Träume Süß!
Träume Süß!
Ich ging einen Weg entlang, auf der rechten Seite waren viele Häuser zu sehen, auf Mei linken Seite jedoch war ein großer Fußballplatz. Auf den Feld waren ein paar Jungs die Fußball spielten, sie waren nicht besonders gut darin. Obwohl, ein Junge, er hatte wunderschöne braune Haare, spielte gar nicht so schlecht. Er war aufjedenfall besser als die anderen Jungs. Sie schienen viel Spaß zu haben, das war ja auch das wichtigste an Fußball.
Ich entschied mich dazu die Jungs noch etwas zu beobachten bevor ich nach Hause ging, weshalb ich mich auf die Wiese, die neben dem Feld lag, setzte. Sie war steil und man konnte sich gut reinsetzen, auch wenn sie etwas nass war, was ich erst nicht wusste, aber spürte. Das war mir aber auch relativ egal.
Der Junge mit den braunen Haaren hatte mich als erstes bemerkt, was ich sehr schade fand, denn so konnte ich die Jungs nicht länger beobachten ohne das diese sich wundern würden. Jedoch ging er nicht auf mich zu, nein, er winkte mich zu sich. Ich stand auf und ging zu ihn, ich wollte wissen was er von mir wollte, und das fand ich nur heraus wenn ich zu ihn gehen würde. Als ich bei ihn ankam hatten mich auch die anderen bemerkt, alle schauten mich gespannt an, was mir etwas unangenehm war, ich hasste sowas schon immer. Besonders wenn ich von Jungs angestarrt wurde und kein Mädchen in meiner Nähe war fühlte ich mich irgendwie unwohl.
„Hey, hast du Lust mit zu spielen?“, fragte mich der Junge und grinste mich hemmisch an. Ich war etwas erstaunt, was man mir auch ansah, denn mit so einer Frage hatte ich nicht wirklich gerechnet. Ich schaute ihn an und nachdem ich kurz überlegt hatte nickte ich. „Gerne, aber ich warne euch, ich bin nicht besonders gut“, sagte ich zu ihn. Sein grinsen wurde noch breiter und er schaute die anderen Jungs an, diese grinsten auch. „Seid ihr einverstanden damit das sie mit spielt?“, fragte er diese. Die anderen nickten kurz und schauten den Braunhaarigen an. „Gut!“, er drehte sich wieder zu mir, „Mädchen, du spielst bei mir im Team mit.“ Ich nickte und grinste, denn ich hatte das Gefühl das das viel Spaß machen würde. „Gut“
Wir stellten uns kurz auf, ich war gemeinsam mit den braunhaarigen Stürmer. Außerdem hatten wir noch zwei Blonde und einen schwarzhaarigen Jungen als Mittelfeldspieler. Ein rothaariger und ein hellbraunhaariger Junge waren in der Abwehr, unser Torwart hatte auch schwarze Haare. Alle trugen sie ein Trikot und die dazu passende Hose, sie schienen alle gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Ich stach da mit meinen langen blonden Haaren und meinen schwarzen Kleid total heraus, das sah schon irgendwie witzig aus.
Der Junge mit den braunen Haaren, der mich zum Spiel eingeladen hatte, stoß das Spiel an.
Wir spielten mindestens eine Stunde und es machte sehr viel Spaß. Am Ende gewann meine Mannschaft mit 7:4. Es war ein hartes Stück arbeit, die Jungs waren echt besser als ich es am Anfang gedacht hatte, und sie hatten viel Humor. Das gefiehl mir, von meiner Seite aus hätte so etwas öfters stattfinden können.
„Hey Mädchen, du bist gar nicht so schlecht. Spielst du öfters Fußball?“, fragte mich der braunhaarige Junge, ich bemerkte gerade erst das er wunderschöne grüne Augen hatte. Ich schaute ihn an und nickte. „Ja, mein Vater und meine Brüder spielen öfters mit mir. Vielleicht kennst du meinen Vater, Shinji Winchester?“, nachdem ich das sagte lächlte ich leicht. Der Junge vor mir schaute mich erstaunt an, das hätte er wohl nicht gedacht. Ich musste leicht kichern, er sah so witzig aus. „D-Du bist Shinji Winchesters Tochter?“, fragte er mich noch mal. Ich nickte. „Hatte ich das nicht eben erst gesagt?“, fragte ich grinsend. „tschuldige, ich hatte das nur nicht erwartet.. Ich bin Kukai Souma, ein großer Fan deines Vaters. Er ist mein Vorbild“, stellte er sich vor. Kukai also, der Name passte zu ihn. „Aiko, Aiko Winchester. Willst du ihn mal kennen lernen?“, ich schaute ihn an und sah wie er hastig nickte. „Ginge das denn?“, fragte er mich. „Natürlich, sonst hätte ich dich nicht gefragt!“ Ich musste lachen, Kukai war sehr witzig. Er schaute mich erst etwas verwirrt an, stimmte dann jedoch in mein Lachen mit ein.
„Aikooooooo! Hey, schläfst du?“, schrie Mina plötzlich laut in mein Ohr. Miku, die neben mir her folg, kniff mir kurz in die Wange, weshalb ich aufschregte. Ich schaute die beiden verwirrt an. „Na, auch mal wieder unter den Lebenden?“, fragte Yuyu, die plötzlich aus meiner Tasche kam. Ich schaute sie an. „Das muss gerade die richtige sagen!“, ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Yuyu schaute mich empört an, sagte jedoch nichts, denn sie wusste genau das ich recht hatte und eine Diskution mit mir würde ihr eh nicht viel bringen.
Ich schaute aus den Fenster und musste an meinen Traum denken. Die erste Begegnug mit Kukai, wieso träume ich sowas?, schoss es mir durch den Kopf. Damals waren wir erst 5, damals war das Leben so unbeschwert, so einfach, so schön. Doch dann, nachdem ich weg ziehen musste, änderte sich mein Leben. Ich hatte immer so ein Gefühl das mir etwas fehlte. Das war auch mit ein Grund weswegen ich mich änderte und weswegen Mina, Miku und Yuyu geboren wurden.
Es klingelte zum Unterrichtsschluss, endlich war die Schule vorbei. Ich packte schnell meine Sachen zusammen und stand auf, ich wollte schnell weg hier. Mina, Miku und Yuyu folgten mir als ich raus ging. Mina grinste mich an, Miku schaute sich etwas um und Yuyu hatte wie immer einen verschlafenen Blick. Die drei waren echt unterschiedlich, kaum zu glauben das die meine Shugo Charas waren.
Ich schaute kurz zu den dreien. „Kommt ihr?“, fragte ich sie. Die anderen hielten mich bestimmt für durchgeknallt, die konnten die drei ja nicht sehen. Für sie sah es so als würde ich mit der Luft oder mit mir selbst reden, und das, dass musste ich schon zugeben, war echt verrückt.
Miku schaute mich an und flog zu mir, um sich auf meiner Schulter nieder zu lassen. Das machte sie immer. Mina und Yuyu flogen auch zu mir, jedoch ließen sie sich nicht auf meiner Schulter nieder, sie schwebten neben mir her. „Gehen wir jetzt nach Hause?“, fragte Mina mich. Ich nickte. „Ja, das tuen wir. Endlich.“, sagte ich kurz und lustlos. Ich war gerade draußen angekommen, als ich eine Hand auf meiner linken Schulter spürte. „Halt, warte mal einen Augenblick, Mädchen!“, sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah die Person an. Es war..
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Und, was glaubt ihr wer war es? :D
Hoffe mal euch gefiehl mein drittes Kapi, es entstand zum größten Teil in der Schule weil wir 2 Stunden frei hatten und ich nichts zu tun hatte. Die Idee mit den Traum jedoch hatte ich schon gestern Abend in meinen Bett gehabt =)
Ich hoffe mal ich bekomme Reviews von euch ^^
*kekse an alle leser verteilt*
Lg
Mara <3
