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Dance with me

Naruto & Sasuke
von

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Liebeserklärung

Leise vernahm ich die Töne einer mir bekannten, bezaubernden Person. Vorsichtig schlug ich die Augen auf und ganz langsam wurde dieses wunderschöne Gesicht immer klarer. Es war wie ein Traum.

"Naruto", murmelte dieses engelsgleiche Wesen.

Ich regte mich noch immer nicht. Lauschte nur diesem wundersamen Klang, hörte das besinnliche Läuten von Glocken. Das musste das Paradies sein.

Und zack, da bekam ich auch schon eine knallende Ohrfeige und wurde mit ihr geradewegs in die Hölle - die sich auch Realität schimpft - katapultiert.

Erschrocken fuhr ich hoch, saß nun kerzengerade auf dem Boden und merkte allmählich, wie sehr meine Glieder von der ungewöhnlichen Schlafpose schmerzten.

"Endlich bist du wach", meinte diese Kreuzigung aus Engel und Teufel, die man auch Sasuke nennt, erleichtert.

"Was ist passiert?", stöhnte ich und rieb mir über den pochenden Schädel.

"Keine Ahnung. Als ich aufgewacht bin, lagst du da halt so rum. Es ist schon Mittag."

Er zuckte mit den Schultern und ließ sich wieder zurück in mein Bett sinken.

"Hm", machte ich nur und begann zu überlegen, wie es dazu gekommen war. Während ich angestrengt nachdachte, reichte mir Sasuke plötzlich lächelnd seine Hand, wohl um mich zu sich hochzuziehen.

Und da fiel es mir schlagartig wieder ein.

"Pfoten weg, du perverses Schwein!", schrie ich ihm mitten ins Gesicht und schlug seine Hand beiseite. Aus großen Augen starrte er mich an. Er wusste wovon ich sprach! Ich hatte ihn auf frischer Tat ertappt.

"Häh?", machte er jedoch.

"Also mal ehrlich: von dir, als perverses Schwein bezeichnet zu werden, das ist schon ziemlich makaber", fügte er frech hinzu.

"Überhaupt nicht! Wenn man bedenkt, dass du es mit deinem eigenen Bruder treibst!", brüllte ich und nahm im Gesicht die Farbe einer Tomate an.

Er blinzelte, übertrieben verwundert.

"Was erzählst du da eigentlich für 'nen Scheiß?", wollte er wissen. Für meinen Geschmack blieb er dafür, dass es ein Missverständnis sein sollte, noch viel zu ruhig.

"Du hast im Schlaf gesprochen!"

Mit dem Finger wies ich bedeutsam in seine Richtung. Als dieser jedoch leicht zu zittern begann, zog ich ihn wieder zurück. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie er mit seinem Bruder -

Und tat es doch. Mein Gesicht verzog sich vor lauter Ekel. Das war also der Haken an diesem Typ. Irgendeinen gab es ja immer, aber dass er gleich so schwerwiegend, so grausam sein musste, damit hatte ich einfach nicht gerechnet.

"Und was hab' ich gesagt, dass du dich hier so künstlich aufspielst?"

Musste er gerade danach fragen? Ich wollte das eigentlich nicht nochmal wiederholen. Aber mir blieb nun keine andere Wahl. Ich würde diese Diskussion für mich entscheiden und zwar mit Fakten!

Ganz tief holte ich noch einmal Luft.

"Ich zitiere: Itachi...Nicht so fest! Itachi...Sei doch vorsichtig!", brüllte ich viel zu laut und hoffte nur, dass die Nachbarn mich nicht hörten. Die Wände hier drin waren ziemlich dünn.

Sasuke saß wie versteinert da - der endgültige Beweis. Am liebsten hätte ich lautstark geheult.

"Und daraus schließt du, dass ich mit meinem Bruder schlafe? Ey, du hast sie doch nicht mehr alle. Meiner Meinung nach, hast du ein ernstzunehmendes Problem, Naruto."

Mein Mund stand fast sperrangelweit offen.

"W-Was? Das hätte jeder gedacht! Was sollte es auch sonst sein, hä?", schrie ich trotzig. Seine blöden Behauptungen ließ ich mir nicht kampflos unterschieben.

"Moment. Ich muss das erstmal verdauen, was du mir hier an den Kopf wirfst", meinte er und ich sah, wie seine Augenbraue bedrohlich zuckte, sein Oberkörper sich vor Anspannung unregelmäßig hob und senkte.

"Du versuchst dich nur rauszureden. Aber das zieht bei mir nicht, Inzest-Boy", grummelte ich.

"SCHNAUZE JETZT!", schrie er und packte mich am Kragen, zog mich zu sich hoch, schüttelte mich, holte mit einer Faust aus, ließ sie aber wieder sinken, ehe er zuschlug.

Ich bemerkte das Zittern seiner Hände, dann hustete er, war noch ziemlich gerötet im Gesicht. Auch wenn er inzwischen etwas gesunder aussah, als am Nachmittag.

"Du solltest dich nicht so aufregen, sonst kippst du wieder um", tadelte ich.

Er grinste.

"Ohne deine blöden Kommentare wäre das wesentlich einfacher."

Ich suchte seinen Blick, doch der glitt nur in gähnende Leere.

"Ja, dann erzähl' mal. Ich höre zu", versprach ich und stützte mich mit den Händen auf dem Bett ab. Eigentlich freute ich mich immer, wenn er mir so nah war, wie jetzt, doch momentan war der Ekel einfach zu groß und auch die Angst sich bei ihm anzustecken. Deshalb wandt ich das Gesicht zur Seite ab.

"Ich kann mir das, was ich gesagt haben soll, nur so erklären, dass ich von dem Ereignis geträumt habe, als ich sieben Jahre alt war. Damals hat Itachi immer mit mir gespielt, aber so ungeschickt wie ich war, hab ich mir den Fuß ganz gewaltig verstaucht. Bevor er mich zum Arzt getragen hat, hat er meine Verletzung noch selbst grob behandelt und abgetastet. Dabei hab ich vielleicht sowas Ähnliches gesagt."

Sasukes Stimme war leise, beinah kleinlaut.

Und das war die schlechteste Ausrede, die ich jemals gehört hatte.

"Aha, und was daran war so traumatisch, dass du es elf Jahre später in einem Fiebertraum verarbeitest?", wollte ich wissen, sah nun misstrauisch zu ihm. Das Ganze, diese ganzen Lügen, konnte er seiner Großmutter erzählen.

Seine Finger zitterten wieder und ich glaubte, dass es dieses Mal nicht an der Krankheit lag.

Für einen Moment war es still, er rang anscheinend mit sich selbst, mit seiner Wortwahl.

"Weil ich glaube, dass mich mein Vater seit diesem speziellen Ereignis hasst", würgte er hevor und neigte den Kopf.

Meine Augen wurden deshalb ein wenig größer.

Mit seiner gebrochenen Stimme, mit seinen Worten, erweckte er eine Spur Mitleid in mir, aber es konnte sich auch nur um eine billige Masche seinerseits handeln. Deshalb blieb ich erstmal standhaft.

"Warum?", hakte ich ernst nach.

Er seufzte, holte tief Luft.

"Damals hatte Itachi sein erstes, wichtiges Vortanzen bei irgend so einer Eliteschule. Zu der Zeit dachte ich, er versäume nur sein Training, sonst hätte ich nie zugelassen, dass er so etwas Wichtiges für mich sausen lässt. Doch um mich zum Arzt zu schleppen, ist er nicht hingegangen. Die Chance auf einen Platz an der Schule war einmalig."

Und daraufhin war sein Vater ausgeflippt. Ich erinnerte mich an das Gespräch von vorhin und konnte es mir lebhaft vorstellen.

Mein Blick wurde trüb, schweifte über sein zitterndes, schmerzverzerrtes Gesicht, seine glasigen Augen, die zu Boden sahen.

Ich war einerseits froh, die Wahrheit nun zu kennen, andererseits schämte ich mich aber auch dafür, ihn in diese missliche Lage gebracht zu haben. Einen Moment lang zögerte ich, überlegte, ob es die richtige Entscheidung war, doch dann schloss ich ihn ganz vorsichtig in meine Arme und drückte ihn an mich.

Sasuke wehrte sich nicht. Ich glaube, dass er in diesem Moment zum ersten Mal wirklich froh war, dass ich es tat und ihn nicht mit seinem Schmerz alleine ließ.

Sein Gesicht lehnte an meiner Brust, ich hörte wie er schluchzte, aber nicht weinte. Das tat er ja bekanntlich nie.

Ich hatte das Gefühl, dass er noch etwas sagen wollte, doch es kam zuerst nichts.

"Danke", murmelte er dann doch, schon zum zweiten Mal heute. Aber das war es nicht, was er eigentlich sagen wollte. Vielleicht hatte er überlegt, mir mehr zu erzählen, es dann aber aus Scham oder ganz einfach aufgrund der Tatsache, dass es mich nichts anging, doch sein gelassen.

Ich strich ihm beruhigend über den Rücken. Auf einmal kam ich mir so unglaublich mies vor. Aufgrund dessen, was ich von ihm gedacht hatte und was wirklich dahinter steckte.

"Tut mir leid. Was ich gesagt habe", sagte ich und schloss die Augen, während ich spürte, dass er den Kopf leicht schüttelte.

"Ist schon gut."

Mir wurde klar, dass Sasuke jemanden brauchte, der ihm eine Stütze war. Ich wusste nicht, ob ich dieser jemand jemals sein konnte. Denn er hatte recht, indem er sagte, dass ich blöde Kommentare abließ. Er hatte recht, indem er sagte, dass ich nervte. Und er hatte auch recht, indem er sagte, ich sei ein perverses Schwein. Das war ich nunmal. Auch wenn ich ihn liebte. Mehr als alles andere sogar. Und auch wenn ich für ihn da sein wollte. Aber so sehr ich es auch wünschte, ich könnte mich niemals ganz für ihn verstellen.

Es musste so gehen oder eben gar nicht, auch wenn mir diese Einsicht das Herz brach.

Aber vielleicht tat es ihm ja auch gut, durch blöde Kommentare und schlechte Scherze und später guten Sex von seinem derzeitigen Umfeld abgelenkt zu werden. Die Hoffnung blieb mir immerhin.

Noch einige Minuten verharrten wir so, bis Sasukes Atem wieder ganz ruhig war und ich glaubte, dass es ihm allmählich besser ging.

Dann ließ ich ihn behutsam los und legte eine Hand auf seine Schulter. Mit meinen folgenden Worten, wollte ich ihm ein wenig Mut zusprechen. Ihm die Stütze sein, die er brauchte.

"Dir ist aufgefallen, dass ich ziemlich oft lache und das häufig nicht nur, weil es mir so super geht", begann ich mit einem Lächeln auf den Lippen und suchte seinen Blickkontakt.

Er nickte nur zustimmend.

"Aber bei dir lache und lächle und freue ich mich, weil ich dich so mag. Nicht, weil ich mich verstellen will. In deiner Nähe fühle ich mich irgendwie wohl und hab' das Gefühl, dass du dich nicht nur aus Mitleid mit mir abgibst, auch wenn du mir oft genug die kalte Schulter zeigst. Allmählich verstehe ich ja, warum das so ist."

Aus seinen großen, tiefschwarzen Augen sah er mich verwundert an.

Das war der beste Moment gewesen, um ihm zu sagen, wie wichtig mir seine Anwesenheit doch war.

"Ich...", begann er leise und biss sich auf die Unterlippe.

"Du musst dich nicht verpflichtet fühlen, mir jetzt auch was nettes zu sagen. Das ist schon okay", meinte ich und grinste breit. Es genügte mir, dass er mich nicht anschrie oder auslachte. Das war Beweis genug, dass ich ihm nicht völlig gleichgültig war.

Doch er schüttelte sachte den Kopf.

"Ich mag dich auch", würgte er hervor und ich zog daraufhin eine Augenbraue hoch.

"Na, das klang ja überzeugend", schmunzelte ich und rieb seine Schulter auf und ab.

Wieder schüttelte er den Kopf, dieses Mal heftiger.

"Ich meine das ernst, Usuratonkachi."

Augenblicklich musste ich lachen.

"Was ist so lustig?", grummelte er und senkte den Blick. Ich wuschelte ihm aufmunternd durchs Haar.

"Na ja, du sagst mir, dass du mich magst und beleidigst mich gleichzeitig. Das ist doch ein Schimpfwort, oder nicht?"

"Schon, aber so meinte ich das gar nicht", betonte er und biss die Zähne zusammen.

Anscheinend sagte Sasuke nicht oft zu anderen Menschen, dass sie ihm wichtig waren. Das versüßte meine Laune nur noch weiter. Schluss mit den trübsinnigen Gedanken. Er mochte mich und das Wichtigste: er war kein Inzest-Boy. Was für ein schöner Tag!

Plötzlich hörte ich etwas glucksen und grummeln.

Ich sah herunter und Sasuke wurde ganz rot im Gesicht.

"Nah, hast du Hunger, Sasuke?", lachte ich.

Er nickte nur zaghaft.

Momentan war er so zurückhaltend, fast schon schüchtern. Und das gefiel mir. Von mir aus könnte er öfters krank sein. Dann war er nämlich ganz offensichtlich viel angenehmer und irgendwie auch niedlich. Aber das sollte ich ihm besser nicht ins Gesicht sagen.

Ich stand nun auf und reichte ihm meine Hand, um ihn aus dem Bett zu ziehen, nach der er auch sogleich griff. "Ich helf' dir. Damit du mir ja nicht nochmal umkippst, so wie auf der Straße vorgestern Nacht."

Lachend zog ich seinen Arm um meine Schulter und steuerte mit ihm auf die Küche zu.

"Rate mal, was es zu Essen gibt!"

"Ravioli?", grinste er, wohl wissend, dass es sowieso das Einzige war, was ich im Haus hatte.

"Korrekt!", erwiderte ich und half ihm, in der Küche angekommen, auf dem Stuhl Platz zu nehmen.

Vielleicht übertrieb ich etwas, aber ich war einfach nur überglücklich und solange er sich nicht wehrte, würde ich ihn womöglich auch noch füttern.

Freudig ging ich zum Herd, öffnete eine Dose Ravioli, gab sie in einen Topf und drehte die Herdplatte voll auf.

"Hast du gestern noch gelernt?", fragte Sasuke und als ich mich zu ihm drehte, stellte ich fest, dass er das noch aufgeschlagene Geschichtsbuch entdeckt hatte und nun zu sich nahm.

"Ja, du meintest doch, ich solle mir erstmal die Basics aneignen", grinste ich und rührte mit einem Holzlöffel in der wohlig duftenden Pampe herum. Allein bei dem Geruch lief mir das Wasser im Munde zusammen.

Dann öffnete ich den Kühlschrank, nahm eine eisgekühlte Flasche Cola heraus und füllte damit zwei Gläser, die ich beide auf dem Tisch platzierte.

"Schon wieder Zuckerwasser", grinste Sasuke und las dann in diesem Buch voller Schauermärchen weiter.

"Das Thema ist eigentlich ganz schön spannend, findest du nicht?"

"Total", witzelte ich, während ich mich wieder den inzwischen kochenden Nudeln widmete.

"Na ja, es ist schon wirklich faszinierend, was die Menschen damals im Kampf um ihre Rechte und Freiheit alles auf sich genommen haben. Dafür sind viele gestorben."

Während er sprach, füllte ich zwei Teller randvoll und stellte die Herdplatte aus.

"Hm, ja, total faszinierend", erwiderte ich gespielt unbeeindruckt, obwohl ich ihm genau zuhörte.

Hinter mir hörte ich Sasuke leise auflachen. Ich prägte mir dieses Geräusch genau ein.

"Interessiert dich wohl nicht sonderlich, was?", grinste er mir entgegen, als ich ihm einen Teller vor die Nase stellte.

Ich lächelte und nahm nun auch endlich Platz, reichte ihm einen Löffel.

"Du bist plötzlich so gut gelaunt. Was ist passiert? Soll ich dir öfters Inzest unterstellen? Schade, dass du nicht noch mehr Geschwister hast", grinste ich und rührte in meinen Ravioli herum.

Er hatte das Gesicht in eine Hand gestemmt.

"Untersteh' dich, Usuratonkachi. Aber na ja, obwohl mir körperlich eigentlich elend zumute ist, bin ich trotzdem irgendwie recht gut drauf. Vielleicht ist daran ja auch das Fieber schuld", lächelte er und begann dann zu essen.

Mit dem Löffel wies ich direkt auf ihn.

"Das sollten wir übrigens nochmal messen. Und du untertreibst maßlos. Das letzte Mal hab ich dich glaube ich so glücklich gesehn, als du in fast jedem Fach ein A+ hattest und mit meilemweiten Abstand Klassenbester warst. Da fällt mir ein, dass ich dich dafür ganz schön gehasst habe", grinste ich und er erwiderte es.

"Tja, das waren noch Zeiten. Mittlerweile bin ich nur noch ein A-Schüler."

Ich wusste nicht, ob er das nun ernst meinte oder ob es ein Scherz war.

"Nur noch", grinste ich deshalb und aß endlich meine langsam kalt werdenden Ravioli. Dabei betrachtete ich Sasuke, der noch einmal lächelte und sich dann ebenfalls nachdenklich seinem Essen widmete.

Obwohl er mir ein wenig von sich erzählte, wurde mir erneut bewusst, wie wenig ich doch eigentlich von ihm wusste. Irgendwie musste man doch was aus ihm rausbekommen.

Einfach fragen, ging nicht. Das wäre viel zu auffällig.

Also musste ich mir irgendwas ganz Normales, etwas Alltägliches ausdenken, um an Informationen zu gelangen. Nur wenn ich wusste, was ihm gefiel und was nicht, konnte ich ihm wirklich eine Freude machen und für ihn da sein. Glaubte ich zumindest.

Es einfach selbst herauszufinden, dafür war ich nun wirklich zu ungeduldig und vielleicht auch ein wenig zu faul. Ich wollte es lieber einfach haben.

Wenn ich es einfach haben wollte, hätte ich mich in ein hässliches, unbeliebtes Mädchen verlieben sollen, anstatt in den vermutlich hübschesten und begehrtesten Jungen der ganzen Schule. Die hätte ich nämlich bedeutend leichter erobern können. Mir wäre so einiges erspart geblieben.

Ich nahm einen Schluck Cola. Sasuke hatte sein Glas längst geleert, wie mir auffiel.

"Du stehst auf Cola, hm?"

"Nö", protestierte er, aber ich achtete nicht darauf.

"Bist eben auch nur 'n Mensch", grinste ich und ließ meinen Blick über den fast leeren Tisch schweifen. Hier lag nur eine Zeitung, eine Zeitschrift, ein Kugelschreiber, das Geschichtsbuch und unser Geschirr befand sich zu guter letzt auch darauf.

Ich räumte den Tisch ab, stellte das Geschirr in die Spüle - das könnte ich später noch irgendwann abwaschen - und nahm wieder vor ihm Platz, nun die Zeitschrift im Visier.

Grübelnd betrachtete ich das Ding.

Auf der Titelseite stand was von Horoskop, dem neuen Klatsch und Tratsch, angesagte Mode und ein Persönlichkeitstest wurde erwähnt.

Sasuke gähnte indessen laut auf und ich hörte ihn wieder husten.

"Geht's dir denn etwas besser?", fragte ich nach, während ich in der Zeitschrift herumblätterte.

"Auf jeden Fall schon besser, als gestern. Immerhin krieg' ich keine Wahnvorstellungen mehr."

"Wahnvorstellungen?", hakte ich nach und sah kurz auf.

Sasuke stockte und lief etwas rot an, sagte aber nichts.

Hatte wohl wieder was mit Itachi zu tun, also las ich einfach weiter.

Man, was stellen die denn hier für langweilige, verkorkste Fragen? Wie viele Freunde hast du? Und darauf kann man dann zwischen Eigentlich gar keine, Ein paar und Ein ganzes Fußballstadion voll wählen - wie aussagekräftig. Was hat das bitte mit Persönlichkeit zu tun?

Ich seufzte. Musste ich mir wohl oder übel ein paar eigene Fragen ausdenken, die bedeutend interessanter waren.

"Nah, Sasuke", murmelte ich und griff nach dem Stift, der auf dem Tisch lag.

Mein Freund, der bis jetzt aus dem Fenster gesehen hatte, blickte mich nun direkt an.

"Hm?", machte er.

"Hast du Lust auf sonnen ollen Persönlichkeitstest? Könnte lustig werden", grinste ich.

Daraufhin zuckte er mit den Schultern. "Warum eigentlich nicht. Irgendwie müssen wir uns ja die Zeit vertreiben. Also schieß los."

"Okay, also hier kommt Frage eins: Wähle zwischen diesen drei Begriffen: Regen, Schnee, Sonnenschein."

Sasuke blinzelte. Aber die Frage, wenn man es überhaupt so nennen kann, stand hier tatsächlich.

"Regen", erwiderte er.

Ich kreuzte an.

"Frage zwei: Treibst du gerne Sport? Ja, nein, nur gelegentlich."

"Ja, aber geht das so weiter? Die Fragen nerven mich jetzt schon."

Ich grinste und kreuzte an.

"Das war doch erst der Anfang."

Da es ihn bereits langweilte, ging ich nun zu meinen eigenen Fragen über, die mich persönlich interessierten.

"Frage drei: Magst du es romantisch? Gibt nur ja oder nein. Und nicht flunkern, Sasuke", zwinkerte ich ihm zu.

"Kommt drauf an", meinte er.

"Ja oder nein?", wiederholte ich.

"Oh Mann, kreuz halt ja an."

Er rieb sich verlegen über den Hinterkopf, tippte mit den Fingern ungeduldig auf der Tischplatte herum.

"Frage vier: Hattest du schonmal Sex?", schmunzelte ich.

Seine Augen blickten in meine, dann grinste er.

"Ja, sicher."

"Ja, sicher", äffte ich nach und machte mir Notizen. Die Frage nach dem Geschlecht ließ ich erstmal außen vor.

"Frage fünf: Brauchst du ein langes, zärtliches Vorspiel oder kommst du lieber gleich so richtig zur Sache und stehst auf hemmungslosen Sex?"

Ich schielte zu Sasuke herüber. Das war die wichtigste Frage.

Der wurde schlagartig rot wie eine Tomate.

"Z-Zeig' mal her!", rief er holprig und riss mir das Heft schneller aus der Hand, als ich reagieren konnte. Mein Puls ging augenblicklich schneller. Die Frage stand da schließlich nicht. Und die zuvor auch nicht.

"Das steht hier überhaupt nicht!", stellte er auch sogleich fest und starrte mich aus seinen schwarzen Augen beinah vorwurfsvoll an.

"Was soll das, Naruto?", wollte er wissen.

"Willst du mich verarschen? Oder bloßstellen?"

Ich starrte einfach nur weiter, hörte meinen Herzschlag nun in meinen Ohren pulsieren, während er mich fragend musterte.

"Warum fragst du mich sowas?", murmelte er und legte die Zeitschrift auf den Tisch.

Mir war unwohl zumute. Am liebsten wäre ich einfach aus dem Zimmer gestürmt. Die Situation war mir plötzlich so derart unangenehm.

Was sollte ich denn jetzt machen? Ihm die Wahrheit sagen? Jetzt, wo wir uns allmählich, wenn auch nur ein wenig, näher kamen?

Ich wollte nicht, dass es vorbei war, bevor es überhaupt richtig angefangen hatte. Aber ich hatte keine Wahl. Weil keine Antwort, war auch eine Antwort. Und die könnte noch viel unangenehmer ausfallen, als es immerhin mit einer Erklärung zu versuchen.

Also schluckte ich meine Ängste und Bedenken einfach hinunter, versuchte alle Zweifel zu verdrängen, während mein Hals kratzig und trocken wurde, obwohl ich gleichzeitig zu schwitzen begann.

"Ich...", begann ich mit gebrochener Miene.

So schwierig hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber jetzt, da er vor mir saß und ungeduldig auf meine Erklärung wartete, rutschte mir das Herz tiefer und tiefer in die Hose.

"Du...?", hakte er nach.

"Ich...", versuchte ich aufs neue, doch ich konnte den Satz einfach nicht beenden.

"Jetzt sag endlich, Naruto!"

"Es ist einfach so, dass ich dich- ", murmelte ich nun viel lauter, doch wurde plötzlich von der erlösenden Türklingel einfach unterbrochen.

Eilig und mit hochrotem Kopf sprang ich auf, hastete zur Tür und nahm mir fest vor, der Person, die mich gerettet hatte, um den Hals zu fallen und ihr die ewige Ergebenheit zu schwören.

"Einen wunderschönen- ", begann ich mit einem breiten, erleichterten Grinsen auf den Lippen, während mein Herz noch immer wilde Sprünge machte und mir den Schweiß ins Gesicht trieb, doch stockte ich, als ich die Person vor mir erkannte.

Da stand tatsächlich Itachi Uchiha in seinen schicken Designer-Klamotten vor mir.

"Itachi", brachte ich nur hervor und er nickte mir zu.

"Wo ist Sasuke?", wollte er direkt wissen. In dieser Hinsicht war er seinem Vater recht ähnlich. In allen anderen nicht.

Kurz schluckte ich. Musste meine Gedanken neu ordnen.

"Hey, Sasuke! Ist für dich!", brüllte ich schließlich durch den Flur und kurz darauf kam dieser murrend in den Flur hinein. "Du hast mir immer noch keine Antwort- ", doch auch er stockte, als er Itachi sah.

Sein Blick verfinsterte sich augenblicklich. Und ich verstand nicht ganz, warum.

"Was machst du denn hier?"

Doch Itachi lächelte nur freundlich. Das gute Aussehen lag definitiv in der Familie, musste ich wieder einmal feststellen.

"Ich wollte dich abholen. Mutter wartet mit dem Essen Zuhause. Alles weitere erklär' ich dir unterwegs", raunte seine dunkle Stimme, während er sich gegen den Türrahmen lehnte.

Sasuke wandt den Blick ab, griff nur nach seiner Tasche, die noch immer im Flur stand und kam auf mich zu. "Ich geb' dir die Sachen dann morgen wieder", meinte er und deutete auf das, was er trug.

Itachi beobachtete die Situation skeptisch, das erkannte ich aus dem Augenwinkel.

Doch ich störte mich nicht daran, lächelte ihm nur freundlich zu. "Ist schon okay, lass dir ruhig Zeit damit. Ich wasch' dann deine Dreckigen und geb' sie dir auch demnächst zurück."

Er nickte mir zu.

"Komm' jetzt, Sasuke", drängte Itachi, der anscheinend keine Zeit verlieren wollte.

"Kommandier' mich nicht rum", erwiderte Sasuke und hustete laut auf.

"Geht's dir nicht gut?", wollte Itachi daraufhin besorgt wissen. "Ist doch egal", pampte Sasuke und ich verstand seine abweisende Art einfach nicht. Die hatte ich seinem Bruder gegenüber noch nie wirklich verstanden. Dabei war Itachi immer so freundlich und zuvorkommend zu ihm. Und das, obwohl Sasuke derart und grundlos unfreundlich zu ihm war.

Mein Freund nahm nun auch noch seine Jacke von der Garderobe, zog sich die Schuhe an, klopfte mir noch einmal auf die Schulter und verschwand dann mit dem, meiner Meinung nach, etwas genervten Itachi, aus der Tür.

"Bis Morgen!", rief ich ihm noch nach.

Er sah noch einmal zu mir, ich sah wieder seine schwarzen Augen, die in meine blickten, sein Lächeln, noch ein kurzes Winken mit der Hand, ehe er sich wieder umdrehte und ich selig lächelnd die Tür schloss.

Jetzt war endlich die Zeit gekommen, Kakashi anzurufen und um Hilfe zu bitten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  SharinganWolf
2011-02-16T09:53:06+00:00 16.02.2011 10:53
oh oh, armer Sasuke *~* jetzt gibt´s bestimmt Ärger Zuhause
was das wohl für ein verhältnis zwischen den beiden Brüdern ist, ich bin echt gespannt auf deren Geschichte ^^ es liegt doch bestimmt nicht nur daran, dass sein vater Itachi bevorzugt, da steckt doch noch was anderes dahinter o.ó
und naruto will nun kakashi zu Rate ziehen??? ob er ihm ordentliche Tipps geben kann oder kommt dann nur sowas ähnliches wie aus dem Flitparadis XD
auf jeden Fall mal wieder ein hammer kapi <3
und diese fast liebeserklärung von naru - echt toll
vor allem seine fragestunde XD naruto hätte sich ruhig ne "Ausrede" einfallen lassen können und wenn er nur sagt: ich wollt mal wissen, wie weit du alles beantwortest oder so - es einfach von der witzige Seite betrachten ^^
nya, das war´s erstmal zu diesem kapi - hab ja noch ein paar vor mir =)
mach auf jeden fall weiter so und danke für die Besserungwünsche ^^
lg SharinganWolf ;p
Von: abgemeldet
2011-02-06T17:56:45+00:00 06.02.2011 18:56
lol naru is so blöd XD
er hätte soooo viel aus sasu rauskitzeln können aber was macht er...tzetzetze
bin mal gespannt was ita so alles sasu zu sagen hat und was das mit kaka auf sich hat
yep yep
aber super kapi :))
freu mich aufs nächste!

lg dreamstar
Von: abgemeldet
2011-02-04T21:43:03+00:00 04.02.2011 22:43
Ich liebe Naruto's Sicht, die ist immer so schön chaotisch und lustig. xD Auch wenn das Ende entäuschend war, wieso musste Itachi ausgerechnet jetzt antanzen? =( Ich mache mir Sorgen um Sasuke, der muss jetzt tatsächlich nach Hause zu DIESEM Vater, wenn man das Vater schimpfen kann. Armes Mäus'chen... Bin mal gespannt, was Naruto Kakashi erzählen wird und was der dazu sagt. xDD Das kam so überraschend, dass Naruto ihn nun anrufen möchte, dass ich es noch gar nicht verstehe^^
Ich muss an dieser Stelle deinen Schreibstil loben, du hast so schöne Beschreibungen und Metaphern drin, dass das Lesen einfach Spaß macht und man gar nicht mehr aufhören kann, wenn man mal anfängt. Und wenn das Kapitel vorbei ist sucht man verzweifelt nach der Fortsetzung ehe man kapiert, dass man nun wieder Warten muss .___.*
Hoffe das nächste Kap ist wieder so schnell online! Und lass' Sasuke nicht zu sehr leiden. ='(
Lg, Suki
Von:  Al
2011-02-04T19:22:23+00:00 04.02.2011 20:22
Jaha, Itachi ist da... das ist so geil, dass endlich Itachi aufgetaucht ist, voll super, dass Itachi in der Tür stand! Soll ich sagen, was klasse ist? Dass Itachi erschienen ist.
Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass Itachi aufgetaucht ist und mich das wahnsinnig glücklich gemacht hat?
Nö? Ok, damit ihr es alle wisst, Itachi ist da. ^^

Aber jetzt zu den anderen, völlig unwichtigen Dingen in diesem Kapitel neben der Tatsache, dass Itachi endlich aufgetaucht ist... XD
Bei der Sache mit dem Persönlichkeitstest dachte ich erst, dass Naruto ein richtig schlaues Füchschen ist!
Na ja... diese Sichtweise hatte sich dann schnell gewandelt... Naruto ist mit seinen Fragen dann doch zu übermütig geworden. Ich konnte richtig nachempfinden, wie ihm das Herz in die Hose rutschte, als Sasuke ihm wutentbrannt die Zeitschrift aus den Händen riss. Da hätte ich an Narutos Stelle auch Angst bekommen. Und Sasuke war zurecht sauer.
Aber dann kommen wir ja zu der überaus erwähnenswerte Stelle, an der Itachi an der Tür geklingelt hat und somit Narutos Arsch gerettet hat. Unbewusst.

Ich war sehr überrascht, dass Sasuke seinen absolut anbetungswürdigen Bruder so kalt behandelt hat. Ich dachte, er mochte ihn.
Aber ich denke, darüber werden wir noch im Laufe dieser FF aufgeklärt.
Dass Itachi von Fugaku geschickt wurde ist, denk ich, klar. Mir stellt sich nur die Frage, woher Itachi die Adresse von Naruto kannte... ach, ich vergaß... es ist Itachi XD The Prodigy...
Von:  Badass
2011-02-03T21:58:57+00:00 03.02.2011 22:58
Soo ich muss jetzt auch mal ein Kommi machen xD
Ich finde die FF so genial! Seit laneg nicht mehr so eien Gute gelesen ^^
Endlich mal ne Geschichte wo die zwei nicht direkt über einander herfallen. Dann ist das gleich schon viel spannender :D
Ich musste wirklich lachen als die Stelle mit Itachi kam..also die am Anfang xD ich hätte übrigens das gleich wie Naru gedacht ><
Die fragen die Naru sich da ausgedacht hat waren auch nicht schlecht ;)

Außerdem finde ich die länge der Chapter gut...nicht zu kurz, obwohl könnten gerne länger sein ^^

LG -Hinata-
Von:  Sunnysummer
2011-02-03T19:03:26+00:00 03.02.2011 20:03
*lachflash hab* Ich hab das ganze kapitel über iwie gelacht....außer am Ende T___T
Naja~ Mindestens kam Ita-chan vor XD Unser toter, kleiner Liebling....XD
Danke das du dieses Kapitel hochgeladen hast^^ So kurz vor meinem Gebbi nehm ich alles dankbar an, was zum lesen da istXD Weiß auch nicht wieso...Oo
Schade eig. Fast dachte, endlich wäre das Kapi gekommen,auf das wir so sehnsüchtig warten *-* Hoffentlich kommt der tag noch XD
Ich weiß gar nciht mehr, was sich sagen soll, außer das Sasuke niedlich ist wenn er so (fast)schüchtern ist ^^
Achja, außerdem ist es echt ertstaunlich, dass sich Naruto getraut hat, so welche Fragen zu stellen...wirklich erstaunlich Oo XD Mal echt jetzt, ihr wäre total rot angelaufen, obwohl sonst eig recht gut Lüge.
Jaja....endlich kommt mal der liebe Kakashi zu Wort^^ Ich finde nämlich, in dieser FF hab ich etwas zu wenig von ihm genossen, was aber in meinen lbs FFs leider sehr oft vorkommt T__T XD


PS: Danke für den ItaXSasu ff (also Stay) der ist Genial!! >.<

glg
Von:  tamci
2011-02-03T18:38:05+00:00 03.02.2011 19:38
Dam ~ dam ~ daaaammm ~~

Hallihallo und Hallöchen :D
Hier bin ich wieder und gebe natürlich heute
auch meinen Beitrag ab.
Also dann, wollen wir mal anfangen :´3

Naruto hat es doch überlebt, als er auf dem Boden gefallen ist.
Hätte aber gedacht, dass er sich den Kopf einschlägt. Ich meine,
man fällt ja nicht weich auf dem Boden, wenn man Ohnmächtig wird.
Ich weiß das ... ist mir nämlich schonmal passiert ... hatte eine
ganz schöne Beule - Aua!
Aber eine kleine Erschütterung hatte Naruto schon gehabt, denn er wusste
nicht mehr wieso, er da lag!
Aber dann ... dann wusste er es und armer Sasuke :D
Ich hätte auch so verdutzt geguckt wie er, Naruto danach sofort
als bekloppter abgestempelt!
Am Abend erst so liebevoll, am nächsten Tag wie : Böser Dämon, weiche von mir!<- Höhöhö habe ich von meiner Freundin!
Ich liebe es, wenn sie es macht!

BOha Naruto ist ja mal schlau!
Sasuke solche Fragen zustellen. Er hat aber ein Gehirn oder so?
Das weißt du jeder Mensch, dass es solche fragen nirgends gibt, außer ein Pervser blonder Junge, der auf ein gewissen Sasuke steht, stellt hat solche Fragen, auf der Zunge stehen.
Ich wäre sofort eiskalt abgehauen und nicht wie Sasuke, einfach sitzen geblieben und böse geschaut.
Es hätte mein bösen Blick gegeben, vor dem alle aus meiner Klasse Angst haben ... sogar die Lehrer xD
Und das meine ich ernst :D


Bäm´s!
Itachi kommt, extra aus ich - habe - keine - Ahnung - wo - er - war - Stadt und steht sofort vor Narutos Tür!
Ich denke, dass Sasukes Vater ihn geschickt hat.
Arsch!!
Aber ich dachte, dass Sasuke seinen Bruder mag, wieso war er soo ... kalt zu ihm?
Boha Fragen, über Fragen :D

__

Okaaay :D
wir sind schon am Ende meines Beitrags angekommen.
Nein ... nein nicht weinen!
Ich bin doch nicht für immer weg!

Alsou dann ... ich lege mal einen dramatischen Abgang ein!

Tschüü Ai ♥`

Dam ~ dam ~ daaaam ~
Von:  _Kyuubi_
2011-02-03T18:13:55+00:00 03.02.2011 19:13
und wieder so schnell *g*
war wieder ein tolles kapitel :D
hat mir wieder sehr gefallen~
freu mich schon auf das nächste x3


lg _Kyuubi-Chan_
Von:  SchwarzflammeDethora
2011-02-03T13:54:37+00:00 03.02.2011 14:54
Super Kap
Ich muss sagen gefällt mir auserordentlich ^^
Aber was will Naruto mit Kakashi ?
Irgendwie ist es schade, das Naruto nicht dazu kam Sasuke zu sagen was Sache ist, anderer seits ist es woh auch besser so.
Noch scheint Sasuke ja nicht so wie Naruto zu fühlen.
Und den "hass" den Sasuke auf Itachi hat ist verständlich, Naruto muss noch eiiges begreifen ^^
Von:  pandaru
2011-02-03T05:50:28+00:00 03.02.2011 06:50
HAMMER GEIL !!!!!! *_____* ich weiß gar nich was ich noch sagen soll ich fands einfach Hammer xD und es wird spannend xD ich freu mich so ^____^

Lg pandaru *knuddel*


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