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Junggesellenabschied

Nichts kommt so, wie es sollte
von

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Alles anders

Satoshis POV:

Einen Monat waren wir jetzt hier. Alan schien nicht besonders Traurig darüber gewesen zu sein, dass ich sie nicht heiraten konnte, denn sie hatte sich bereits jemand anderem an den Hals geworfen. Ich fragte mich immer noch, wie ich jemanden wie sie lieben konnte. So ein billiges, schlampiges…

Ich war nach der zweiten Woche bereits bei Ryo eingezogen. Also hatten die anderen drei die Suite für sich alleine. Miyavi und Kai waren eh fast nie dort, sondern streunten durch die Straßen uns lachen über alles und jeden. Kai war wie ein kleiner Bruder für die ganzen Punks geworden. Uruha und Aoi schafften es einfach nicht, die Finger voneinander zu lassen, aber so kannte man die Beiden ja. Reita war wohl der, der sich am meisten verändert hatte. In Rukis Gegenwart war er echt verschmust und lieb geworden, auch wenn er vor anderen immer noch den Macho raushängen ließ. Seine gnadenlose Bad Boy Ausstrahlung hatte nicht gelitten.

Wir unternahmen echt viel zusammen. Immer zu elft. Wenn man Reno, Ko-Ki und Lovely mitzählte. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass die zwei Barkeeper uns verschwiegen hatten, dass das hier ein Hotel für Schwule war. Aber vielleicht war es auch gut so. Vielleicht hätten wir gar nicht erst eingecheckt, wenn wir das gewusst hätten.
 

Heute war der große Tag. Mein Hochzeitstag. Ich war so aufgeregt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Gut, dass Kai dabei war und mich immer wieder beruhigte. Von Aoi und Reita konnte ich bei so was keine Hilfe erwarten. Reita hätte wahrscheinlich nur abgeblockt und Aoi hätte einfach alles in die Scheiße gezogen.

Jetzt stand ich hier vor dem Altar und sah mich nervös im Raum um. Reita, Aoi und Kai standen auf meiner Seite als Trauzeugen und Miyavi stand bei Ryo. Alle grinsten, als wäre gerade Weihnachten und sie warteten auf ihre Geschenke.

Die Hotelkirche war fast voll. Etliche Punks waren da, Ryos Vermieterin, die ganz vorne in der ersten Reihe saß. Nii und ShuU. Zwei Freunde aus meiner Studienzeit, dessen Songs ich schrieb. Lovely natürlich. Reno Und Ko-ki. Uruha und Ruki. Mein Chef und seine Frau. Miene beste Freundin, die ich kannte, seit ich zum ersten Mal geschrien hatte. Sogar mein Schulkamerad, den ich seit fünf Jahren nicht gesehen hatte, war gekommen. Es waren so viele.

Ryo nahm meine Hand und lächelte mich an. Jetzt war er dran es zu sagen. Ich hatte schon JA gesagt. Jetzt war er dran. Der Kleine sah mir in die Augen und sagte dann ebenfalls: „Ja ich will.“ Sofort fanden unsere Lippen zueinander und wir besiegelten das Versprechen mit einem Kuss.

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Hach, endllich zu Ende xD

Naja. Ich bin am überlegen, ob ich noch ein Special mache... weiß aber ncoh nicht genau^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Misakie
2011-01-15T19:39:59+00:00 15.01.2011 20:39
wie süß =)
ein schönes ende, aber schade das es schon vorbei ist^^


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