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Schwere Zeiten

Vampire Knight
von

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Feuerprinzessin

Kapitel 7: Feuerprinzessin

„Weißt du Kain, ich bin kein normales Mädchen. Meine Eltern waren die Könige des Feuerreichs.“ „Das Feuerreich? Aber dieses Reich existiert doch nicht mehr.“ „Ich weiß, es wurde vollkommen zerstört und deine Eltern sind daran schuld. Sie haben uns mit Level E Vampiren mit besonderen Kräften angegriffen, wir hatten keine Chance.“ „Dann musstet ihr also von dort fliehen?“ Krissi nickte: „Wir wussten nicht einmal warum sie uns angegriffen haben“, fängt an zu weinen. „He, nicht weinen“, Kain nahm sie in den Arm. „Ich musste mit eigenen Augen mit ansehen wie sie meine Eltern getötet haben, jetzt bin ich ganz allein.“ „Nein das bist du nicht Krissi, du hast mich doch noch.“ Krissi blickte ihn an: „Du wirst mich auch irgendwann allein lassen.“ „Das werde ich nicht, dafür liebe ich dich zu sehr.“ Krissi lief rot an: „Das….das geht doch nicht. Ich bin doch die Feuerprinzessin, eine Reinblüterin.“ „Das ist mir egal Krissi“, er nahm ihre Hand, zog sie zu sich und küsste sie sehr sanft. Sie erwiderte, Krissi konnte ihre Gefühle nicht mehr überwinden, sie nahm ihn fest in den Arm. „Bitte lass mich nie allein Kain.“ „Das werde ich nicht“, lächelte er. „Danke.“ Beide kuschelt sich eng zusammen, Krissi schloss die Augen und schlief langsam ein. „Meine Feuerprinzessin“, lächelte Kain und streichte ihr sanft über die Wange.
 

Nach längerer Zeit wachte Krissi wieder auf und entdeckte Kain neben sich liegen, er war auch eingeschlafen. Sie küsste ihn auf die Wange, stand auf und ging ins Bad sich duschen. Ihre Kopfverletzung war immer noch nicht verheilt, aber Kain hatte sich liebevoll darum gekümmert. Sie duschte sich, Krissi stand unter dem laufenden Wasser und überlegte. Kain wachte in dieser Zeit auch auf, streckte sich und bemerkte dann, dass Krissi nicht da war. Er lauschte um etwas von ihr zu hören, Kain hörte das laufende Wasser der Dusche. „Sie ist sich duschen gegangen“, lächelte er.
 

Angezogen kam Krissi aus dem Bad: „Guten Abend Kain, gut geschlafen?“ Er nickte: „Und du?“ „Es ging, habe immer noch ein par Schmerzen von gestern.“ „Tut mir leid.“ „Du hast doch keine Schuld Kain, das war dein Vater.“ Krissi ging zu ihm und umarmte ihn ganz fest. „Wir müssen was dagegen unternehmen, so kann das nicht weitergehen.“ „Du hast recht, aber wie?“ „Ich frage Kaname, vielleicht weiß er ja eine Lösung.“ „Warum immer Kaname? Du läufst immer zu ihm, wenn du nicht weiter weißt.“ „Er hat mich bei sich aufgenommen, Kaname ist so was wie mein zweiter Vater.“ „Kain, überleg doch selber mal, es sind immerhin deine Eltern, du kennst sie besser als Kaname.“ „Aber ich…“, doch Kain konnte nichts mehr sagen, denn Krissi legte ein Zeigefinger auf seine Lippen. „Handle doch mal selber Kain. Du hast zwar große Angst vor ihnen, aber du bist jetzt alt genug um ihnen mal so kräftig die Meinung zu sagen.“ Kain nahm ihre Hand und lächelte: „Du hast recht, ich werde ihnen zeigen, dass ich nicht mehr kleine schwache Junge bin.“ Krissi nickte: „Das ist mein Kain“, lächelte sie. „Wir machen uns sofort auf den Weg, aber zu erst geh ich mich auch duschen.“ „Mach das Schatz.“ Kain blickte sie staunend an: „Du…du hast mich gerade Schatz genannt.“ „Darf ich das nicht?“ „Doch, es kam nur so überraschend.“ „Ich liebe dich Kain.“ „Ich dich auch“, Kain küsste sie noch mal sanft und ging dann ins Bad.
 

Nachdem Kain geduscht und angezogen wieder kam, machten sich die beiden sofort auf den Weg.
 

Was passieren wird erfahrt ihr beim nächsten Mal.

Fortsetzung Folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-01-09T20:15:53+00:00 09.01.2011 21:15
oh wie aufregend und wie super niedlich die die beiden sind du schreibst das supi gut mach weiter so^^


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