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Shirohige Kaizokudan

von

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Glück / Teamarbeit / Familie

Anmerkung: Ich werde immer drei Drabbles (oder wie gesagt Doppeldrabbles) zusammen fassen. Zu Anfang, also hier, wird die Spoiler-Warnung folgen. Dieses Mal allerdings komplett spoiler-frei. ;)
 

Glück
 

Marco besaß ein perfektes Pokerface. Keiner konnte sich in diesem Punkt mit ihm messen. Ace ohnehin nicht – dem saß man das gesamte Blatt oft am Gesicht an.

Teach grinste meist zu sehr, wenn seine Karten gut waren.

Und Thatch? Der wirkte zu nachdenklich, wenn er sich nicht sicher war, ob er gewinnen würde, wenn sein Blatt eher zweifelhaft war.
 

Dennoch gewannen meist dieselben Spieler – es war nie Marco, trotz seiner Gabe, sich nie zu verraten.

Was nützte schon das Beste Pokerface der Welt, wenn die Mitspieler wussten, dass der Phoenix eigentlich immer auf Bluff setzte? Glück gehört eben auch dazu.
 


 

Teamarbeit
 

Die Männer in Whitebeards Mannschaft waren nicht nur wie Söhne für ihn.

Untereinander fühlten sich die meisten auch wie Brüder. Und so führten sie sich meist auch auf - oft hatten sie sich in den Haaren und stritten sich, manchmal nur aufgrund von Kleinigkeiten, die am Ende gar nicht mehr so wichtig waren.

Aber wie alle Brüder hielten sie zusammen, wenn es um etwas ging, dass sie alle gemeinsam erreichen wollten.
 

So wie damals, als ein paar von ihnen es schafften, gemeinsam diesen riesigen Hai aus dem Wasser und bis aufs Schiff zu ziehen.

Nun – Marco war zugegebenermaßen sauer gewesen, als das Monster wieder ins Meer gesprungen war. Vor allem, weil es das Schiff beschädigt hatte. Nur, weil dieser Hai so stark gewesen war, dass sie ihn nicht hatten erlegen können!
 

Aber in einem waren die Männer sich einig: als Marco und Ace darum wetteten, ob die Jungs noch so einen Brocken herausziehen (und erlegen!) würden, sollte Marco verlieren. Sie würden schon für eine zusätzliche Extra-Portion beim Abendessen sorgen!
 

Und dann würde Marco tun müssen, was Ace von ihm verlangte. Was immer es war. Ohne wenn und aber.
 

In diesen seltenen Momenten hatten die Whitebeard-Piraten kein Problem mit absoluter Teamarbeit.
 


 

Familie
 

Ein Wort – und doch hatte es für uns eine so große Bedeutung.

Als ich ihn das erste Mal traf, dachte ich, er wäre verrückt. Welcher Pirat war schon nicht an Schätzen, Gold und Silber interessiert?!

Ich dachte, er würde spinnen, als ich hörte, er habe immer nur einen Traum gehabt: er wolle eine Familie.
 

Mit der Zeit veränderten sich meine Gedanken und ein warmes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus, als ich Teil der Crew wurde. Als er auch mir den Titel ‚Sohn’ zudachte. Er hatte mir ebenfalls gegeben, was ich wollte, aber als Pirat nie hatte: eine Familie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Votani
2010-12-29T07:07:31+00:00 29.12.2010 08:07
Wenn ich es schon lese, dann muss ich dir auch ein Kommentar dalassen, nicht? :]

Du hast schon mal meine Bewunderung, dass du anständige Drabbles schreiben kannst. Wie ich dazu steh, hab ich ja schon mal erwähnt.
Natürlich gefällt mir der zweite zur Teamarbeit am besten. :’D Das war so toll und eignet sich natürlich total für dem Prompt. Der Gedanke, dass sie sich so ins Zeug leben, um Marco verlieren zu sehen, ist immer noch einfach göttlich. (Ich hab schon fast wieder vergessen, dass Ace ja noch was gut bei Marco hat. :>)

Genauso göttlich ist auch Marcos Pokerface. <D Keine Frage, dass er das drauf hat, obwohl es ihn nix nützt. Tja, scheinbar kann man kein Pokerface und Glück haben. Ich find den Kommentar zu Teachs und Ace’ Kartenspielgesicht auch interessant. Das kann ich mir richtig gut vorstellen.

Bei dem letzten Drabble (ich will immer Scrabble schreiben XD“) bin ich mir nicht ganz sicher, wer spricht, aber ich glaube, dass es Marco sein soll?
Aber der Prompt eignet sich wohl total zu der Whitebeard-Bande. <3 Es ist immer noch süß, wie alle da zu Hause sind. Es macht sie halt richtig einzigartig und liebenswert. Das fand ich ja schon, als ich das Manga gelesen hab, aber du hast mich mit deiner Liebe für sie angesteckt. Schäm dich, mich abhängig von ihnen zu machen! <D

Kritik ist ja zu so etwas kurzem wie einem Drabble immer schwer aus dem Ärmel zu ziehen. Abgesehen von ein, zwei Schreibfehler im ersten Drabble hab’ ich auch gar nichts gefunden, was sich bemängeln lässt. :3
Deine Ideen zu den Prompt gefallen mir sehr gut und ich freu mich schon auf mehr.


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