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Whisperer - long feelings

Fane, Gefühle im Ungewissen
von

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einsame Sommertage (last Chapter)

**Whisperer - long feelings**

Fane, Gefühle im Ungewissen
 

Das ich der letzte Teil dieser recht kurzen Geschichte. Ich hoffe mal das er immer noch gefällt. Über Kommentare habe / würde ich mich gefreut / freuen.

Vielen Dank, an die Leser die bis zum Schluss durchgehalten haben.

Hier das verdiente Ende!

Ich grüße ganz lieb mein Schwesterherz T-chan!

DestinyAngle@hotmail.com
 

http://www.destiny-project.de.tf
 

cu euer Suse;))
 

Kapitel 3/ einsame Sommertage
 

Er sträubte sich und schüttelte sein schwarzes Haar kurz durch die Gegend, so das ich um einige Tropfen Wasser reicher war.

"Ha, sogar in meinem Haus regnet es"! Ich überspielte mein flaues Gefühl im Magen mit einem sarkastischem Witz.

"Sorry, ich bin so schnell gerannt wie ich konnte"!

"Und dabei nicht umgefallen"?

Er lächelte mich frech an. "Der Arzt hat mich mit Traubenzucker vollgestopft, und mir Tabletten gegeben".

"Und was meinte er weiter".

"Es ist glücklicherweise nur eine Prellung. Der Ball war so ungünstig plaziert, dass er kurzzeitig mein Gleichgewichtsorgan außer Kraft gesetzt hat. Ist halb so schlimm"!

Tsubasa wusste wie man mich unbesorgt machen konnte.

"Wieso bist du mir überhaupt gefolgt"?

Er wollte mit gerade antworten, als aus der Küche ein kräftige Stimme ertönte. Eine weibliche Stimme erwiderte eben so im gehobenen Ton.

Meine Eltern, die ihren all abendlichen Streit hatten. Mir war es höchst unangenehm das Tsubasa das mit anhören musste, so schob ich ihn die Treppe hinauf in mein Zimmer.
 

Als die Tür geschlossen war, kehrte endlich wieder ruhe ein. Mein Lächeln war etwas aufgesetzt. Tsubasa's Gesichtsausdruck reichte weit übers erstaunen hinaus. Es war mir nun mehr als peinlich, mit meinen Eltern und ihren kräftigen Stimmorganen. Ich drehte den Schlüsseln der Tür um, so das uns wirklich keiner mehr stören konnte.

"Bloß gut das wir schalldichte Wände haben", scherzte ich und strich mir durch mein nasses Haar.

Ich sah ihn an. Er blickte interessiert durch mein Zimmer. Stimmt, er war ja noch nie bei mir gewesen. Es war recht groß, mit einer Schräge und einem Fenster. Ein paar Pflanzen zierten den sonst recht kahlen Raum. Das Bett war groß, und Schränke hatte ich auch genug. Das Zimmer war in einem Rotton gehalten. Ich schaltete das Deckenlicht an und musste feststellen das unter Tsubasa's Füßen der Boden schon schwamm.

"Oh.. das wollte ich nicht", beteuerte er. Ich schüttele den Kopf und deutete damit das es nicht so schlimm wäre. Schnell zog ich ein Handtuch aus einem Schrank und reichte es ihm.

"Warte, ich hatte doch noch einen alten Pulli von meinem Vater". Schnell kramte ich weiter in den Schränken herum. Mir wurde klar das wir wieder einmal alleine waren. In meinem Zimmer und beide total durchgenässt. Ich bekam eine Gänsehaut. Gedanken schossen mir in den Kopf. Wenn Tsubasa wirklich die Absicht hatte mich zu küssen, würde er es jetzt noch einmal probieren? Nervös, von diesem Gedanken angeregt, wechselte ich den Schrank und wurde immer hibbliger.

Er rief meinen Namen in die Stille hinein.

"Ich wollte mir dir reden, Fane"!

Seufzend drehte ich mich zu ihm um. "Ist dir nicht kalt"?

Er schüttelte den Kopf.

"Und...", wollte ich nun wissen .

"Weißt du. Es ist so. Morgen, morgen geht der Flieger...".

"WAS!! Wieso..wie..wieso sagt du mir das erst jetzt"!

"Du bist die einzige der ich es bisher gesagt habe"!

Ich wurde still. Da war es wieder. Dieses Gefühl, was ich die Tage verdrängt hatte. Ich hatte es total verdrängt weil ich damit beschäftigt war mich allein darauf zu konzentrieren Tsubasa endlich Klarheit zu verschaffen. Und nun war wohl dran endlich Lebewohl zu sagen.

"Währst du einfach so gegangen, ohne jemanden Bescheid zu sagen"!

"Nein, ich wollte es dir sagen, und keinem anderen".

Ich verstand nicht wieso! Viel es ihm leichter mir Lebewohl zu sagen?

"Heißt das, du scheust dich nicht mich am ehesten verlassen zu müssen"!

Er kratzte sich den Kopf und wurde ein wenig verlegen, und ich um so mehr enttäuschter.

"Nein....!

Ich... ich wollte dich bitten... bitten morgen mit mir zu kommen! Nach Brasilien!

Fane, ich weiß das es nicht geht, aber ich wäre dann nicht mit mir zu frieden gewesen, hätte ich dich nicht gefragt"!

"Nein! Ich kann nicht, aber ich wünsche es mir um so mehr".

Tsubasa lächelte dankbar.

Kurz zögerte er, dann aber nahm er mich in den Arm. Ich spürte seinen Atem der durch mein Haar fuhr. Ich spürte die Luft, die er einsaugte. Wahrscheinlich nahm er so von mir abschied. Von seiner Jahre langen Betreuerin Sanae. Und auch wenn er es jetzt endlich über die Lippen gebracht hätte, könnte ich ohne weiteres einfach mit ihm gehen.
 

Ich stand an dem großen Fenster. Die Sonne ging gerade auf und Flugzeuge starteten und landeten auf den Bahnen die an dem Fenster vorbeifahren. Ich wartete auf Tsubasa. Er wollte noch schnell etwas besorgen. Seine Mutter stand neben mir. Sie schien auch nicht sonderlich erfreut, dass ihr einziger Sohn einfach nach Südamerika auswandert. Aber sie hatte Verständnis. So wie ich.

"Hey, wann geht noch mal der Flug"?

Tsubasa war wohl der einzige mit strahlendem Gesicht. In der Hand hielt er einen Fussball. Er trug das Ding mit sich wie ein lebenswichtigen Herzschrittmacher.

"Du kannst schon einchecken Tsubasa", erwiderte ich. Er nickte und hob seine Reisetasche an. Wir begleiteten ihn zu einer Glastür, die zu den Flugzeugen führte. Seine Mutter nahm er kurz in den Arm. Er versicherte ihr das er sich melden würde. In dem Moment dachte ich nach ob er vor lauter Fussball überhaupt Zeit fand. Nicht nur für seine Mutter, sondert auch für seine Fane.

"Hey...". Als ich auf sah blickte er mich lächelnd an. Kurz und schmerzlos drückte er mir den Fussball in die Hände.

"Hier, pass ja gut auf ihn auf, bis ich zurück komme um euch beide zu hohlen"!

Tränen stiegen in mir auf. Ich hatte mir vorgenommen nicht zu heulen, aber wie das nun mal so mit Vorsätzen ist... . Eine Kopfbewegung zeigte das ich einverstanden war.

Tsubasa lief los. Durch die Glastür, bis nur noch verschwommene Umrisse von ihm zu erkennen waren. Ich hatte bemerkte das er sich noch einmal ein letztes mal zu uns umgedreht hatte. Wie lange würde es dauern das er mich hohlen würde? 1 Jahr, 2 Jahre?

Als ich das Flugzeug nach Brasilien die Rollbahn entlang fahren sah, wurde mir klar das seine Worte wohl einen tieferen Sinn hatten. Diese Worte nahmen mir den Schmerz des Abschieds. Jedenfalls für eine Weile.
 

Es waren Monate.

Sie gingen langsam und beschwerlich vorbei. Wahrscheinlich weil ich die ganze Zeit nur an ihn dachte. Ich bekam Briefe. Wir unterhielten uns so, wie vor Jahre in den wir uns kannten. Ihm machte es Freude in Brasilien zu spielen. Wie sollte es auch anders sein. Seine Briefe las ich 8 mal durch.

Doch alles was mir an Erinnerung an ihn blieb war ein Foto. Selbst die Briefe brachte mir keine Freude mehr, weil ich ihn dadurch noch mehr vermisste.

Es war an einem Samstag, als ich die Einkaufsstraße entlang ging. Wieder war Sommer und ich suchte nach neuen Klamotten die die heißen Tage ein wenig besser ertragen ließen und die mir außerdem noch standen. Eine große Herausforderung für mich.

Am Kiosk stoppte ich. Vielleicht war die neue Ausgabe der Sportzeitung die ich immer laß schon gedruckt. Und tatsächlich.

Während ich das Magazin in Kürze durchblätterte viel mir ein Artikel schlagartig ins Auge.

"Japanischer Nachwugsfussballstar tanzt in Rio Samba"!

Ich spürte wie eine kalte Welle meinen Rücken hinunter schwappte. Den Artikel konnte ich nicht weiter lesen. ZU sehr fingen meine Hände an zu zittern. Die schwarz gedruckten Buchstaben wurden verschwommen. Mühsam kramte ich ein paar Yen aus meiner Tasche und legte sie dem Verkäufer auf den Tresen. Dann lief ich los. Beschämt, mit dem Kopf zu Boden gerichtet, weil es mir peinlich war in der Öffentlichkeit mit Tränen in den Augen herum zu laufen, lief ich mit schnellen schritten meinem Haus entgegen. Klare Gedanken konnte ich nicht fassen. Ich wusste noch nicht einmal was dieser Artikel und das dazu gehörige Bild zu bedeuten hatten. Ich sah nur Tsubasa, wie er strahlend in die Kamera lachte. Er war nicht allein auf dem Bild. Und ich war es nicht, den er in den Armen hielt!
 

"Guten Morgen. Mutter Natur beschert uns heute heiße 33 Grad. Also Achtung auf Nankatsus Straßen, man könnte leicht entflammbar sein"!

Die gute Laune des Wettermanns im Fernsehen färbte nicht sonderlich auf mich ab. Schon am frühen morgen geriet ich bei alltäglichen Gang zum Kühlschrank stark ins Schwitzen. Bloß gut das Ferien waren, und ich nicht noch in der Schule braten musste. Die Klimaanlage des Hauses funktionierte nicht, und Vater kam erst in der Nacht nach Haus. In den Jahr hatte sich vieles verändert. Im großen Haus ist es sehr still geworden. Meine Eltern haben sich scheiden lassen. Da meine Mutter nach Tokio gegangen war, blieb ich bei meinem Vater.

Ich in diesem Haus, welches seit dem meist nur von mir bewohnt war. Vater hatte nie Zeit. Wie auch er war ein schwer beschäftigter Kaufmann. Und so bliebt das Gefühl der Einsamkeit nicht aus.

Ich hatte mich aus sämtlichen Sachen gepellt und lief nur in Unterwäsche durchs Haus. Wie gesagt ich war ja den ganzen lieben langen Tag allein und sonderlich wollte ich auch nicht unbedingt Besuch haben.

Auf dem Tisch lag die Sportzeitung von gestern. Jedesmal wenn ich sie erblickte flehte sie mich regelrecht an diese Seite mit Tsubasas Artikel aufzuschlagen. Was ich dummer weise immer tat, und mich eine weitere Trauerwelle übermannte. So wie jetzt. In Gedanken versunken starrte ich auf das Bild. Und ich stellte mir die Frage was ich ihm wirklich bedeutete!

Die Gedanken verflogen kurz als ich die Türklingel vernahm. Es war 10:00 Uhr. Ich hätte noch schlafen können.

Genervt streifte ich mir ein leichtes Kleid über und schloss die Tür auf.

"...T...."

"Fane"!

Große Überraschung, und irgendwie passte er jetzt auch.

"Ich hatte gerade an dich denken müssen", lächelte ich. Wieder einmal überspielte ich meine Sorgen und sah wohl erfreut über sein Besuch aus.

"Ich habe Urlaub, weißt du. Und da bin ich mal schnell rüber gejettet um euch zu besuchen"!

Sein Gesicht strahlte. Irgendwie erinnerte es mich an das Foto in der Zeitung. Ich bat ihn herein.

"Möchtest du etwas trinken"?

Tsubasa nickte und schnell verschwand ich in der Küche. Mit einem Glas Wasser kehrte ich zu ihm zurück. Gerade als ich ihm es reichen wollte hielt er innen.

"Wie begrüßt man denn einen Freund"?

Schon spürte ich seinen Arme um mich. Seinen Körper der mir so nahe war das ich wieder dieses lang vermisste Kribbeln in mir spürte. Sein enges, nass geschwitzten Shirt ließ mich seine Brust erahnen. Seine neuen Männlichen Züge. Hatte er sich wirklich so verändert?

Ja, er war ein wenig muskulöser, und vielleicht ein wenig größer geworden. Erst jetzt bemerkte ich es. Und vor allem spürte ich seine Wärme. Sie war in der Hitze keines falls unangenehm.

Das Wasserglas war nahe dran mir aus den Händen zu rutschen.

"Ich hab dich vermisst Sanae"

"So...".

Also irgendwie schenkte ich ihm nicht so recht glauben. Ich bemerkte das Tsubasa meine Laune bemerkt hatte, und so ließ er schnell von mir.

Als wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten, war ich im Nu damit beschäftigt die Vorhänge zu zuziehen. Wahrscheinlich weil ich Tsubasas bohrende Blicke nicht ertragen konnte. Er stellte sich sicher die Frage wieso ich ihn so abwies.

Als ich mich jedoch von den Fenstern abwandte und zu ihm blicken wollte, stand der an dem Tisch und betrachtete sich die immer noch aufgeschlagene Zeitschrift genauer.

"Ist es das"?

Die Luft war dünn im Raum, und aus meiner Kehle konnte ihn diesem Moment kein Ton entweichen.

"Hör zu... das ist Rika...".

"Nein... nein.. um ehrlich zu sein will ich gar nicht zuhören und es wissen Tsubasa"!

Mein Blick hatte sich wieder dem Fenster zu gewannt. Ich spürte den Druck in meinen Augen. Jeden Moment würden sicherlich wieder die Tränen fließen. Ich konnte mich einfach nicht zusammen reizen. Er war mir doch eigentlich nichts schuldig.

"Ich betrüge meine Gefühle nicht Fane"!

Seine Stimme klang lauter an mein Ohr. Vermutlich stand er dicht hinter mir.

"Ich war nur so enttäuscht", erwiderte meine Stimme.

"Rika ist eine gute Bekannte in Brasilien. Sie ist leider schon verlobt musst du wissen"! Sein sarkastischer Ton war wohl das Zeichen das der das "leider" nicht ganz ernst meinte.

Eine Hand stieß an meine Schulter. Sanft und zaghaft strich er über sie und kurze zeit später konnte ich seinen Körper an meinem Rücken spüren. Zaghaft wandte ich meinen Kopf ein Stück nach hinten zu ihm. Sein Lächeln auf den Lippen hatte er noch nicht verloren. Seine zweiter Arm schloss sich um meinen Bauch.

"Ich... meine es ernst. Sanae ist habe dich so vermisst das es mir noch klarer geworden ist.

..... ich liebe dich...."!

Seine 3 Worte versiegelte er mit einer leichten Berührung seiner Lippen auf meinen.

Er tat dies mit solch viel Gefühl das es mir regelrecht eingebrannt wurde. Ich spürte sein Verlangen und seine Sehnsucht zu mir. Nie hätte ich es mir vorstellen können so von ihm geliebt und begehrtet zu werden wie jetzt.

Ich drehte mich in seinen Armen, so das mir uns nun Arm in Arm lagen. Schnell schlang ich meine Arme um sein breites Kreuz und zog meinen Kopf zu ihm hinauf. Fest und innig küsste ich ihn. Und er erwiderte meinen Kuss.

Wie konnte ich denken Tsubasa würde ein junges Mädchen einfach so hintergehen. Er hatte mir geschworen wieder zu kommen, und ich hatte daran gezweifelt. Es tat mir selbst weh ihm misstraut zu haben.

Nachdem sich unsere Lippen getrennt hatten legte er seinen Kopf auf meine Schulter und atmete tief ein.

"Ich habe mich verzweifelt versucht zu erinnern, wie dein Haar riecht. Jetzt weiß ich es wieder.

Sag glaubst du mir nun"?

"Ja"

Ich schwor mir nie wieder an Tsubasa zu zweifeln. Er war doch eigentlich gar nicht der Machotyp. Er war dieser liebenswerte Nachbarsjunge der mit einem Fussball am Zaun auf mich wartete. Und ich würde ihm die Zauntür öffnen. Jederzeit.
 

Ich reiste mit ihm wie versprochen einige Monate danach nach Europa.

Nie wieder hatte ich an seiner Liebe zu mir zweifeln brauchen.
 

Kapitel 3/END
 

Whisperer - long feelings be END

powert by Little_Destiny
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Dragonohzora
2010-08-03T15:48:46+00:00 03.08.2010 17:48
Hi,
einfach eine wunderbare Story. Gut geschrieben und vor allem hast du die Gefühle von Sanae sehr gut rübergebracht. Beide, Tsubasa und Sanae waren vollkommen in Charakter, das ist auch selten, und finde es wirklich schön, so etwas mal zu lesen.

Und der Krönende Abschluss mit einem Happy End, so liebe ich das, vor allem mit meinem Lieblings Pairing bei Captain Tsubasa.

Eine wunderschöne und romantische Geschichte, ich mag sowas ganz gerne.

Lg^^
Von: abgemeldet
2006-01-25T20:55:50+00:00 25.01.2006 21:55
hi,das ist so eine schöne geschichte echt....ach man...wie romantisch und schön...mir gefällt sie richtig gut,aber auch dein schreibstil ist toll.

weiter so

babylone
Von: abgemeldet
2005-06-24T17:50:48+00:00 24.06.2005 19:50
Klasse, eine wunderschöne Story, ich habe sie geradezu verschlungen! Super geschrieben. Ich libe Happy Ends! ^^
Von:  Lorelei89
2005-02-18T15:55:26+00:00 18.02.2005 16:55
super mehr kann ich einfach nich sagen auser schreib weiter so schön ffs ok?
lorelei89
Von: abgemeldet
2005-02-08T10:05:28+00:00 08.02.2005 11:05
...ich bin begeistert! Das hat sich leicht gelesen und ist unglaublich suess. Leider hattest du ein paar Fehler drin, aber das macht nichts. Die Storry ist dir wirklich gut gelungen. Und wie du die Gefuehle ruebergebracht hast, eibfach gut. Vor allem das Ende hat mir gefallen, vo er hinter ihr stand. Und mittendrin, als er das Krankenzimmer verlies und sagte, du machst es mir eh noch schwerer.

Allem in allem, bin ich begeistert.

Demon
Von: abgemeldet
2004-07-03T15:37:05+00:00 03.07.2004 17:37
ich liebe eigentlich alle deine ff. und bei dieser ist es nicht anders ^-^ du hast so einen schönen schreibstil. mach also unbedingt weiter, damit es mir auch nich langweilig wird! ;)
Von: abgemeldet
2004-05-04T06:48:39+00:00 04.05.2004 08:48
Chiiiiiii..... War das schön!!! Da stolpert man mal durch Zufall über deineFic und dann sowas.... Wow!!!
Von:  lene_aka_Edward
2004-03-26T18:08:01+00:00 26.03.2004 19:08
ja ganz meine meinung...eine fortsetzung wär schon nich schlecht...die geschichte is nämlich echt klasse..der hammer
Von: abgemeldet
2004-02-27T18:42:31+00:00 27.02.2004 19:42
Fane hats gut *seufz* lieber will ich so einen typen ahben wie tsubasa >.< ups ich bin ja schon vergeben XD nein, die geschichte war einfach großartig, und die charaktere auch, sie waren so wie im anime, nur schade, dass im anime sowas schönes nicht passiert *schluchz* ich freue mich auf eine neue story von dir!
deine Kazuha15^.~
Von: abgemeldet
2004-02-25T13:16:13+00:00 25.02.2004 14:16
Ja, das ist wirklich grossartig. Und du MUSS einfach schreiben ffs


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