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Der Pharao und sein Gemahl

Kapitel 6 ist on!
von

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Yugis Vergangenheit Teil 2

Hinweise:

°...°: Gedankenlink

^...^: Eigene Gedanken

Y. G.: Yugis Großvater

*Überarbeitet*
 

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Kapitel 4

Yugis Vergangenheit Teil 2


 

Als Athem mit Y.G. alles besprochen hatte zeigte der alte Mann Alex und Chris, die ihm jetzt immer im Laden helfen sollten, den Laden.

Währenddessen sind Yugi und Athem auf dem Sofa und kuschelten miteinander.

Sie unterhielten sich über die schönen Zeiten, vor 5000 Jahren.

Plötzlich sagte der Pharao: „Wir sollten langsam unsere Koffer packen. Schon Morgen früh Reisen wir ab.“

Strahlende violette Augen schauten ihn freudig an.

„Echt? Super, lass uns packen“, so schnappte er sich Athems Hand und zog ihn nach oben, in ihrem Zimmer.

Dort holte er, unter seinem Bett, einen Koffer und seine Sporttasche hervor.

Wo er beides auf seinem Bett legte.

Plötzlich hörte er mitten in seiner Bewegung inne, als er gerade an seinem Schrank war.

„Was sollen wir den überhaupt einpacken?“, fragte Yugi, den Pharao der hinter ihm stand.

Kurz dachte Athem darüber nach, bis er antwortete: „Pack einfach deine Lieblingskleidung ein. Aber es wäre besser, wenn du nicht´s einpackst was zu warm wäre.“

Er musste sich ein kichern verkneifen, als Yugi ihn böse an sah und grummelte: „Das weiß ich auch.“

Damit seufzte der Hikari und fing an seine Sachen zu packen.

Auch der Pharao fing an seine Sachen in einen Koffer zu packen.

Nach ungefähr einer Stunde waren sie auch schon fertig.

Auf einmal merkten sie das, sie einen rissen Hunger hatten, da sie noch nicht gefrühstückt hatten.

Und in letzter Zeit kaum etwas gegessen hatten.

Sofort machten sie sich auf dem weg in die Küche, wo schon Y. G. seinen alles geliebten Kaffee trank.

Schnell machten sie sich Frühstück und beim essen unterhielten sie sich noch ein wenig.

Als sie fertig gegessen hatten, sahen sie ein bisschen fern und schmusten auf dem Sofa miteinander.

Plötzlich kam ein Bericht über Ägypten.

Sofort lauschten beide gespannt den Nachrichtensprecher:

„Jetzt kommen wir nach Ägypten. Es wurde uns berichtet das Morgen ein leibhaftiger Pharao die Regierung in Ägypten ablösen will. Die meisten aus der Regierung denkt, aber das dies nur ein dummer Scherz sei. So genau weiß dies zur Zeit niemand. Morgen erfahren wir mehr. Als nächstes...“

Athem schaltete den Fernseher schnaufend aus.

„Diese Idioten. Denken sie allen ernstes dies wäre ein Scherz. Wie können die es bloß wagen“, regte er sich auf.

Beruhigend strich Yugi ihm über den Arm: „Hey, so schlimm ist das auch wieder nicht. Und außerdem hatten sie seid langer Zeit keinen Pharao mehr.“

Grummelnd musste der Pharao Yugi zustimmen.

„Das heißt aber nicht das es mir gefallen muss.“

Mitfühlend lächelte Yugi seinen Verlobten an.

„Ich weiß Ati.“

Sie kuschelten noch eine Zeit miteinander.

Bis es Zeit wurde das Mittagessen vorzubereiten.

Heute hatte Yugi und Athem versprochen das Mittagessen zu machen.

Eine halbe Stunde später stand das Essen auf den Tisch und Yugi holte gerade seinen Großvater, während Athem den Tisch zu ende deckte.

Beim Essen unterhielten sie sich über Yugis und Atems Reise nach Ägypten und das Duell gegen Tea.

„Du musst auf der Hut sein. In dieser Zeit hast du noch nie gegen sie gekämpft. Wer weiß was für Karten sie gegen dich anwenden kann“, warnte der alte Mann seinen Enkel.

„Keine Sorge. Was für Karten sie auch haben sollte. Ich weiß das ich sie besiegen kann. Immerhin kennt auch sie nicht alle meiner Karten“, sagte Yugi ernst.

Daraufhin nickte Athem bestätigend.

Er kannte alle Yugis Karten, auch die neusten, die er noch nie bei einem Duell benutzt hatte.

Dann fiel Yugi etwas ein.

„Athem, wo leben wir eigentlich in Ägypten?“, fragte er interessierte.

„Habe ich das noch nicht erzählt?“, Yugi nickte nur, „na ja, zuerst fliegen wir nach Kairo, dann überqueren wir mit einem Schiff den Nil. Danach reisen wir weiter nach Theben, wo unser Palast steht.“

Yugis Augen weiteten sich bei den Worten seines Verlobten.

„Welcher Palast?“

„Der Palast, der in Theben steht. Shadi hat vor ein paar Jahren den Auftrag aufgegeben unseren früheren Palast wieder aufzubauen“, sagte Athem als wäre es nicht´s besonderes.

Ungläubig sahen beide den Pharao an.

„Ähm... okay“, meinte Yugi verwirrt, „wenn du meinst.“

Damit war das Thema gegessen und sie machten sich dran den Tisch ab zu räumen.

Danach guckten Yugi und Athem in ihr Gepäck nach, ob sie alles hatten, was sie brauchten.

Auf einmal klatschte Athem sich seinen Hand ins Gesicht.

„Das habe ich ja fast vergessen. Wie konnte ich nur“, redete der Pharao, mit sich selbst und kramte in der untersten Schublade herum.

Yugi schaute nur fragen von seiner Tasche auf und beobachte amüsiert wie sein Verlobter den ganzen Schrank beinahe auseinander nahm.

Plötzlich holte er aus der hintersten ecke des Schrankes eine Schatulle.

„Machst du bitte die Augen zu, mein Hikari?“, bat Athem.

Ein bisschen skeptisch tat Yugi um was er bat.

Zuerst passierte nichts, nur das er hörte wie die Schatulle geöffnete wurde und dann kamen schritte auf ihm zu.

Auf einmal spürte Yugi etwas kaltes schweres um seinen Hals, genau wie an seinem linken Handgelenk und an seiner Stirn.

Dann erschrak er als Athem ihm plötzlich ins Ohr hauchte:„Mach die Augen auf, mein Schatz.“

Als erstes schaute er auf sein Handgelenk, dies ließ ihm den Atem stocken.

„Wie..., wo...“; Yugi war vollkommen sprachlos.

An seinem Handgelenk prangte seinen früheren Verlobungsarmreifen.

Er war golden und in Hieroglyphen stand ´Mein Licht` drauf, er war mit verschiedenen Edelsteinen besetzt.

Sofort ging Yugi zu einem Spiegel, der in ihrem Zimmer hing.

Auch an seinem Hals strahlte einen goldene Kette mit dem Anhänger, das Auge des Horus und ein Katzenkopf.

Das Zeichen der Ägyptischen Göttin Bastet.

Und auf seiner Stirn leuchtete ein violetter Diamant, an einer dünn, fein gearbeiteten, golden Kette.

Automatisch faste er sich an seinem rechten Ohr(1).

„Shadi hat sie hergebracht und sie mir gegeben. Ich wollte sie dir eigentlich schon geben, als du deine Erinnerungen wieder bekommen hattest, aber dann kam Teana. Und die Ereignisse hatten sich ein bisschen überschlagen“, erklärten Athem als er seine Arme von hinten um ihn schlang.

„Sind es die echten...?“, ein nicken unter brach ihn.

Tränen bildete sich in den Augen von Yugi, dann drehte er sich um und schlang die Arme um den Hals von seinem Verlobten.

„Ich liebe dich über alles, mein geliebter Pharao“, flüsterte er betrübt.

„Und ich erst“, erwiderte der Pharao.

Sie sahen sich tief in die Augen.

Ihre Lippen kamen sich immer näher.

Kurz bevor sie sich trafen klopfte es an der Tür und Y. G. kam herein.

„Stör ich?“, fragte er.

„Ja“, knurrte Athem.

Der Alte wollte schon das Zimmer verlassen, als Yugi sich ruckartig von seinem Verlobten trennte und ein bisschen außer Athem fragte: „Was gib´s den Großvater?“

Hinter ihm konnte Y. G. ein Auge von Athem zucken sehen.

„I-ich...wollte nur fragen, ob ihr auch alles für Morgen habt?“, antwortete Y. G. ein bisschen ängstlich.

„Ja, wir haben alles. Keine Sorge. Soll ich dir nachher beim Abendessen helfen?“, fragte der Hikari leicht nervös.

Er hoffte das sein Großvater seine Hilfe annähmen würde.

Aber seinen Hoffnungen wurden sofort Zerstört als der Alte antwortete: „Nein danke, verbringe doch noch etwas Zeit mit deinem Verlobten.“

Dann ließ er die Tür hinter sich zu fallen.

Schluckend drehte Yugi sich langsam wieder zu Athem.

Seine Augen wurden Teller groß als er das Verlangen in Athems Augen sah.

Langsam trat der Pharao zu ihm.

Yugi wollte ausweichen, aber Atem packte ihn am Oberarm.

„A-a-ati das ist keine gute Idee“, versuchte Yugi ihn auf zu halten.

„Ich kann mich nicht mehr beherrschen“, damit schob er ihn auf´s Bett zu und ließ sich mit ihm drauf fallen.

Der Pharao fing an den Hals seines Verlobten mit küssen zu bedecken.

Als er Yugi sein Shirt aus ziehen wollte knallte auf einmal die Tür auf.

„Hey Pharao, was geht ab?“, brüllte Marik drauf los.

Erschrocken schauten beide zu ihm auf.

„Was tust DU hier?“, knurrte Athem mit zusammen gebissenen Zähnen.

„Ishizu hat uns her geschickt. Damit ihr Euch beherrscht, mein Pharao, Wir bleiben hier bis wir nach Hause fliegen“, meinte auf einmal Malik, der hinter Marik stand.

Enttäuscht und genervt seufzte Athem und stand vom Bett auf.

„Ich hätte es wissen müssen“, grummelte er vor sich hin.

Er ging erst mal ins Badezimmer um sich kalt zu Duschen.

Wehrendessen saß Yugi auf sein Bett und unterhielt sich mit Malik, der neben ihm saß.

Marik saß währenddessen auf den Boden vor ihnen und kaute auf etwas herum.

Yugi wollte nicht wissen auf was er herum kaut, auf jedenfalls, so glaubt er, einen Rattenschwanz gesehen zu haben.

Und bei Marik konnte man nie wissen.

Plötzlich rief Y. G. zum Essen.

Zuerst wollte Yugi seinen Verlobten holen, aber Malik meinte das er wahrscheinlich noch ein bisschen brauchte.

Alle drei gingen dann zur Küche, wo der alte Mann schon am Tisch saß und auf sie wartete.

„Wo ist der Pharao?“, fragte Y.G..

Als sie rein kamen.

Malik wollte schon antworten aber da kam auch schon Athem und setzte sich neben Yugi am Tisch.

„War nur kurz Duschen“, antwortete er immer noch ein bisschen mürrisch.

„Yugi, wo hast du eigentlich den schmuck her?“, fragend schaute er seinen Enkel an.

Auf einmal fingen Yugis Augen, wie zwei Sterne, an zu strahlen.

„Athem hat sie mir wieder gegeben“, antwortete mit einem strahlenden lächeln.

„Wieder gegeben?“, wiederholte Y. G. und schien verwirrt.

„In unserem früheren Leben hatte Yugi sie von mir geschenkt bekommen. Z.B. der Verlobungsarmreifen, das ich ihm geschenkt habe als ich ihn fragte, ob er sich mit mir vermählt“, erklärte jetzt Athem, leicht lächelnd.

Mit vorgehaltener Hand fing Yugi an zu kichern.

„Was ist so lustig?“, misstrauisch beäugte Athem seinen Verlobte.

„Ich erinnere mich nur gerade daran wie nervös du damals gewesen warst. Die Diener haben sich sogar erzählt wie du deinen Berater, deswegen um Rat gefragt hast“, kicherte Yugi.

Er konnte sich noch genau daran Erinnern, wie er ihn gefragt hatte.
 

~Flash back~

Am Abend im Gemach des Hikaris des Pharaos:

„Hikari Yugi, ihr werdet vom Pharao im königlichen Garten erwartet“, verkündete ein Diener, der gerade in Yugis gemach kam und sich hinkniete.

Verwundert schaute Yugi den Diener an der vor ihm kniete.

Eigentlich hatte er was lesen wollen, aber wenn der Pharao ihn unbedingt sehen wollte.

Er legte das Buch in seiner Hand auf seinem Schreibtisch und folgte dann den Diener.

Am Garten angekommen verbeugte der Diener sich noch kurz bevor er ging.

Yugi ging etwas im Garten rein.

Plötzlich blieb er wie an gewurzelt stehen, was er sah ließ ihn die Sprache verschlagen.

Überall brannten Kerzen.

Mitten im Garten lag eine Decke, mit verschiedenen speisen drauf.

Davor stand der Pharao und schien sehr nervös zu sein, so hatte Yugi ihn noch nie gesehen.

Vorsichtig ging Yugi auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.

„Ihr habt gerufen, mein Pharao“, und verbeugte sich kurz.

Schüchtern lächelte er zu Athem auf.

„Ja, habe ich. I-ich w-w-wollte dich etwas fragen“, stotterte Athem, „aber setzten wir uns erst mal. Und lass uns etwas essen.“

Mit großen Augen tat Yugi was der Pharao verlangte und fingen an zu essen.

Als sie fertig mir essen waren rief Atem ein paar Diener die den Rest weg räumten.

„Also, du weißt doch, das ich vor kurzen die Verlobung mit Teana aufgelöst habe“, begann Athem.

Daraufhin nickte der Hikari nur.

Dann erzählte der Pharao weiter:„Ich habe sie gelöst, weil ich mich in jemanden anderen verliebt habe.“

Yugi konnte nicht verstehen warum Atem ihm das gerade erzählte, aber er wollte ihn nicht unterbrechen.

„Worauf ich hinaus will ist...“, zögerte der Pharao.

Dann holte er tief Luft und sagte:„Ich liebe dich!“

Geschockt weiteten sich Yugis Augen.

Er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, aber er brachte kein Wort heraus.

Auf einmal zog der Pharao unter der Decke eine Schatulle hervor.

„Ich möchte dich fragen ob du mit mir die Hochzeitzeremonie vollziehen möchtest?“, fragte Athem und man konnte seine Anspannung deutlich sehen.

Dann öffnete er die Schatulle und es kam ein wunderschön, goldener Armreifen um Vorschein.

Einen Verlobungsarmreifen.

Ein paar mal blinzelte Yugi, er konnte es nicht glauben.

Der Pharao, der allmächtige Pharao Ägypten´s, hatte ihm, einen früheren Sklaven, einen Heiratsantrag gemacht.

Nur in seinen Träumen hatte Yugi sich ausgemalt wie es wäre das seine Liebe vom Pharao erwidert wurde.

Aber leider, auch wenn er es wollte und Athem seine Liebe erwiderte gab es keine Zukunft für sie.

„Es tut mir leid, mein Pharao. Auch wenn ich Euch liebe gibt es keine Zukunft für uns. Sie brauchen einen Erben, den ich euch nicht geben kann. Und Ihr bräuchtet keine Nebenfrau zu ehelichen, wenn ihr mich ehelicht“, sprach Yugi und senkte betrübt den Blick.

Yugi schreckte auf als Athem plötzlich laut los lachte.

„Darum bist du besorgt? Du brauchst dir keine Sorgen darum zumachen. Und wenn du meinen Antrag annimmst, werde ich mir ganz sicher keine Nebenfrau nehmen oder gar brauchen.“

Yugi wollte etwas sagen aber da sprach der Pharao schon weiter: „Auch ich habe mir schon Gedanken gemacht und da ist mir jemand erschienen. Wen, werde ich dir erzählen, wenn es so weit ist. Aber worauf ich hinaus will ist, das ich keine Nebenfrau brauche. Das verspreche ich dir. Nimmst du jetzt meinen Antrag an oder nicht?“

Erwartungsvoll schaute er den kleineren an.

Verunsichert überlegte Yugi.

Dann hatte er einen Endschluss gefasst.

„Es wäre mir eine Ehre sie ehelichen zu dürfen, mein Pharao“, antwortete er und lächelte zaghaft.

Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Pharaos aus.

Er nah den Armreifen aus der Schatulle und griff nach Yugis linker Hand, dann legte er es ihm um.

Kurz leuchtete es plötzlich auf, sodass es für kurze Zeit Yugi blendete.

„W-was ist gerade passiert?“, fragte Yugi verwirrt als das leuchten aufhörte.

Athem lächelte überglücklich.

„Die Götter sind zufrieden mit meiner Wahl“, war das einzige was er dazu sagte, dann legte er seine Stirn an Yugis.

Auf Athems leuchtete das Horus Auge auf.

Plötzlich erschienen auch auf Yugis Stirn das Horus Auge.

„Die Götter sind uns wohlgesonnen“, flüsterte der Pharao.

Und da wusste Yugi das die Götter ihre Liebe akzeptierten.
 

~Flash back Ende~
 

Immer noch in daran denkend stieß Athem ihn von der Seite an, sodass er aufschreckte.

„Was?...Ist was?“, fragte Yugi als er sah das ihn alle anstarrten.

„Du schienst plötzlich so weit weg Yu-chan“, antwortete Athem besorgt.

„Nein, nein! Alles ist bestens. Habe mich nur daran Erinnern, wie du mich gefragt hast ob ich dich heirate“, antwortete Yugi verträumt.

Auch der Pharao musste jetzt lächeln.

Malik, Marik und Y. G. schauten verwirrt zwischen den beiden hin und her.

Aber beide beachteten die drei nicht.

Sie schmachten sich jetzt den ganzen Abend an, bis es Zeit wurde schlafen zu gingen.

Y. G. gab Malik und Marik zwei Futons um sie zwischen Yugis und Athems Betten.

Murrend musste Athem wieder in seinem eigenen Bett schlafen, weil Malik meinte das er sich dann vielleicht nicht wieder beherrschen konnte.

Es dauerte eine weile bis alle eingeschlafen waren.

Nur leider suchte ein Albtraum wieder Yugi heim, von dem bevorstehenden Duell mit Tea.
 

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+Ende Kapitel 4+
 

Bemerkung:

(1)Ihr fragt euch sicher was das soll, kommt später in der Geschichte vor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2012-05-27T12:38:57+00:00 27.05.2012 14:38
Hi^^

Die stelle mit dem Anlegen des Verlobungsschmucks hast
du schön geschrieben, auch der Flashback das Atemu sich
nicht traut was gut.

So jetzt bin ich gespannt, wieso Ati einen Erben bekommt,
wenn er Yugi heiratet???

Malik und Mariku auf dem Futon in Yugis kleinem Zimmer, ob
es da noch was lustiges im nächsten Kapitel gibt, was die
Nacht über passiert?

CuCu
Von:  black-angel88
2010-12-13T20:01:58+00:00 13.12.2010 21:01
Hey^^
Ein richtig schöner Antrag den unser guter Ati gemacht hat *schmacht*
Hoffentlich heiraten die beiden bald, der gute Ati kann sich nicht mehr lange zurückhalten, obwohl ich glaube das Marik kein Problem damit hat, auch weiterhin einfach reinzuplatzen *gg* ;)
Hoffentlich übersteht Yugi das Duell mit Tea....
Freu mich schon aufs nächste Pittel^^
Bye Bye :)
Von:  saspi
2010-12-13T18:31:51+00:00 13.12.2010 19:31
hey!!
hoffe sehr das bei dem duell auch alles gut geht.
ich fand es echt prima wo marik und malik ins zimmer kamen und ati gestört haben. LOL
bye
Von:  Akikou_Tsukishima
2010-12-13T12:20:23+00:00 13.12.2010 13:20
Ich finde die stelle am besten wo Marik und Malik ins zimmer platzen das kann ich mir wirklich richtig gut vorstellen allein schon deshalb weil man Marik ja so rücksichtslos kennt bin mal gespannt wies weitergeht
Von:  InaBau
2010-12-13T04:17:28+00:00 13.12.2010 05:17
Armer Yugi! Hoffentlich geht das Duell mit Teana wirklich gut aus! Er kennt nicht ihre Karten und sie nicht die seinen, was auch gut ist. Hoffentlich bewahrheiten sich Yugis Befürchtungen nicht und Teana kann ihn nicht verbannen oder erneut töten! Wer wohl für Teanas Widergeburt sorgte? Die Lage spitzt sich allmählich zu. Das Kapitel gefällt mir!


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