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Dance with me

Naruto & Sasuke
von

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Jenseits der Realität

Ich machte mich bereit, ihn und mich zu verteidigen. Wenn es sein musste, mit allen Mitteln, die mir in dieser gottverlassenen Gegend zur Verfügung standen. Ich würde alles tun, um ihn zu schützen, auch wenn es von vornherein aussichtslos und allein die Annahme, etwas gegen diese bulligen Kerle ausrichten zu können, töricht war.

Näher und näher kamen ihre verzerrten Gesichter. Ihre Augen blitzten in der Dunkelheit auf.

Das Einzige, was ich noch hörte, war mein unregelmäßiger, lauter Herzschlag.

Das Geschehen lief für mich wie in Zeitlupe ab.

Aus dem Augenwinkel erkannte ich jedoch, wie Sasuke etwas aus seiner Tasche zog und eilig aufklappte - eine Klinge glänzte. Was zum Teufel wollte er denn jetzt noch mit diesem Zahnstocher?!

Doch plötzlich holte er weit aus und das Messer zischte durch die Luft.

Unsere Angreifer hielten verdutzt inne, obwohl es direkt an ihnen vorbei ging - ein Ablenkungsmanöver?

Meine Augen klebten wie gebannt auf den Gestalten vor uns.

Ehe ich es wirklich realisieren konnte, hatte Sasuke mich bereits an der Hand gepackt und mit sich gerissen.

"Lauf!", schrie er mir heiser entgegen und ich versuchte völlig verwirrt meine Beine unter Kontrolle zu bringen. Ich holperte ihm nur hinterher - ein Klotz am Bein. Das Ganze war einfach zu viel für mich und meine Körperbeherrschung.

Doch ich wurde unweigerlich daran erinnert, um was es hier ging, als ich sie hinter uns laut und ärgerlich aufbrüllen hörte und zwang mich deshalb mit aller Kraft eigenständig zu laufen.

Wir stürmten durch einige Gassen - vollkommen ziellos. Einfach nur weg!

Mein Kopf pochte.

Ich sah Sasukes Haare flattern. Hinter uns verstummten die Männer allmählich.

Mein Puls raste unaufhörlich.

Wieder bogen wir in eine Gasse - es musste bereits die fünfte oder sechste sein - dieses Mal blieb Sasuke jedoch abrupt stehen und rang augenblicklich und erschöpft nach Luft.

Mit dem Rücken gegen die Mauer gelehnt, ließ er sich schließlich niedersinken und zog mich mit herunter.

Wir saßen nebeneinander.

Er umfasste noch immer meine Hand.

"Das war knapp", keuchte er - aber grinsend.

Schnaufend legte ich meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

Er ließ nicht los.

Da waren wir nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen.

Seine Haut war schwitzig.

"Hast du Angst, Sasuke? Oder warum hältst du meine Hand auch jetzt noch so fest umklammert? Wir sind doch längst außer Gefahr."

Sofort ließ er sie los.

Sein Atem hallte in meinen Ohren wider.

"Ich hatte Angst", gab ich offen zu.

Für mich war es weder ein Geheimnis, noch ein Anzeichen von Schwäche.

"Du bist ja auch ein Angsthase", lachte er und ich musste schmunzeln.

Vielleicht war ich tatsächlich ein Angsthase, aber einer von der Sorte, die Sasuke mit seinem Leben beschützen würde.

Erst jetzt, nachdem mein Herzschlag langsam zur Ruhe kam, stellte ich fest, was ich doch für ein Idiot war. Er hatte meine Hand gehalten und ich Depp musste ihn darauf natürlich mit absolut unüberlegten Worten hinweisen. Vermutlich dachte er nun, es würde mir nicht gefallen.

Andererseits geschah ihm eine Abfuhr ganz recht. Sollte auch er mal ein wenig im Dunkeln herumtappen.

"Lass' uns gehen, Naruto. Ich bin total erledigt", meinte er, während er sich aufrappelte und ich tat es ihm gleich. Sasuke schwankte plötzlich. Gerade noch rechtzeitig hielt ich ihn fest.

"Hoppla", schmunzelte ich. Meine Hände umfassten fest seinen schwer atmenden Brustkorb.

"Lass' los, Usuratonkachi", keuchte er.

Ich legte eine Hand an seine Stirn. Sie war kochend heiß und total verschwitzt.

"Du hast keinen besonders strapazierfähigen Kreislauf, Sasuke. Tanzen kannst du stundenlang, aber wenn's mal um die Wurst geht, kippste einfach weg. Wäre ich nicht gewesen, dann-"

Er fing plötzlich an zu lachen - heiser.

Ich musste ebenfalls schmunzeln, während ich ihn noch immer an mich presste und meinen Rücken gegen die dreckige Wand lehnte. Was für ein Abend.

"Soll' ich dich tragen?", flüsterte ich ihm ins Ohr und hätte es beinah geküsst.

"Du tust so, als wäre ich halbtot."

"Ich will ja jetzt nicht sagen, dass du gerade verdammt danach aussiehst, aber doch, irgendwie schon", grinste ich.

Es folgte eine kurze Pause.

"Was meinst du, versuchen wir mit unserem Verhalten zu verstecken, Naruto?"

Augenblicklich lief ich rot an.

"Ich kann dir nicht folgen", erwiderte ich.

"Wir sind gerade um Haaresbreite vier besoffenen, mordlustigen Kerlen entkommen und wir lachen darüber."

Ein erleichtertes Seufzen entfloh meinem Mund.

"Achso, vielleicht versuchen wir damit unsere Angst zu überspielen?"

Er wandt den Kopf zur Seite, seine Augen blickten in meine.

"Du lachst oft, Naruto", stellte er fest.

Mein Herzschlag ging wieder schneller. Unser Gespräch nahm ungeahnte Formen an.

"Das hat doch damit nichts zu tun", lachte ich.

Er sah zu Boden.

"Wie kannst du von mir erwarten, dass ich mit dir über meine Probleme spreche, wenn du mich doch selbst belügst?"

Seine Stimme war kaum mehr, als ein Flüstern. Meine Augen weiteten sich bei diesen Worten. Was geht nur in dir vor? Ich dachte, ich würde dich nicht interessieren.

"Sasuke...", murmelte ich.

"Hör endlich auf damit! Warum belügt ihr mich immer alle?"

Er neigte den Kopf - ich konnte sein Gesicht nicht erkennen.

Ich umarmte ihn nun mehr, als dass ich ihn hielt.

Was war hier nur los?

Ich wollte fragen, wen er mit "alle" meint, aber das war sowieso zwecklos.

Sein Körper zitterte in meinen Armen.

Dunkelheit umgab uns. Ich hörte Schritte näher kommen.

Meine Augen erkundeten wachsam die Umgebung. Wir befanden uns in einem Nebengang. Ein paar Meter neben uns verlief die Hauptgasse. Dort brannte an der Wand schwach ein kleines Lämpchen - genauso schmutzig, wie der Boden zu unseren Füßen. Wir befanden uns mitten im Bezirk "Konoha-Ost".

Dann sah ich Schatten - vier an der Zahl.

Augenblicklich presste ich Sasuke näher an mich, drückte meine Hand an seinen Bauch, um ihn gerade und flach wie ein Brett zu machen.

"Was zum-", kam von ihm, dann hatte ich seinen Mund auch schon mit meiner anderen Hand verschlossen.

"Pssscht", machte ich noch.

"So eine Scheiße! Die Blagen sind weg!", grummelte der Eine und ich spürte, wie Sasuke sich verkrampfte. Wir mussten jetzt Ruhe bewahren.

"Wia hätten scho viel Schpaz mit ihnen habn könne."

"Ich hätt 'se dem Erdboden gleisch gemacht!", rief eine unbekannte Stimme unter ihnen - ebenfalls betrunken.

"Aba davoa hätt man ja nosch....", brabbelte eindeutig der Korpulente von vorhin.

Sie gingen und torkelten nun genau durch unser Sichtfeld.

Ich wagte es nicht einmal mehr zu atmen.

"Sag bloß, du hättest einen von denen ficken wollen. Bist ja wohl komplett dicht", pampte der Nüchterne.

Daraufhin lachte der Angesprochene auf eine Weise, die mir durch Mark und Bein fuhr.

So widerlich, so krächzend, so finster, so furchteinflößend.

"Man nimmt, wasch ma kriegen kaa...Und dea Blonde erinnat misch an de Tänscherin von letzensch!"

Mir wurde ganz übel.

Mein Herz sprang mir vor Aufregung, Ekel und Angst beinah aus der Brust raus. Fast instinktiv drückte ich Sasuke noch näher an mich.

Ich wollte nicht daran denken, was geschehen wäre, wenn er nicht sein Messer geworfen hätte.

"Tja, mussu wohl wieda für Sex bezahlen gehn'! Kriegst ja doch kene mehr ab!", lachte ein anderer.

Sie stritten. Ich sah nur wieder ihre Schatten, die sich dieses Mal langsam entfernten.

Das war alles so unwirklich. Und doch bittere Realität.

Noch Minuten, nachdem wir keinen Laut mehr vernahmen, standen wir so da und wagten es nicht, uns zu regen. Dann ließ ich ihn abrupt los.

Ich hatte plötzlich keine Kraft mehr. Mein Körper war wie ausgelaugt.

Schwer atmend stand ich einfach nur stumm da, gegen die Mauer gelehnt, den Kopf geneigt, völlig am Ende.

Viel zu lange war es ganz still.

"Naruto...Bitte hör auf zu weinen."

Seine Hand war an meiner Schulter.

Dann nahm er mich plötzlich in den Arm. Erst stand ich nur weiter reglos da, dann, wie aus dem Nichts, umfasste ich ruckartig seinen Oberkörper, drückte mich fest an ihn und hätte am liebsten laut geschrien.

Er musste mich trösten.

Dabei wollte doch ich der Starke sein.

Jetzt war ich nichts weiter, als ein ängstlicher, verletzlicher und eingeschüchterter junger Mann. Nicht mehr und nicht weniger.

Und das, obwohl nicht einmal etwas passiert war.

"Es ist alles gut. Die tun dir nichts mehr, Naruto."

Er strich mir beruhigend über den Rücken, doch nach einiger Zeit löste er sich wieder und lächelte mir zu. Er war da. Ich war nicht allein. Er würde bei mir bleiben.

Ich legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und spürte, wie meine Tränen trockneten.

Dann lächelte auch ich wieder.

"Sowas ist mir noch nie passiert. Dass ich mich so gehen lasse, meine ich."

Seine Hand ruhte erneut auf meiner Schulter.

"Lass' uns jetzt bitte von hier verschwinden. Ich halt das langsam nicht mehr aus."

Erst jetzt fiel mir auf, dass seine Hand leicht zitterte.

Er hatte genauso Angst, wie ich.

Etwas orientierungslos schlichen wir durch die düsteren Gassen. Nun war es auch an Sasuke, bei jedem Geräusch zu erschrecken.

Wir blieben dicht zusammen.

Es war Vollmond und der Himmel wolkenlos. Eigentlich eine wundervolle, romantische Nacht.

Und in dieser Nacht wäre es beinah um uns geschehen.

Für mich war das Geschehene noch immer so unbegreiflich, absolut irreal.

"Du bleibst doch heute Nacht, oder?", flüsterte ich.

Es ging mir einfach nur darum, nicht allein zu sein. Mehr wollte ich nicht.

Er zögerte einen Moment und ich bekam es wieder mit der Angst zu tun. Das konnte er mir nicht an tun. Er musste jetzt bei mir bleiben.

"Sicher", erwiderte er - die ersehnte Zustimmung.

Dann war es wieder still zwischen uns.

Schließlich kamen wir unversehrt bei mir Zuhause an und zogen Schuhe und Jacke aus. Er kramte in seiner Tasche herum, holte ein frisches T-Shirt heraus, dann verschwanden wir beide im Badezimmer.

Ich zog mich bis auf meine Shorts aus.

Auch er entledigte sich seiner Klamotten - ich achtete nicht weiter darauf.

Aus dem Schrank nahm ich eine zweite Zahnbürste für ihn.

Ich wusch mir das Gesicht, betrachtete mich im Spiegel und hörte in meinem Kopf diese grässliche Lache widerhallen. Ein Schauer durchzog meinen Körper.

Als ich aus dem Bad schlurfen wollte, packte mich Sasuke am Handgelenk.

"Denk' nicht mehr darüber nach", riet er mir und ließ mich sogleich wieder los.

Nur eine winzige Geste, aber sie bewegte mich dazu, zu lächeln. Weil ich ihn liebe.

In meinem Schlafzimmer angekommen, ließ ich mich sogleich aufs Bett fallen und kuschelte mich in meine Decken.

Abschalten - abschalten - abschalten.

Vielleicht würde sich Sasuke neben mich legen, wenn ich ihm kein alternatives Bettzeug gab.

Ich schmunzelte und versuchte an ihn zu denken. An sein schönes Gesicht, das er in meiner Gegenwart meist verzog, wenn ich ihn nervte. Sein Lachen, das noch immer viel zu selten war.

Die Vergangenheit wollte ich hinter mir lassen. Es war ja sowieso nichts passiert - nicht der Rede wert.

Also schloss ich die Augen und driftete ins Reich der Träume ab.

Kurz darauf öffnete ich die Augen wieder - geweckt von ein paar rumpelnden Geräuschen - und sah plötzlich Sasuke vor mir.

Ich blinzelte. Er war so wunderschön.

Und er saß auf mir, die Hände auf meiner Brust abgelegt.

"Du brauchst Ablenkung, Naruto", hauchte er mir verführerisch zu, ließ mich dabei seinen heißen Atem über meine Haut streichen spüren.

"Dann gib dir mal Mühe", grinste ich und wie auf Befehl begann er meinen Hals entlang zu lecken.

Aufstöhnend griff ich in sein pechschwarzes Haar, als er mich ungeahnt an meinen empfindlichen Stellen berührte.

"Du gehst ja ganz schön ran...Ich will das genießen", meinte ich, um das Ganze ein wenig abzubremsen und drückte ihn, als er mich daraufhin völlig unverständlich und gelangweilt anblickte, schließlich doch hinunter.
 

"Hahhh..."

"Ahhhh....."

Meine Mundwinkel zuckten. So konnte ich mich nun wirklich nicht konzentrieren. Nicht bei dieser grässlichen Geräuschkulisse!

"Uhhh...."

"Usuratonkachi", grummelte ich und hob meinen Blick von meinem Lehrbuch. Der Kerl war echt unverbesserlich.

Anscheinend hatte er schon wieder vergessen, wie schlecht es ihm noch bis vor einer Stunde ging. Jetzt lag er da und lebte seine Perversionen in Träumen aus.

Ich beobachtete ihn. Dabei wollte ich eigentlich alles Wichtige für seine Nachhilfestunden wiederholen, die wir nun Morgen endlich einmal beginnen wollten.

Im Schlaf griff er plötzlich mit den Händen nach irgendetwas. Dazu knetende Handbewegungen. Dann grinste er und begann zu nuscheln.

Normalerweise müsste man jemanden mit einem solchen Verhalten aufziehen. Jedem anderen wäre das auch peinlich. Nur Naruto nicht. Er würde wahrscheinlich noch darüber lachen und sich für den Größten halten.

Ich musste schmunzeln.

Aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert.

Schließlich gab es nichts Peinlicheres, als im Schlaf zusammenhanglosen und besonders privaten Unsinn von sich zu geben.

Also legte ich das Buch beiseite, erhob mich leise von dem Sessel, der neben dem Sofa in Richtung Fernseher stand und schlich auf Zehenspitzen über die knarrenden Dielen.

Ich kniete mich neben ihn aufs Bett und horchte.

"...uhm..ma....ne...."

Noch immer verstand ich kein einziges Wort.

Seine Arme und Beine bewegten sich, während seinem Mund wieder ein Stöhnen entfloh.

"Usuratonkachi", wiederholte ich.

Von wem träumst du da?

Ich wollte es wissen. Jetzt sofort.

Also nahm ich all meinen Mut zusammen und auch, wenn es mir zuwider war, beugte ich mich zu ihm herab und wandt ihm mein Ohr zu.

Lediglich seinen unregelmäßigen Atem konnte ich deutlich hören, beinah spüren, weil ich ihm so nah war. Viel zu nah. Aber er sagte nichts. Ich verzog beleidigt das Gesicht.

Und gerade, als ich mich wieder erheben wollte, griff er erneut ruckartig in das Nichts hinein - doch dieses Mal erwischte er nicht bloße Luft, sondern mich.

Ich hatte absolut keine Chance zu reagieren. Und so lag ich nun mit dem Gesicht seitwärts auf seine Brust gepresst, während mich seine Arme wie ein Schraubstock umschlossen.

Dieser elende Idiot. Das hier ging mir entschieden zu weit.

Deshalb versuchte ich mich loszureißen, doch je mehr ich mich wehrte, desto fester wurde sein Griff.

"Naruto", grummelte ich ihm entgegen und war kurz davor ihn aufzuwecken.

Doch dann war ich plötzlich ganz still, als das erste Mal wieder ein paar abgehackte Worte seine Lippen verließen: "Lie...di..."

Dabei umspielte ein sanftes, ja beinah warmes Lächeln seine Mundwinkel.

Hatte er das gesagt, was ich glaubte?

Wenn ja, dann freute ich mich für ihn. Dafür, dass er diese Worte selbst im Schlaf aussprechen konnte. Auch wenn ich wissen wollte, wem es galt.

Naruto war so einsam. Er brauchte dringend Zärtlichkeit.

Ich freute mich für ihn.

Und für das Mädchen.

Ja, ich freute mich für ihn. Aus tiefstem Herzen. Deshalb lächelte ich.

Ich freute mich.

Meine Augen wurden allmählich schwerer und ich selbst immer ruhiger. Ich hörte seinen Herzschlag. Spürte seinen Atem, sobald sich seine Brust hob und senkte. Seine Hände, die mich festhielten.

Auf eine banale Art und Weise fühlte ich mich sicher.

Und im selben Zug fühlte ich mich beobachtet. Als würde jemand über mir thronen, der alles verfolgte, alles wertete und über alles richtete.

Es gab keine Geborgenheit, kein schönes, behütetes Gefühl in diesem Moment, nur einen Zustand, eine Ahnung und weise Voraussicht.

Mein Magen verkrampfte sich, als ich Sekunden später einschlief.

Mich überkam dabei ein tiefes, ernstzunehmendes Unwohlsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2011-02-02T15:17:14+00:00 02.02.2011 16:17
huhu^^

hrrrrr *miau* mehr *-* :D
Hammer kapitel
lg
eva=)
Von: abgemeldet
2011-01-30T21:45:33+00:00 30.01.2011 22:45
huhu^^
hat mir auch wieder sehr gefallen...
bin gespannt was sasu nun macht und auch
wie naru reagiert, wenn er aufwacht und
sasu auf sich liegen sieht *hrhr*
er könnte ihn ja mal im schlaf ein wenig
"bearbeiten" XDD

lg dreamstar
Von:  Mazu-chan
2011-01-28T18:18:11+00:00 28.01.2011 19:18
sow, sow, sow,...
erstmal 'tschuligung, dass ichs erst so spät gelesen hab, aber mir gings nicht gut und ich hatte keinen bock auf sowas.

Alsow, ich hab ja was anderes erwartet (das wird hier langsam standart xD), als ich deine "Einleitung" gelesen habe.
Denn düster wars (für mich) kaum.
Nya~ vllt ein wenig. :-D
Was ich super find, weil das brauch ich zur Zeit echt ned. ;D

Buwäh, wenn ich mir vorstelle, wie 'ässlich die Säfer doch waren. <.< *Kopfkino* Ne, danke. o-o

Was ihr "Erlebnis" in den Gassen betrifft, so war ich zufrieden ^_^
Ja, das war schon in Ordnung, würd ich sagen. ~
Was ich besonders toll war, was das aprupte Loslassen Seiten Narus, nachdem die Kerlis abgehaun sind. Fand ich total passend ;D

Awwww, das Ende war wirklcih.. ...es lässt mich nach dem nächsten chappi lüsten, denn ich will UMBEDINGT wissen, wieso Saske solche Stimmungschwankungen noch nciht behandeln lässt <3
hach, er ist so doof :D

super kapi, auch wenns mir kurz vorkam ~o~
ich brauche MEHR :D

na dann. *wave*
Von:  Sunnysummer
2011-01-28T14:10:37+00:00 28.01.2011 15:10
*lachflash*
Also ich hätte die sache Naruto wohl jahrelang unter die Nase geriebenXD
Wirklich wieder mal ein Zucker-kapitel <3 Auch wenns nicht so lang war *sniff*
Naja, dafür werden wir ja jetzt wöchentlich gefüttert mit Narusasu *harhar*
XD
Ich finde wirklich nicht, dass dieses Kapitel düster ist oder so. Zwar ist die Situation am Anfang echt nicht schön, aber mir gefiel die Umarmung echt total. Ich weiß echt nicht, wie es Naruto aushält; also das mit seinen versteckten Gefühlen.
Aber jetzt wissen wir, wie er das verarbeitet: In seinen Träumen XD
Jaaa~ sowas ähnliches ist mir auch passiert, ich hab von einem niedlichen Totenkopf-Teddy geträumt, den ich schon immer haben wollte, und hab dabei anscheinend einen freund von mir umarmt; peinlich >.<
Wie es wohl Naruto ergehen wird, wenn er aufwacht und kleinsasu sieht? hihi~
*auf nähste Woche wart*
glg
Von:  SharinganWolf
2011-01-28T13:04:12+00:00 28.01.2011 14:04
tolles Kapi ^^
oh man, da haben die beiden aber noch mal glück gehabt, vorallem Naruto, das diese Typen sie nicht erwischt haben
ich finde, du hast die Gefühle der beiden in der Gasse wirklich klasse dargestellt (konnte richtig mit ihnen mitfühlen) ahhh die Umarmung war so toll <3 aber ist Sasuke jetzt eigentlich Krank??? ihm schien´s ja ziemlich schlecht zu gehen und Naruto meinte ja auch, dass er Fieber hat - perfekte Gelegenheit, um sich um ih zu kümmern XD
bin echt gespannt wie´s weiter geht, vorallem wie ihr Erwachen aussehen wird, nachdem sich Sasuke schon als Kuscheltier bereit gestellt hat XD
feu mich auf´s nächste Kapi
lg SharinganWolf ;p
Von:  pandaru
2011-01-27T18:14:05+00:00 27.01.2011 19:14
Endlich wieder ein neues kapi zum knuddeln xD ich finds Hammer und der schluss ist tja....macht halt mal wieder total neugierig wie immer xD ich freu mich schon voll aufs nächste *______*

Lg pandaru

Von:  _Kyuubi_
2011-01-27T17:10:43+00:00 27.01.2011 18:10
tolles kapi wieder hat mir wiedeer sehr gefallen
bin schon echt gespannt wie das nächste kapi soo wird :D
mach schnell weiter
freu mich schon auf das nächste kapi


lg _Kyuubi-Chan_
Von: abgemeldet
2011-01-27T16:07:33+00:00 27.01.2011 17:07
Hallu :)
Du hast mir gerade den Tag gerettet, ich bin nämlich krank und huste mir fast die Seele aus dem Leib ._.* Danke also für dieses Kapitel.
Ich fand es gar nicht so düster, mir hat das Kapitel sehr gut gefallen :) Die Gefühle hast du super beschrieben und diese Angst von den Jungen, obwohl die Männer sie nicht erwischt haben. Du hast es sehr realistisch dargestellt..
Mee- Mein Bein ist gerade eingeschlafen >-<* Erst der Fuß, dann die Wade und jetzt auch noch der Oberschenkel. Igitt..
Sasuke hat mich so ziemlich verwirrt. Er ist wirklich ein Mysterium ?_? Hoffentlich kommt da noch Klarheit rein von wegen alle würden ihn anlügen, ich versteh' das nicht. Und das mit dem Beobachtet werden... Meine Theorie ist ja, dass es eine Anspielung auf seinen Vater ist, der eine homosexuelle Beziehung bei einem seiner Söhne sicher nicht dulden würde. Sag mir bitte, dass ich richtig liege, ansonsten bin ich verwirrt. xD
Naruto's Traum... Ich fand' es irgendwie lustig und süß, besonders als sich Sasuke in diese misslische Lage gebracht hat. ^^ Sasuke ekelt sich irgendwie total davor Naruto so nahe zu kommen, ich frage mich echt wie aus ihnen mal ein Paar werden soll ._.'
Alles in Allem ein tolles Kapitel. Mach bloß weiter so! :D
Lg, Suki


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