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Closer to the edge

Kisame/Itachi
von

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Embraced

Eigentlich hatte Itachi das Rauschen des Regens immer als recht beruhigend empfunden. Vor allem wenn er zuhause im Trockenen gesessen hatte, den Blick auf das Fenster gerichtet. Jetzt allerdings wünschte er sich, dass dieses Unwetter endlich vorbei ziehen würde. Dank seiner durchnässten Kleidung fror er erbärmlich, konnte das Zittern nicht länger unterdrücken. Gern hätte er ein Feuer gemacht, doch der Regen hatte das Holz vollkommen durchweichen lassen, weshalb es vorerst nicht mehr zu gebrauchen war. Er hatte einige Äste aufgesammelt und beiseite gelegt – wenn sie trocken waren, würde er es noch einmal versuchen. Innerlich seufzend lehnte er sich zurück an die steinige Wand der kleinen Höhle, in der Kisame und er Schutz gesucht hatten. Mit mildem Interesse glitt sein Blick zu dem Haimenschen, der ihm gegenüber saß und in dem spärlichen Licht damit beschäftigt war, den abgerissenen Stoff seines Shirts um die Wunde an seiner Hüfte zu binden – es gelang ihm mehr schlecht als recht. Die Blut- und Schlammspuren an ihren Körpern waren weitgehend vom Regen abgewaschen worden, dennoch fühlte sich Itachi widerlich. Eine heiße Dusche wäre jetzt ganz gelegen gekommen, aber es würde sicher dauern, bis er dazu wieder Gelegenheit haben würde. Das Knurren des Haimenschen beanspruchte seine Aufmerksamkeit erneut; der provisorische Verband hatte überhaupt keinen Halt, rutschte immer wieder runter und es war Kisame anzusehen, dass er mit dem Ergebnis unzufrieden war. Letztendlich drückte er den Stoff einfach gegen die blutige Stelle und stierte finster vor sich hin. Wie ein verwundetes Tier, ging es dem Uchiha unweigerlich durch den Kopf, doch er behielt seine Gedanken lieber für sich, wollte den anderen nicht provozieren. Wozu Kisame fähig war, hatte er ja schon gesehen…und am eigenen Leib erfahren. Sein Hals brannte immer noch von dem Würgegriff und es hätte ihn nicht gewundert, wenn sich dort Abdrücke gebildet hätten.
 

„Du zitterst erbärmlich.“

Itachi schnaubte leise, ließ den spöttischen Kommentar schweigend über sich ergehen; wie überaus scharfsinnig von seinem Gegenüber. Der sollte jedoch lieber den Mund halten, denn dem Uchiha entgingen die verkrampfte Haltung und der keuchende Atem nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihm der Kerl heute Nacht wegstarb, war gar nicht mal so gering.

„Komm her!“

Itachi stutzte auffällig, als er den Befehl vernahm, aber er dachte gar nicht daran, diesem folge zu leisten. Misstrauisch begegnete er den matten Raubtieraugen, die ihr Besitzer wohl eher mit Gewalt aufhielt.

„Nein“, erwiderte er ruhig, aber bestimmt.

Lieber holte er sich eine Lungenentzündung, als sich noch mal in die Nähe dieses Perversen zu trauen…das letzte Mal hatte ihm schon gereicht. Kisame grollte tief, war mit der Antwort anscheinend keineswegs zufrieden.

„Sei kein Idiot. Du frierst…und mir wird auch langsam kalt.“

Das Geständnis trug nicht unbedingt dazu bei, dass Itachi seine Meinung änderte; Waffenstillstand hin oder her.

„Ich schwöre dir, dass ich meine Finger bei mir lassen werde.“

Fragte sich, wie viel man auf das Versprechen dieses Mannes geben konnte, vor allem wenn man bedachte, dass ihn dieser noch vor ein paar Stunden beinahe erwürgt hätte. Abweisend drehte sich der Uchiha zur Seite, mied den Blick des anderen konsequent und schlang die Arme um seine Knie, wobei er sich möglichst anspannte, um das Zittern zu unterdrücken; die Genugtuung gönnte er Kisame nicht. Eben jener knurrte verstimmt und drückte sich den Lappen wieder auf die blutige Seite.
 

„Denkst du manchmal daran, dass er noch am Leben sein könnte?“

Uchiha Fugaku fuhr innerlich zusammen, als er die Frage vernahm – bisher hatten sie still nebeneinander gelegen, Rücken an Rücken. Mikotos Anwesenheit zu spüren, reichte ihm in Zeiten wie diesen vollkommen...und er wusste, dass es ihr nicht anders ging. So viel hatten sie schon zusammen erlebt, sowohl gute als auch schlechte Zeiten. Sie hatten den Tod gesehen, Verluste durchlitten und Glück gespürt. Beide hatten sich ein Leben aufgebaut, auf dass sie stolz waren, denn nur weil sie Uchiha waren, hatten sie es noch lange nicht leicht gehabt. Fugaku kannte seine Frau besser als jeder andere und ebenso kannte sie ihn in- und auswendig. Trotzdem überraschte Mikoto ihn in diesem Augenblick, in dem sie eine Frage stellte, die sie sich eigentlich verboten hatten.

„Möchtest du wirklich darüber reden?“, erwiderte er bloß und sie antwortete ihm nicht sofort.

Draußen klopfte der Regen an die Fenster, beinahe so als bitte er um Einlass…das Rauschen war alles, das die grausame Ungewissheit unterbrach. Als Mikoto erneut zu sprechen begann, klang ihre Stimme dünner als zuvor.

„Ja…“

Eine sehr knappte Antwort und es hallte bloßes Flehen darin wieder…weil sie wusste, dass sie sich einst geschworen hatten, ihre Emotionen im Zaum zu halten. Shinobi taten das, sie mussten es sogar tun, wenn sie alt werden wollten. Fugaku hatte genug Schmerz erlebt…und ihm war bewusst, dass das bis zu seinem Tod so weitergehen würde. Dennoch wies er seine Frau nicht darauf hin, sondern

setzte sich langsam im Bett auf, heftete seine dunklen Augen auf das Fenster, durch welches schwaches Mondlicht schien.

„Ich hoffe es jeden Tag“, wisperte er und nun setzte sich auch Mikoto auf.

Ihre Augen, die genauso schwarz wie die seinen waren, wirkten matt, machten deutlich, dass sie noch lange nicht über den Tod ihres ältesten Kindes hinweg war. Vielleicht würde sie das niemals ganz verarbeiten können…und alle Unwissenden um sie herum würden nur denken, wie herzlos diese Frau doch sein musste. Von Müttern Verstorbener erwartete man einfach ein gewisses Maß an Verzweiflung und Dramatik – Mikoto würde weder ihren Kopf gesenkt halten, noch irgendwem etwas vorklagen.

„Aber ich weiß, dass diese Hoffnung vermutlich sinnlos ist…wir machen uns etwas vor und quälen uns damit.“

Sie schluckte merklich, doch sie fing nicht an zu weinen, nickte nur verstehend. Wenn sie einander nicht verstehen könnten, hätten sie wohl niemals geheiratet. Fugaku brauchte eine starke Frau an seiner Seite, eine die den Haushalt unter Kontrolle hatte, klug war und Selbstachtung besaß. Aber auch Mikoto war letztendlich nur eine Frau und eine Mutter, die nicht alles mit sich allein ausmachen konnte – dafür war er da. Sie musste nicht darum bitten, er nahm sie gleich in den Arm, zog sie an seine Brust und fuhr ihr durch das nachtschwarze, lange Haar. Ein dankbares Lächeln umschmiegte ihre vollen Lippen, als sie sich fallen ließ, ihm erlaubte, ihr den notwendigen Trost zu spenden. Am nächsten Tag würden sie beide wieder ihre Fassade wahren müssen.
 

Es herrschte schon wieder Schweigen zwischen ihnen und Itachi wusste nicht, ob das unbedingt besser war, als das Gespräch eben. Ein ohrenbetäubendes Donnern zerriss plötzlich die Stille und der Uchiha zuckte reflexartig zusammen, fuhr herum. Grelles Licht blitzte für wenige Sekunden vor dem Eingang auf und auch Kisame hob daraufhin den Kopf, schaute hinaus. Anscheinend hatte das Unwetter nicht vor, sich so schnell zu verziehen…aber wenigstens würden ihre Verfolger nicht weiter nach ihnen suchen. Wer trieb sich schon bei solch einem Gewitter freiwillig draußen herum? Im nächsten Moment musste er an Sasuke denken und ein sanftes Lächeln überflog kurz seine Lippen; sein Bruder hatte sich, als er noch kleiner gewesen war, immer bei ihm verkrochen, wenn so ein Wetter herrschte. Ob es in Konoha genauso war? Dachte Sasuke womöglich auch gerade an ihn? Itachis Laune sank rapide, als ihm sein Versprechen einfiel…er würde es vielleicht nicht halten können. Sicher hasste Sasuke ihn dafür…und dazu hatte er auch jedes Recht. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass er sich nicht an die Abmachung hielt; er hatte seinen Bruder ziemlich vernachlässigt und es tat ihm leid. Falls sie sich wieder sehen würden, nahm sich Itachi vor, das alles nachzuholen.
 

Kisame biss die Zähne zusammen, um ein scharfes Zischen zu unterdrücken – die Wunde brannte wie Feuer. Glücklicherweise hatte man ihm keine wichtigen Organe durchbohrt…und er hatte nicht vor, an Blutverlust zu krepieren. Soweit kam es noch! Wenn Zabuza es geschafft hatte, im Kampf zu sterben, würde er das ja wohl auch hinbekommen. Grimmig blickte er hinaus, als sich das Gewitter bemerkbar machte; ein Gutes hatte es jedoch, denn die Oi-nin würden die Suche nach ihnen vorerst abbrechen müssen. Sein Gemetzel würde sicher Folgen haben und egal, was er zu seiner Verteidigung sagen würde, der Mizukage würde nichts darauf geben. Natürlich würden sie ihn nicht deswegen hinrichten lassen, aber er würde sicherlich einmal mehr eine Lektion erteilt bekommen. Diese Mistkerle waren doch alle gleich…verlogene Schwächlinge! Sein Kiefer malte geräuschevoll, allerdings lenkte ihn der Uchiha recht schnell von dem aufkommenden Zorn ab. Interessiert beobachtete er dessen Miene, die sich kaum merklich aufhellte…vielleicht der Ansatz eines Lächelns. Viel zu schnell verschwand dieser Ausdruck, denn er passte viel besser in sein Gesicht, als diese traurigen Augen…dann sollte er ihn lieber wieder wütend anfunkeln; damit konnte Kisame zumindest umgehen. Dachte er vielleicht an jemanden, der ihm nahe stand? Vielleicht hatte der Junge sogar ein Mädchen, das er gern hatte…eine Art Freundin oder so was. Kisame verzog augenblicklich das Gesicht bei dem Gedanken; bestimmt nicht! Und wenn, dann wollte er es gar nicht wissen, denn schließlich war er seine Beute und die ließ er sich nicht von einem Püppchen nehmen. Da wollte er lieber glauben, dass er an seine Eltern dachte…das war bei weitem erträglicher. Fragen würde er nicht, das stand fest. Stattdessen erhob er sich plötzlich, biss dabei die Zähne zusammen, um einen verräterischen Laut zu unterdrücken, und wankte auf den Jungen zu.
 

„Was tust du da?“

Skeptisch verfolgte Itachi mit, wie der Haimensch ein paar Schritte auf ihn zumachte, dabei ein schwaches Grinsen auf den Lippen.

„Wenn du…nicht zu mir kommst, dann eben andersrum.“

Itachi starrte ihn an, als hätte er sie nicht mehr alle beisammen, doch er rührte sich nicht. Abschätzend musterte er den Älteren, überlegte, ob er ihn daran hindern sollte, ihm zu nahe zu kommen. Ungern wollte er eine böse Überraschung erleben, konnte er ihm doch nicht trauen.

„…bleib mir fern“, warnte er leise, doch Kisame dachte gar nicht daran.

Itachi presste seinen Rücken gegen die Wand, ließ dem anderen feindselige Blicke zukommen, die gekonnt ignoriert wurden.

„Mach nicht so einen Aufstand…man könnte meinen, du hättest Schiss vor mir.“

Der Hohn troff geradezu aus seinen Worten und der Uchiha verengte die nun wieder rot aufglimmenden Iriden.

„Ich bin lediglich vorsichtig.“

Kisames spöttisches Grinsen reizte ihn noch mehr, aber er wahrte die Beherrschung, würde sich nicht zu so einem albernen Streit hinreißen lassen. Er zuckte kaum merklich zusammen, als der Haimensch neben ihm Platz nahm – die eine Hand auf seine Wunde pressend, die andere stützte sich an der Wand ab.

„Angst, ich könnte dich fressen?“

Itachi schnaubte verächtlich, funkelte ihn zornig an; natürlich hatte er die geschmacklose Anspielung verstanden.

„Es wundert mich nicht, dass dich diese Typen umbringen wollten“, schoss er zurück und Kisame verzog grimmig das Gesicht.

„Ich habe denen nichts getan, verstanden? Die hassen mich aus Prinzip.“

Itachi hob eine Braue, dann schüttelte er den Kopf.

„Vielleicht solltest du deine Art überdenken, wenn du nicht willst, dass dich jeder für ein Monster hält“, murmelte er, woraufhin Kisames Blick noch finsterer wurde.

„An meiner Art ist alles richtig, klar?“, grollte er hinter ihm und Itachi spannte sich augenblicklich an; das letzte Mal, als er den anderen provoziert hatte, hatte er keine Luft mehr bekommen.

Trotzdem konnte er seinen Mund nicht halten – möglicherweise ein Fehler, den er bereuen würde.

„Deshalb sind die Oi-nin hinter dir her, dein Mizukage misstraut dir und meine Meinung über dich…kannst du dir sicher selbst denken.“

Ein Zucken ging durch Kisames Körper und Itachi hob reflexartig die Arme, um ihn wenn nötig abzuwehren. Der Kiri-nin blinzelte irritiert, hatte anscheinend gar nicht vorgehabt, ihm erneut an die Kehle zu gehen. Itachi blieb in seiner Haltung, gab aber keinen Ton von sich – es war, als würde die Zeit stillstehen.
 

„…du hast also wirklich Angst.“

Itachi stutzte kurz, ließ ein wenig die Arme sinken, um Kisame ansehen zu können; der Ausdruck in seinen Augen war schwer zu beschreiben. Anscheinend hatte ihn seine Reaktion unerwartet getroffen. Nicht zu fassen, dass ihm das tatsächlich etwas ausmachen sollte…Itachi hatte ihn anders eingeschätzt.

„Wundert dich das?“, fragte er leise zurück. „Du hast mir gedroht, mich…beinahe umgebracht…und du hattest Spaß daran.“

Er konnte es nicht aussprechen und er wollte es auch nicht; am liebsten wollte er einfach vergessen, wie Kisame ihn gegen seinen Willen angefasst hatte. Letzterer sah ihn mit undefinierbarem Blick an, aber der Uchiha bezweifelte, dass sich da so etwas wie Verständnis regte. Sadisten wie Kisame konnten Mitgefühl sicher nicht einmal im Ansatz nachempfinden.

„Du hast Recht“, antwortete der Haimensch nach einer Weile relativ ruhig. „Ich habe es genossen…und mich juckt es in den Fingern, dich einfach zu packen, auf den Boden zu drücken und dich zu ficken, bis du schreist.“

Ein kalter Schauer jagte über Itachis Rücken – und diesmal war nicht die Kälte daran schuld. Angewidert wich er dem glühenden Augenpaar, welches ihn fixierte, aus, fühlte sich mit einem Mal wieder in die Enge getrieben. Er sog scharf die Luft ein, als sich zwei Arme um seinen Körper schlangen und ihn an Kisames breite Brust drückten. Der Geruch von Blut wurde penetranter und Itachi fragte sich, woher er die Kraft noch nahm…mit seiner Verletzung. Das war nicht normal. Panik bemächtigte sich seines Verstandes und er wand sich in dem Griff, streckte schon die Hand aus, um ihm in die Wunde zu fassen – das war die einzig ihm bekannte Schwachstelle.

„Aber…ich hab dir mein Wort gegeben, dass ich dir nichts tue…und ich bleibe dabei.“
 

Eigentlich war das eine Lüge…Kisame hatte ursprünglich vorgehabt, ihn auseinander zu nehmen, wenn er ihn gefunden hatte. Als er aufgebrochen war, um den Flüchtling einzufangen, war die Wut in seinem Inneren so groß gewesen, dass er nicht gewusst hatte, ob er ihn nicht versehentlich umbringen würde. Dass er ihm jetzt mit einem Mal Sicherheit versprach – wenn auch nur für den Moment –, lag nicht hauptsächlich an seiner Verletzung. Noch konnte er seinen Sinneswandel selbst nicht nachvollziehen, aber es war ihm auch egal. Itachis Körper war kalt und nass…so wie sein eigener, aber im Gegensatz zu dem Uchiha fror er nicht. Seine Haut war da etwas anders…aber das hatte er dem Jüngeren absichtlich verschwiegen. Er lehnte sich an die Feldwand in seinem Rücken, ließ ihn nicht los…wenn die Wunde nicht so geschmerzt hätte, hätte Kisame die Situation als angenehm beschrieben. Itachis Geruch war immer noch präsent unter dem Dreck und Blut…

Kisame vergrub das Gesicht in des anderen Nacken, senkte die Lider ein wenig – er war erschöpft und müde, hatte es aber bis jetzt ganz gut zurückdrängen können.
 

Itachi wagte nicht, sich zu bewegen, spürte den immer ruhiger werdenden Atem des Haimenschen in seinem Nacken – er verursachte ihm Gänsehaut. Was sollte das überhaupt werden? Erst gab er zu, dass er am liebsten über ihn herfallen würde und dann kam so ein Spruch…Itachis Weltbild verlor langsam seine Form. Er holte tief Luft, lehnte sich vorsichtig zurück, fand eine halbwegs bequeme Position. So wie es schien, würde er die Nacht in Kisames Nähe verbringen müssen…denn der Griff war immer noch fest und Itachi wollte einen erneuten Kampf vermeiden. Er fühlte sich zwar unwohl…aber zumindest berührte er ihn nicht unanständig.

„…Kisame?“, fragte er zaghaft, als nach einer Weile nur der gleichmäßige Atem des Älteren erklang.

Keine Antwort…also war er tatsächlich eingeschlafen; nicht zu glauben. Itachi seufzte innerlich, schaute vor sich hin. Was sollte er hiervon bitte halten? Was sollte er von dem Kiri-nin halten? Zu viele Fragen…und er war zu ausgelaugt, um sich weiter mit den Antworten zu beschäftigen. Schweren Herzens schloss er die Augen und gab sich dem Drang nach Schlaf hin.

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So, da bin ich wieder mit einem neuen, diesmal kürzeren Kapitel.

Ich hoffe, dass der Inhalt das wieder wettmachen kann - und nein, Itachi kann Kisame jetzt trotzdem nicht ab.

Das wird sich auch nicht allzu schnell ändern, da alles andere unrealistisch wäre.

Ihr müsst euch noch ein wenig gedulden, bis es zu mehr kommt.

Über Kommentare freue ich mich wie immer sehr und bedanke mich bei denen, die das letzte Kapitel schon so schön kommentiert haben!

Grade die Spekulationen über "das Mädchen" oder den weiteren Verlauf der Geschichte lese ich gern...lasst euch überraschen, wie es weitergeht! ;)

lg

Pia



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2011-10-31T00:04:06+00:00 31.10.2011 01:04
irgendwie ist das ende des kapitels total süss. :D
ich hasse zwar das itaxkisa paring(warum hab ich dann eigentlich angefangen das ff her zu lesen? xD) aber jetz machst dus mir immer sympatischer, obwohl's zu noch garnichts gekommen ist :D
Von:  klene-Nachtelfe
2011-04-13T18:23:06+00:00 13.04.2011 20:23
*quietsch*
Ein Wandel in Kisame und in Itachi erste Verwirrung!!! SUPER!!!
Die 2 sind halt einfach tooootal süüüüüß!!!!
Echt genial!!!
LG -^.^-
Von: abgemeldet
2011-04-03T21:01:10+00:00 03.04.2011 23:01
TOLL TOLL TOLL!!!!! :D Kisame wird wohl endlcih ein wenig weich >:3
die beiden sind irgendwie süß >.< mach weiter!!! :D
Von:  KARIN12
2011-04-02T21:44:25+00:00 02.04.2011 23:44
Super, Super und nochmals Super, das kann ich nur für jedes Einzelne Kapitel wiederholen.
Deine Art die Gefühle der verschiedensten Charaktere nachvollziehbar zu beschreiben, so das es nicht zu kitschig oder dramatisch wirkt ist der Hammer.
Jetzt sitzen die "zwei Turteltäubchen" (ist sarkastisch gemeint)zusammen in einer Höhle fest und warten auf den nächsten Tag.Und sie liegen sich schon in den Armen (wieder sarkastisch gemeint).
Die Szene zwischen Mikoto und Fugaku war wunderschön und einfach nur traurig,die verzweiflung der Beiden war realistisch und nach zu fühlen. Ich fand es einfach toll und freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Bis dann.
KARIN12
Von:  sleeping_snake
2011-04-02T20:22:11+00:00 02.04.2011 22:22
Ich kann es aus deinen Andeutungen lesen. *ggg*
Ich liege wohl nicht allzu verkehrt. Kleine 'Mädels' mit medizinischen Kenntnissen sind schon praktisch. ^_______^

Mit der Höhle, dem Gewitter und den bibbernden Leibern hast du ein altbekanntes und beliebtes Schema aufgegriffen.
Es gibt einfach zu wenige andere Möglichkeiten, die den selben Effekt erzielen könnten. *Schulter zuck*

Die Eltern-Szene fand ich sehr schön. Du hast einen wunderbar plausiblen Grund für das Zusammenleben der beiden geliefert und sie in einen ihrer schwachen Momente 'erwischt'.

Dein Stil hat mich wie jedesmal in den Bann gezogen, sowie das hineinfühlen der einzelen Charakteren.

Dementsprechend bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
glg S_S
Von:  Flecki49
2011-04-02T19:26:17+00:00 02.04.2011 21:26
Du schreibst fantastisch.
Also dieses Kapitel war toll... ich gebe zu, ich überfliege die Stellen, in denen es nciht um die beiden geht, scroll zurück und les das dann komplett nochmal... und solang du die FF nicht abbrichst (Gott bewahre) warte ich gerne ein paar Tage/Wochen auf ein Kapitel *gespannt wie Bogensehne ist* xD
Ich hab mich richtig gefreut, als ich völlig fertig nach Hause kam und das Kapitel gefunden hab^^
Ich mag deinen Schreibstil und hab auch keine Fehler gefunden... (und ich bin pingelig!) ^^
Weiter so!
*Schokokuchen dalass* wünsche viel gute Ideen^^
Lg, Flecki^^

Von:  Dixie96
2011-04-02T19:03:54+00:00 02.04.2011 21:03
O.O
Ich warte gerne, wenn ich weiter so tolle Kapitel vorgesetzt bekomme. Na ja, ich habe einen oder zwei Schreibfehler gefunden, aber egal. Ich liebe deinen Schreibstil.

Bin auf das nächste Kapitel gespannt. ^.^


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