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Wie konntest du mir das nur antun?

Du hast mich verletzt…

Du interessierst dich nicht für mich…

Das wichtigste bist nur du...

Immer nur du…

Und was ist mit mir…

Ich bin dir scheiß egal…

Wie kannst du mir das antun…

Nach all dem was ich für dich getan habe…

Dankst du mir, indem du mir Schmerzen zuführst…

Ich hätte alles für dich getan…

Alles…

Aber dir ist es egal…

Das einzige, was für dich zählt das bist nur du…

Du ganz allein…

Sag mir niemals ich bin dir wichtig…

Sag mir niemals du würdest dein Leben für mich geben…

Du kannst es sowieso nicht einhalten…

Das einzige, was ich von dir bekomme sind Schmerzen…

Ich brauche Liebe, Fürsorge…

Ich will mich in deiner Nähe geborgen fühlen…

Doch was du tust ist nur gut für dich…

Du hast mich verletzt…

Du hast mich zerstört…

Du hast mir mein Herz gebrochen…

Und dann fragst du dich, warum du mich verlierst…

Das du mich verloren hast, ist nur deine Schuld…

Sieh das endlich ein…

Gib nicht immer anderen die Schuld…

Es war dein Fehler…

Nicht der Fehler von jemand anderen…

Und du solltest niemals vergessen…

Wie wichtig du mir bist…

Und dich zu verlieren ist hart für mich…

Doch was soll ich tun, wenn du nicht um mich kämpfst…

Sag es mir, was soll ich tun..?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DemonhounD
2012-02-05T10:56:09+00:00 05.02.2012 11:56
Ein schöner Text voller Emotionen und ziemlich gut formuliert, wie ich finde. In seiner Art irgendwo zwischen Gedicht, Brief und Shakespeare-Monolog.
Etwas störend finde ich, dass jeder Satz hier mit einem "..." endet. Das ist sicherlich stilistisch so gewollt, aber da es sich hier rein grammatikalisch eigentlich immer um einen volständigen Satz handelt, würde ich pro Zeile einfach überall zwei Punkte weglassen.

Früher habe ich sowas auch zu viel gemacht, aber heute habe ich erkannt, dass bei einem wirklich guten Text die drei Punkte unnötig sind, weil der LEser von selbst innehalten wird, um über den Satz nachzudenken, der ihn wirklich mitnimmt. ;-)

Das nur rein optisch. :-P
Von: abgemeldet
2011-05-14T20:27:19+00:00 14.05.2011 22:27
schwierig.
ich habe als aussenstehende, was zwischen den Zeilen gelesen, was der/die Protagonist/in sicher nicht würde hören wollen.

Es drück sehr viel Schmerz und ich finde auch Wut aus, viele Schuldzuweisungen, Verzweiflung und Unverständnis.
Als Leser weiss man natürlich nicht, um was es hier genau geht, doch wenn es um Beziehungsstreitigkeiten und Trennungen geht, habe ich in den letzten 20-25 Jahren eines gelernt und frei nach Obi-Wan in Rückkehr der jedi-Ritter trifft es am besten:
Es ist die Wahrheit: von einem gewissen Standpunkt aus!

Der "Angeklagte" hat sicherlich viele oder zumindest schwerwiegende Fehler gemacht. Aber ich glaube nicht, dass es wirklich nur ganz allein dessen Schuld war.
Gehören immer zwei dazu.
Der/die andere könnte vielleicht genau das gleiche sagen.
Und von einem gewissen Standpunkt aus, hätten beide Recht.

Deshlab polarisiert mich dieser Text.
Einerseits, bin ich versucht denjenigen fest in den Arm zu nehmen und zu trösten.
Aber, eine kleine Stimme in mir versucht dabei die ganze Zeit, den anderen zu verteidigen.

Der Text beschäftigt mich - von daher: gut, gemacht ;)


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