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Bis(s) zum Ende aller Tage

von

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Prolog

Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden. Schon seit Jahren hörte ich dasselbe entschuldigende Gelaber der Ärzte, dass sie nichts für mich tun konnten. All diese Worte nahm ich nur noch mit einem Schulterzucken wahr.

Ich war neunzehn Jahre alt und litt seit 3 Jahren an einem inoperablen Hirntumor. Wenn ich Glück hatte, blieben mir noch 2 Jahre, vermutlich jedoch weniger.

Auch als ich nach Forks zog, zu meiner spiessigen Tante, erhoffte ich mir nicht viel. Aus dem Brief meiner einzigen Verwandten, die mir übrig geblieben war, schöpfte ich wenig Hoffnung.

Doch mein Leben sollte sich gewaltig ändern. Es schlug eine Richtung ein, die beinahe an einen Traum erinnerte – selbst wenn es von Zeit zu Zeit ein Albtraum war!

Aber manchmal geschahen Dinge, die man nicht beeinflussen konnte. Uns so war es auch in meinem Fall – dachte ich zumindest. Vielleicht war es auch eine göttliche Fügung, die mich von meinem Schicksal erlöste und mir zeigte, dass auch ich einmal glücklich sein konnte.

Und so änderte sich also mein Leben, ohne dass ich darauf Einfluss nehmen konnte. Doch ich wollte mich nicht beklagen, denn wenn es nicht so gekommen wäre, wer weiss, was aus mir geworden wäre. Ich wollte mich also nicht beklagen und nahm dankbar das neue Leben an, welches sich mir so unverhofft anbot.



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