. Ich schreckte leicht auf und schaute schnell aus dem Fester. Ich staunte nicht schlecht als Mr. Sith mir die Tür öffnete und ich somit volle Sicht auf den riesigen Garten vor mir hatte. "Wow.", flüsterte ich, "Unglaublich.". "Wollen Sie nicht erst einmal aussteigen, Miss?". Ich nahm das Angebot gleich an und sprang beinahe aus dem Auto. Staunend betrachtete ich die unglaubliche Szene vor meinen Augen. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich Sie gerne ins Haus bringen. Ich fürchte, dass es gleich zu Regnen beginnt.". Ich nickte stumm und folgte Mr. Sith einen kleinen Kiesweg entlang durch ein Meer aus grünen Pflanzen, bunten Blumen und himmlischen Bäumen. Wir bogen kurz ab und ein viel, viel umwerfenderes Bild bot sich mir. Ein Haus. Ein riesiges Haus aus dunklem Marmor und abertausenden Fenstern erstreckte sich vor mir am Horizont. Ich blieb stehen und bestaunte das Haus, welches meiner Meinung nach ein völlig neues Wort beanspruchen konnte. "Das ist so... unglaublich!", rief ich etwas ungehalten und drehte mich blitzschnell zu Mr. Sith hinter mir um. Er lächelte nur und bat mich dann weiter zu gehen, da mein Koffer wohl doch etwas schwerer war als zuerst angenommen. Nach einigen Metern erreichten wir dann den Traum von Gebäude. Ein paar Stufen hoch und wir waren an der Haustüre angekommen, die mehr einem riesigen Tor glich als einer Tür.
 

Mr. Sith öffnete die Tür und ließ mich eintreten. Während ich durch die gigantische Forte ging, hatte ich meine Augen fest geschlossen gehabt. Schließlich traute ich mich dann meine Lieder wieder aufzuschlagen. Ich tat dies langsam. Was mein Glück war, den nicht befand mich in einer weitläufigen Eingangshalle voller Wandteppichen, Vasen und Gemälden. Als erstes fiel mir auf, dass der Raum ziemlich dunkel war, wobei er doch eigentlich voller Fenster war, die ich schon von Außen gesehen hatte. Ein zweiter Blick erklärte jedoch gleich alles. Alle Fenster waren von schweren Vorhängen bedeckt. "Wenn es Ihnen recht ist, dann zeige ich Ihnen nun ihr Zimmer.", unterbracht Mr. Sith meine Gedanken und Begeisterung. Ich hatte nicht gewusst so wohlhabende Verwandte zu haben. "Bitte.", sagte ich freundlich und ließ mich auf mein Zimmer bringen.

Wir gingen einen langen Flur entlang und stiegen dann über eine riesige Treppe in den ersten Stock nach oben. Ich versuchte mir den Weg gut zu merken, wusste aber schnell, dass dies wohl beinahe ein Ding der Unmöglichkeit war. Auf dem Weg zu meinem Zimmer entdeckte ich noch mehr wertvoller Dinge. "Mr. Sith? Darf ich Sie etwas fragen?", fragte ich plötzlich ohne darüber nachgedacht zu haben. Er bejahte. "Woher hat meine Tante so furchtbar viel Geld?". Mr. Sith lachte kurz auf. Ich weiß nicht ob er dies mit Absicht getan hatte, oder ob meine Frage wirklich so bescheuert gewesen war. Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort. "Die werte Dame ist die Witwe meines verstorbenen Herren. Er war ein Abkömmling einer alten Adelsfamilie.", erklärte er mir merkwürdiger Weise etwas eilig, bevor er mit einem: "Sehen Sie, hier ist Ihr Zimmer auch schon.", auf eine Eichenholztür deutete. Er stieß die Tür sacht auf und ließ mich eintreten. Ein weiteres Mal staunte ich nicht schlecht. Mein Zimmer war groß. Richtig groß. Der Raum barg ein riesiges Fenster, das wie alle anderen auch durch Vorhänge verborgen war. Ein Himmelbett stand an der anderen Seite, sowie ein Schrank, ein Pult und ein paar Regale. Ich entdeckte eine weitere Tür, sie war weiß, die mich wahrscheinlich ins Badezimmer führen würde. Hier ließ es sich sicher gut leben. Der dunkle Holzboden knarrte ein wenig unter meinen Schritten, doch dieser Umstand lies es mich nicht nehmen auf das Fenster zu steuern und einmal rasch hinter den Vorhang zu schauen. Ein Glück hatte ich das getan, denn der Ausblick war einfach sagenhaft. Wie im Märchen. Ich hatte ganze Sicht auf den Garten. "Ist das Zimmer in Richtung Osten ausgelegt?", fragte ich nebenbei. "Ja, das ist es, Miss.". Ich freute mich. Ein Sonnenaufgang wäre sicher das I- Tüpfelchen zum Garten. Ich begann zu lächeln. "Das Zimmer ist wunderschön! Einfach unglaublich!". Mr. Sith lächelte nur charmant. Erst jetzt kam mir in den Sinn, dass er in jungen Jahren sicher unglaublich gut ausgesehen haben musste. "Ich denke Madam möchte jetzt gerne etwas allein sein und vernünftig ankommen. Ich werde in der Zwischenzeit schon einmal das Abendessen vorbereiten. Sie sind sicher hungrig.". Ich nickte. Dann verließ Mr. Sith mit einer leichten Verbeugung den Raum und ließ mich allein. Ich machte mich gleich daran meinen Koffer auszupacken und alles in die Schränke einzuräumen. Nach gerade mal zehn Minuten war ich bereits fertig. Also ließ ich mich seufzend auf mein Bett fallen. Es war weich und roch wirklich gut. Entspannt schloss ich für einen Moment die Augen. Plötzlich geschah es...
 

"Willkommen May Fiston. Ich hoffe dir wird es hier bei uns gefallen... Ich freue mich schon so sehr bis wir uns endlich sehen... Wie lange warte ich nun schon...? Aber wir wollen ja nichts überstürzen, nicht wahr, Liebes? Ich freue mich schon mit jeder Faser meines Körpers auf unser Treffen. Also bis bald... Miss Fiston."
 

Wie von der Tarantel gestochen riss ich die Augen auf und begann augenblicklich zu zittern. Das war sie gewesen! Diese fremde Stimme die mich eine ganze Weile lang verfolgt hatte!



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