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Whisperer - long feelings

Fane, Gefühle im Ungewissen
von

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Die Sicht einer Mannschaftsbetreuerin

Whisperer - long feelings

Fane, Gefühle im Ungewissen
 

Wah.... ich bin so etwas von erstaunt von mir. Hätte ich mir das je träumen lassen solch ein Fic zu schreiben. Na ja, als ich mir den Anime mal länger angesehen habe ist mir fast das Herzlein zersprungen. Ja, dass also sollte mir ein wenig den Schmerz nehmen. Der Fic handelt also von Fane!

Achtung, Kenner wissen ,dass wenn man von Fane spricht, in solch einer Kitsch-Fic, Tsubasa also nicht fehlen darf (tut er also auch nicht)

Die Charas gehören nicht mir, sondernd den Erfinder. Habe ich schon erwähnt das ich nicht soooo ein großer CT und Fussball Experte bin. Vergebt mir meine kleinen Unkenntnis. Ich weiß leider nicht mehr als im Anime gesagt wird.

Dieser Fic spielt also gegen Ende des Anime.

Kommentare sind immer sehr, sehr nett, und ich freu mich wahnsinnig drüber!!

DestinyAngle@hotmail.com
 

Bis denn

Cu eure Suse;)=)
 

www.destiny-project.de.tf
 

Whisper - long feelings

Fane, Gefühle im Ungewissen
 

Kapitel 1/ Die Sicht einer Mannschaftsbetreuerin
 

Ich frage mich wieso es schon so lange geht! Dieser Alltag. Ich sehe jeden Tag die selben Gesichter. Fühle mich wie in einem kleinen Dorf. Jeden Tag sehe ich ihnen zu. Sehe wie sie sich anstrengen. Und das schon seit über 4 Jahren.

Macht es mir etwas aus?

Macht es mir etwas aus, nicht wichtig zu sein?

Immer nur die dreckigste Arbeit zu machen?

Ihnen die Sachen hinter her zu räumen, sie zu waschen.

Ihnen zu zurufen das sie sich mehr anstrengen sollen.

Ich mache es gern. Vielleicht nur weil es ein gern gesehener Alltag ist. Ich mache es für die Mannschaft. Ich, Fane, mache es weil ich meine Fußballmannschaft liebe. Weil ich sie unterstützen will. Allen Spielern will ich helfen. Auch wenn immer dieser dumpfe Hintergedanke in mir steckt, es vielleicht nur für einen Spieler zu tun.
 

"Hör auf damit"!

Er macht immer diese dämlichen Witze, und sein Handtuch riecht sehr verdächtig nach einer dingend nötigen Wäsche. Ishizaki ist ein guter Spieler, aber reifer um so weniger. Alle Mann stürmen sie vom Feld. Ich sehe mich nur verständnislos nach ihnen um. Die Mannschaft hat es sehr weit gebracht, und doch trotz den 2 Landesmeisterschaftssiegen hat sich der FC Nankatsu in keinster weise geändert. Ich bin mir sicher das sie die beste Mannschaft Japans sind, jedenfalls für mich. Auch wenn manche Fußballspieler kein Benehmen und eine große Klappe haben.

Mein Blick wandert von den Kabinen hinüber zum Spielfeld. Dort steht er, wohl immer noch. Tsubasa, der junge Fußballstar. Er trainiert immer länger als die anderen.

Obwohl er es doch eigentlich gar nicht mehr nötig hat.

Obwohl er in meinen Augen perfekt erscheint.

Perfekt für den Fußball und schmerzlicher weise auch für mich.

Wieso es schmerzt?

Lange habe ich bestritten ihn nicht auf gewissen Art anders zu mögen. Ich wusste das sein Herz vorerst nur für diesen Lederball schlug. Dieses dämliche schwarzweißen Ding namens Fußball, welches ihn wohl auch sehr liebte.

Ja ja.. jetzt bin ich auch schon auf ein Stück Kunststoffkuh eifersüchtig. Doch seit ich denken kann ist er bei mir. Das hört sich jetzt ziemlich romantisch an, aber da muss euch die verlassene, eifersüchtige Fane leider enttäuschen. Was Tsubasa und mich verband war leider nur eine lange ungewisse Freundschaft. Er zeigte mir zwar gegenüber immer ein aufgeschlossenes Verhältnis, jedoch reicht es mir nicht. Nicht mehr, nicht mehr mit diesem Gefühl im Magen. Dieses verzweifelte Gefühl namens Liebe. Ich fange es langsam an zu hassen.

Immer noch blickte ich in die Ferne. Hinter dem Tor, zwischen den Bäumen, sieht man die rote Sonne unter gehen. Wie jeden Tag hier auf diesem Sportplatz. Tsubasa wischt sich mit den Trio über die Stirn. Lange starrt er aufs Tor, bis er endlich ein Lebenszeichen von sich gibt und weiter auf dieses dreschte. Er will perfekt werden. Die Kongruenz schläft ja nicht. Mir kommt es immer so vor als ob er nie schlafen würde. Er ist immer in Bewegung. In seinen Gedanken. In seinen Handlungen lässt er nie vom Sport ab. Das sehe ich ihm an. Ich sehe ihm an wenn er über seine Leistung nachdenkt. Er bekommt dann immer schlechte Laune. Vielleicht genügt er sich selbst nicht. Das jedoch kann ich weniger verstehen, aber ich bin kein Fußballspieler.

"Fane!"

Seine Stimme holt mich schlagartig aus den Gedanken. Ich sehe seine schwarzen Augen die zu mir hinüber blicken. Sie machen mich ein wenig nervös. Nervös weil er mich jetzt einmal beachtet.

Meine Hände krallen sich in die schmutzigen Trios die ich immer noch in der Hand halte. Ich sehe sein Lächeln, es ist sehr traurig, aber dennoch kommt es mir sympathisch herüber. Seine Füße bewegen sich unaufhaltsam zu mir.

"Entschuldige, wartest du auf mich"!?

"Nicht auf dich, auf dein Trio. Schraub deine Erwartungen nicht so hoch"! Er grinst und sieht an sich hinunter.

"Na schön"!

Während er zu den Wasserhähnen läuft, streift er sich das Trio von den Schultern und wirft es achtlos in meine Arme. Mir entging nicht sein amüsierter Blick nach hinten.

Es war entspannend. Ja, so war es immer zwischen uns gewesen. Vielleicht eine alternativ Lösung um ihn nicht ganz zu verlieren. Deswegen hielt ich es auch für besser ihm nicht von meiner intimen Vorliebe für ihn zu erzählen.

Das plätschern beider Wasserhähne durchbricht immer zu die Stille des lauen Sommer Abends. Als die Waschmaschine gefüllt war und ich mich beruhigt neben dieser nieder lassen konnte, beobachtete ich Tsubasa, wie er immer wieder kaltes Wasser über seinen Kopf fließen ließ. Ich machte mir sorgen im könnte das Gehirn zufrieren. Als er bemerkte das ich ihn beobachtete stellte er den Hahn ab und schwang sein schwarzes Haar nach hinten und den Kopf wieder in aufrechte Position. Ohne zu zögern griff ich nach einer Tasche und zog eine Handtuch hervor, um es Tsubasa gleich um die unterkühlte Birne zu hauen.

"Danke".

Sein Nuscheln verriet das er nicht sehr gesprächig war. Nicht so wie sonst. Wir unterhielten uns oft über Fussball. Über was sonst. Wieso wunderte es ihn eigentlich nicht das ich da überhaupt mitreden konnte? Das war eine von vielen Fragen dich ich mir so über Tsubasa stellte. Vor allem fragte ich mich an was er immer dachte wenn er aufs Tor starrte.

"Was ist los"?

Fragend blicke ich ihn nun an. Jetzt musste Tsubasa sie nur noch beantworten und mir ging es besser, so hoffte ich.

Doch wieder quälte er sich dieses Lachen heraus.

"Was würde ich bloß ohne dich machen Fane"?

Ohne mich? Was sollte das? Wieso machte er jetzt einen auf Sentimental. Es hörte sich wie ein... wie ein Abschied an.

Das Handtuch bedeckte sein Gesicht nun, und seine Hände schrubbten hin und her. Er verdrängte auf seine Art. Aber er tat es viel zu auffällig, so das ich handeln musste. Instinktiv war ich aufgestanden und hinderte ihn nun daran sich selbst mit einem flauschigen Handtuch zu verstümmeln. Als er meine Hände spürte hielt er innen und lugte unter dem Tuch hervor.

"Du versucht wohl etwas zu verdrängen"!

"Mh ja... weißt du, Japan will ich verdrängen. Doch so recht gelingt es mir nicht"!

"Es ist wohl Brasilien. Ich habe mich so wieso gefragt wie lange du noch warten willst Tsubasa.

Sein Blick wurde starr.

"Ich wusste nicht wie gut du mich kennst Fane"!

Ich musste lächeln. Mir kam in den Sinn das es mal ein anders Gespräch zwischen uns war. Es entwickelte sich zu einem anderen Thema. Wie ermutigend.

"Nun, du weißt so einiges von mir nicht Fußballass". Mit einem Grinsten knuffte ich ihn in die Schulter.

"Hey... wie gewalttätig"!

Nachdem es ein wenig lockerer geworden war legte sich seine Stimmung jedoch schnell wieder und er kam auf das eigentlich Thema zurück.

"Ja Brasilien beschäftigt mich schon seit langem. Roberto hat mir einen Brief geschrieben. Kurz danach war auch schon das Ticket nach Südamerika gebucht. Und nun muss ich damit fertig werden. Mit all dem was ich hier aufgebaut habe. Es ist schwierig mich langsam damit anzufreunden nicht mehr in Nankatsu zu spielen. Ich hab mir eingeredet, Fußball ist Fußball, egal wo, mit wem und wie lange. Hauptsache es fehlt der Ball nicht. Doch mir ist klar geworden das Fußball auch die Seite der Mannschaft trägt die mindestens genauso wichtig wie der Ball ist".

Während er so redet bemerkte ich zunehmend seinen Schmerz. Ich hätte nicht gedacht das er sich um die Mannschaft zu sorgen macht. Ich dachte immer Brasilien lässt ihn alles vergessen. Er schüttet mir gerade sein herz aus. Mir , Fane, die Manschaftsbetreuerin. Ich kann es nicht fassen. Muss er unbedingt erst gehen das wir uns so näherten?

"Tsubasa...". Es rutschte so schnell aus mir heraus. Dieses heulige Gefühl. Sein Name war fast geschluchzt. Und ich wusste das er jetzt bemerkt hatte wie traurig ich war.

"Es tut mir leid dich verlassen zu müssen. Wo wir doch so lange in der selben Mannschaft gespielt haben".

Poch** Herzstillstand. Der Satz ließ mich für Sekunden nicht mehr atmen. Meine Beine wurden weich. Ich bekam innerlich einen Schwindelanfall. Als ich sah wie er sich von mir drehte und zu den Kabinen ging, konnte sich mein Herz ein wenig erholen.

Uff.. das hätte in einer kleinen Stotterkriese enden können.
 

Es muss fast 1 Stunde später gewesen sein als ich die Wäsche endlich fertig gewaschen hatte und mich aus meinem Trainingsanzug pellen konnte. Die Schuluniform war leicht angezogen und ich schlürfte nun die Treppen zum Ausgang hinauf.

Fane wäre nicht Fane gewesen, hätte sie nicht in Gedanken eine Stufe übersehen und mit dem Fuß gegen diese getreten um Sekunden später sich wieder am ende der Treppe zu finden.

"Dreck"!

Das half auch nicht gegen den Schmerz im Knöchel, aber es linderte meine Wut auf mich selbst. Ich schleppte mich humpelnd die Treppen hinauf und schlürfe fortan den Weg nach Haus.
 

Es war schon fast finster geworden und im Park fingen einzelne Laternen schon zu leuchten an. Die Parkbank verschaffte mir eine kurze Schmerzpause. Ich hatte nicht gedacht das dieser verfluchte Knöcheln so schmerzen würde. Den Schuh kickte ich schnell beiseite und rieb mir verzweifelt das Fußgelenk. Wie kann man nur so dämlich sein?

In meiner Tasche hatte ich für den Notfall meiner Mannschaft immer Verbandszeug mir. Ich hätte mir aber nie träumen lassen es einmal selbst für mich verwenden zu müssen. Gerade als ich die Elastikbinde aufpopelte vernahm man aus der Stille ein Schrittgeräusch. Und mir entging nicht der Bekannte Dribbellaut. Verunsichert zog ich die Binde hinter meinen Rücken und wartete ab, bis die Person an mir vorbei gezogen war. Ich wollte meine Verletzung nicht unbedingt öffentlich machen, so das sich nicht jeder die selbe frage stellte wie ich:

Wie kann ein Mädel bloß zu doof zum laufen sein.

Es passte nicht besser das Tsubasa genau die Person mit dem Ball war, die gerade den Weg an meiner Bank passiert. Er hatte mich gesehen, und ist nicht vorbei gelaufen. Normalerweise hätte ich mich darüber sehr gefreut, doch sicherlich würde er sich fragten wieso mein Schuh auf der anderen Seite des Weges liegt, und ich halb Barfuß auf einer Bank sitze.

"Hey... was macht ein Mädchen bei nacht allein auf einer Parkbank"?

"Muss ich diese Frage beantworten"?

Verunsichert blickte ich mit glühenden Wangen zu ihm hinauf. Er mustert mich wieder. Und mir entging nicht seine Feststellung.

"Kommst du mit? Ich bring dich ein Stück mit nach Haus"!

"Nein! Lass mal ich finde es schön gemütlich hier".

Ah.. was für eine Chance Fane, und du lässt dich von dieser durch einen läppischen verstauchten Fuß versauen? Ich dachte du hasst heulende Mädchen!

"Ich kann dich aber nicht so einfach hier sitzen lassen. Was ist wenn noch so ein lausiger Typ vorbei kommt"?

Er nahm meine Hand und zog mich auf die Beine. Mein Gesicht ließ eine kurze Schmerzreaktion zu. Ich hoffte er hatte es nicht sehen können. Kurzum sammelte er meinen Schuh auf und trieb mich weiter voran. Auch wenn ich mich bemüht habe, es sah doch ein wenig verdächtig aus wenn ich einen Fuß vor den anderen setzte. Bei der nächsten Bank hielt er an und setzte mich auf diese. Sein Blick wanderte mein linkes Bein ab und er hockte sich vor mich.

"Ich sehe was, was dir sicher riesig weh tut Fane"!

"Bitte...".

Ich versuchte gelassen über meine Schmerzen zu reden. Er hatte mir den Schuh ausgezogen und betrachtete sich meinen Knöchel.

"Wie ist das passiert"?

"... muss das sein"?

"Ist es dir so peinlich"?

Ich nickte auf seine Frage.

"Kein wunder wenn du wie ein Storch mit verkürzen Beinen gehst. Dein Fuß ist total angeschwollen".

Ich nickte, und ließ mich bereitwillig von ihm verarzten. Normalerweise war es ja genau anders herum. Das brachte mich zum schmunzeln.

"Wieso lachst du darüber"? Er klang trotzig.

"Es ist bloß ungewohnt die Rollen getauscht zu haben Tsubasa"!

Sein Nicken war zögernd, und er blickte lange Zeit hinunter zu meinem Fuß. Ich spürte seinen sanften Druck. Am liebsten hätte ich ihn jetzt in die Arme genommen. Die Worte gefunden um ihm mein Herz endlich zu offenbaren und meinen Schmerz zu schildern. Das er doch eigentlich für dieses stechende Gefühl in mir verantwortlich war. Aber ich fühlte mich so unwohl, wie er vor mir kniete und meinen Fuß anstarrte.

Endlich besann er sich. Beide Hände stützen sich auf die Bank damit er sich langsam wieder erheben konnte. Dabei blickte er zu mir hinauf, und stoppte kurz. Er hatte wohl erst jetzt meine Tränen bemerkt.

"Tut es so weh"?

"Nein... nein das ist es nicht", versichert ich im.

Sein Blick formte sich zu einer Frage. Einer "was dann" Frage.

"Weißt du Tsubasa, ich werde dich wohl am meisten vermissen wenn du nicht mehr beim FC Nankatsu bist".

Unbeholfen, nicht vorausgeplant, heftete ich mich um seine Schulter, in der Hoffnung jetzt von diesem Schmerz erlöst zu werden. Und so war es auch, als er mich von der Bank hinauf zog und in seine Arme schloss. So fest, das ich glaubte wieder einen Traum zu träumen. Sein Flüstern ließ mir noch mehr Tränen in die Augen scheißen. Ich wollte nicht vor ihm weinen. Vor allem wenn ich gerade dabei war sein weißes Hemd völlig zu durchnässen. Schnell drückte ich meine Tränen beiseite und löste mich von ihm. Ich hatte das Gefühl das ich ihm langsam nicht ganz geheuer wurde. Also beließ ich es dabei schnell das Thema zu wechseln. Hatte er etwas von meiner Liebe zu ihm bemerkt? Ich sah seine Augen. Sie musterten mich nicht so wie immer, sie betrachteten mich irgendwie.

Ich wusste nicht ob er mich endlich durchschaut hatte. Nach 4 langen Jahren, in denen er es nie bemerkt hatte. Ich wusste nicht was ich jetzt machten sollte. Wie ich jetzt diese verkehre Situation lösen wollte.

Seine Hand regte sich auf meinem Rücken. Ich spürte wie er zögerte.

"Es tut mir leid......".

Geschwind ließ er von mir und wuselte sich durchs Haar.

"i..c..h..ich...also...".

Da war also der Stotteranfall.

"Kannst du jetzt besser laufen", fragte er mich.

Ich nicke.
 

Wie lange musste ich am Schreibtisch gesessen haben, als ich mein Tagebuch endlich zuklappen konnte. Die Worte fanden kein Ende. In solch einer Lage befand ich mich noch nie. Diese typische Junge - Mädchen Lage. Kein Junge vor Tsubasa hatte mich je so fühlen lassen. Und jetzt, wo es schien mehr aus uns zu werden, würde er nach Brasilien abhauen. Einfach so. Wieso gerade jetzt? Eins stand fest, vor seiner Abreise musste er es wissen. Musste wissen wie ich über ihn denke. Das ich von ihm träume, jede Nacht und so gar wenn ich ihm bei Fußballspielen zu schaue. All das muss er wissen bevor er geht. Vielleicht sehen wir uns dann nie wieder.

Ich hoffe vielleicht dadurch ein wenig geheilt zu werden.
 

Zwar hatte ich mir das in Gedanken recht schön ausgemalt. Aber jedesmal wenn wir uns auf den Schulhof sahen, überwand ich mich kaum ihm zu zulächeln. Manchmal beachtete ich hin gar nicht. Was war los mit mir?

In der Hand hielt ich einen Brief von Yayoi. Sie war mindestens genau so ein armer Tropf. Doch bei ihr war sicher das Jun sie mehr als liebte. Er ist bloß ein wenig schüchtern, und Yayoi auch. Ich beneide sie schon seit langem.

Im Brief beschrieb sie Jun's Fußballpläne, aber er würde nicht ins Ausland reisen.

"Schön für dich... Yayoi"!

Ich wurde leicht säuerlich. Immer zu redete sie wie schwer verliebt. Anstatt sie Jun mal solch einen Brief schreibt!

Wütend knüllte ich das Stück Papier und warf es in den Papierkorb.

"Was bist du heut so schlecht gelaunt Fane"!?

Yukari stieß mir freundlich in die Rippen. Ihr Lächeln erhellte mein angekratztes Gemüht ein wenig.

"Ich bin nicht schlecht gelaunt"! Lügen half zwar nichts, aber Yukari hatte, wie auch heute, recht. Sie kannte mich ausgesprochen gut. Jedenfalls kannten wir uns noch nicht sehr lange. Sie war auch eine Betreuerin in der Fußballmannschaft und sie wusste über mich und meine Gefühle als einzige bescheid.

Ich bemerkte ihren Blick als ich aus der leichten Träumerei wieder aufsah.

"Fane, gibt es da etwas worüber du mit mir reden willst"?
 

Kapitel 1/END



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  WildeRose
2006-09-13T20:23:23+00:00 13.09.2006 22:23
*Herzwegschmeltz* HEY!! Hiergeblieben ich brauch dich noch!!
Deine Fanfic is wirklich absolut super.
Die Charaktere hast du echt supi hingekrigt. Hihihihi auch Ryos Charakter *ggg*.
Aber Fanes Gefühle sind wirklich klasse geworden. Und auch Tsubasas lange Leitung. Aber genau deswegen mögen wir ihn doch alle oder?
Auf jeden Fall is die Fanfic super!!
Von: abgemeldet
2004-02-25T12:12:40+00:00 25.02.2004 13:12
Ich findedas ff echt klasse, wirklich. Du hast gefulle von Fne supi gezigt und bitte schreibweiter
Von: abgemeldet
2003-03-19T19:14:26+00:00 19.03.2003 20:14
Ich find die story foll cool. ea gibt einfach zu wenig Fane-Tsubasa storys. diese ist/wird bestimmt superromantisch. Bitte schreib so schnell wie möglich weiter.
Bussi Bino-chan
Von: abgemeldet
2003-03-15T15:13:07+00:00 15.03.2003 16:13
Hi! Ich hab mir deine Story durchgelesen und ich muss sagen, Fanes Gefühle kommen mehr als deutlich rüber! *g* Was Tsuabasas Charakter betrifft: Den hättest du nicht besser treffen können. Der ist eben kein Schnellchecker!
Ah ja, bitte weiterschreiben


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