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Kind des Schicksals

HarryxSalazarxFawkes
von

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Verkupplung, Enthüllungen und Einkaufen

Hi Leute, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen dieses Kapis.

Ach und falls ihr euch fragt warum ich euch diesen Link zu YouTube mit rein gemacht habe.

Diese Musik benutzte ich immer zum schreiben. Bei dieser Musik kann ich wirklich schnell schreiben. Bei der Musik flogen bei mir die Finger förmlich über die Tastatur.

Und unter uns. Ich bin auch rein riesen Fan davon. ^_~
 

http://www.youtube.com/watch?v=S0oHvahsqDA&feature=PlayList&p=361F2A265529F3A9&index=0&playnext=1
 

Aber genug gequatscht. Ich wünsche euch auf alle Fälle nun viel Spaß beim Lesen.
 

Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD
 

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4. Verkupplung, Enthüllungen und Einkaufen
 

Die drei schlafenden wachten alle 5 Stunden später auf und sahen sich orientierungslos um. Bei Harry machte es zuerst klick und er sah den Dämon und Engel überrascht an als ihm ein unwiderstehlicher Geruch in die Nase trat und er eine ruhige sanfte Stimme in seinem Kopf hörte:
 

"Mein Sohn. Ich bin froh dass du endlich erwacht bist. Auch wenn ich die Umstände bedaure. Doch auch wenn es mir viele nicht glauben. Ich kann nur drei Dinge. Leben erschaffen, über das Leben wachen und die Atmosphäre bewegen. Darum habe ich am Anfang der Zeit auch Sternschnuppen erschaffen. Sie erfüllen keine Wünsche. Sie sind zu schnell. Es ist unmöglich, einen Wunsch dreimal zu wiederholen, ehe sie verlöschen. Damit wollte ich nur zeigen. Dass der, wem immer es gelingt so ein Wunder zu vollbringen auf Erden nichts zu befürchten hat. Doch genug mit mir und meinen Entscheidungen. Als ich dich erschaffen hatte nachdem ich sah was die Menschen angerichtet hatten mit ihrem Schwarz Weiß denken, habe ich dir sogenannte Wächter zur Verfügung gestellt. Deine inneren Wesen werden keine Angst vor ihnen haben. Sie werden spüren dass sie in der Nähe deiner Wächter nichts zu befürchten haben. Sie sind dein Schutz, deine Sicherheit und deine Ersatzväter. Du brauchst also niemals Angst vor ihnen zu haben. Denn ich habe dir nur Wächter an die Seite gestellt die einen Gefährten haben und diesen schon gefunden haben. So brauchst du keine Angst vor körperlicher Nähe zu haben. Natürlich habe ich nur ein paar Wesen zu deinen Wächtern ernannt. Nicht von allen Wesen das wären zu viele. Aber ein paar. Unter ihnen befinden sich auch Luzifer und Michael. Tu mir einen Gefallen Sohn. Bring die beiden noch zusammen. Denn solange sie nicht zusammen sind wirst du nicht Michael vertrauen können. Denn Luzifer ist dein Wächter und somit Vertrauter. Die beiden sind Gefährten doch Michael verweigert sich Luzifer und das ist nicht gut. Denn ich war damals stolz auf Luzifer das er Gefühle entwickelt hatte und seinen eigenen Weg gehen wollte. Darum gab ich ihm auch das Geschenk eines neuen Wesens. Die Rasse der Dämonen. Es sind einfach nur Engel mit Gefühlen. Aber jeder sah mein Geschenk als Strafe an. Aber das war falsch. Es war ein Geschenk. Auch das Geschenk der eigenen Welt für Luzifer und seine Leute. Oder die Gabe das die Menschen die ein schlechtes Herz oder eine schlechte Seele zu ihm kommen. Denn um ehrlich zu sein hatte ich am Anfang noch alle Menschen zu mir genommen auch die mit einem schlechten Herzen. Doch selbst im Himmel haben sie sich nicht geändert und hatte das reine hier oben angefangen zu verseuchen. Ich habe die Erinnerung daran aus allen Engeln genommen. Ich wollte nicht dass sie sich an Mord und Vergewaltigungen erinnern konnten. Darum war ich auch so Stolz auf Luzifer. Er hat den ersten schlechten Menschen im Himmel bestraft der ihm entgegen kam und deshalb machte ich ihm das Geschenk der Hölle. Aber auch ihn habe ich das vergessen lassen. Es hat ihm aber nicht geschadet sondern ihn stärker machen lassen. Doch genug von der Vergangenheit. Ich habe Luzifer zu deinem ersten Vertrauten gemacht und somit Ersatzvater. Du hast hier auf der Erde keinen Vater mehr und ich bin körperlos also kann ich dir auch kein guter Vater sein, deshalb soll Luzifer diese Aufgabe übernehmen. Ich verabschiede mich nun wieder. Und ich wünsche dir viel Glück auf deinem weiteren Weg. Und ein Rat von mir: Geh mit Luzifer und Michael in der Winkelgasse einkaufen. Dann Leb Wohl mein Sohn."
 

Die Stimme Gottes verschwand aus Harrys Gedanken und er kam wieder in das hier und jetzt zurück. Er sah sich um und erkannte das Luzifer und Michael ihn besorgt musterten. Er lächelte beruhigend und sprach sanft:
 

"Können wir heute in die Winkelgasse gehen. Ich würde gerne ein paar Dinge erledigen.”
 

Luzifer nickte lächelnd und wuschelte Harry durchs Haar. Harry schmiegte sich schnurrend an die Hand und rutschte bis auf Luzifers Schoß um sich an den warmen Körper zu schmiegen. Zufrieden mit der Welt und sich hauchte er sanft:
 

"Daddy.”
 

Kurz verhaarte Luzifer mit dem kraulen in Harrys Haar als er das gehauchte Wort vernahm aber strahlte dann mit der Sonne um die Wette.
 

Michael sah das alles skeptisch mit an und spürte einen Stich im Herzen als er Harrys gehauchtes Wort hörte und fragte dann etwas wütend:
 

"Warum vertraust du Luzifer Harry. Er hat deinen Vater verraten und ihm den Rücken zugekehrt.”
 

Harry zuckte in seiner Position die Schultern und sagte immer noch schnurrend:
 

"Und Dad ist nicht wütend auf ihn. Hat er mir ja eben bestätigt. Und außerdem hat er auch noch gesagt dass Luzifer mein Ersatzvater ist. Also kann ich mit ihm auch kuscheln Mom. Also hör auf Eifersüchtig zu sein. Ich will nichts von Luzifer in diese Richtung. Er ist dein Gefährte nicht meiner.”
 

Und mit der Magie wechselte Harry seinen Sitzplatz mit Michael, stand auf und verschwand ins Bad.
 

Luzifer derweil sah einfach nur sprachlos zu Michael runter der auf seinen Schoß saß und einer überreifen Tomate Konkurrenz machte. Glücklich und an Harry dankend schloss er Michael in seine Arme und hauchte ihm einen Kuss aufs Haar.
 

Michael selbst schmiegte sich nun vorsichtig an Luzifer und dachte über Harrys Worte nach. Darum hatte Harry also eben so seltsam durch die Gegend geschaut. Er hatte mit Gott persönlich gesprochen und dieser hatte ihm wahrscheinlich viel erzählt, auch über Luzifer. Er wüsste zu gern was der Herr gesagt hatte doch das dieser Luzifer als Harrys Ersatzvater auserwählt hatte ließ ihn leicht schmunzeln wobei danach ein leichter Hauch Rot auf den Wangen zu sehen war als er sich daran erinnerte das Harry ihn Mom genannt hatte. Wollte der Herr etwa das er und Luzifer zusammen kam. Wenn ja, er hätte nichts dagegen. Vorsichtig sah Michael nach oben in Luzifers sanft Blickende Augen und wurde sich klar dass er Luzifer wollte. Nur ihn und sonst niemanden. Er liebte den gefallenen Engel. Er wollte beim ihm bleiben. Um Luzifer nicht noch länger warten zu lassen, hob er seinen Kopf weiter und küsste den Mann sanft auf die Lippen.
 

Luzifer beobachtete Michael die ganze Zeit über und sah dass dieser nachdachte. Als der Engel ihn dann ansah lächelte er sanft, doch dann riss er überrascht die Augen auf als er die weichen, warmen Lippen seines Gefährten auf sich spürte. So lange, so lange hatte er auf diesen Moment gewartet, sich immer ausgemalt wie es sein würde und nun übertraf dieser unschuldige sanfte Kuss seine wildesten Fantasien. Ein Ruck ging durch seinen Körper und er schlang die Arme um die Hüften des Engels und zog ihn näher zu sich heran.
 

Harry selbst hatte eben geduscht als er zu ersten Mal seit Wochen wieder in den Spiegel sah und keuchte erschrocken auf. Ungläubig betastete er sein Gesicht und konnte nur darüber staunen wie sehr er sich verändert hatte. Er sah gut aus. Definitiv gut. Er lächelte sein Spiegelbild breit an, zauberte sich seine Klamotten wieder an den Körper die er seit seiner Umwandlung trug und kehrte ins Schlafzimmer zurück nur um Luzifer und Michael in einem heißen Zungenkuss anzutreffen. Leicht rot um die Nase räusperte er sich und sah belustigt wie die beiden auseinander stoben und ihn erschrocken ansahen. Harry hob eine seiner Augenbrauen und fragte belustigt:
 

"Wenn ihr dann fertig seit eure Mandeln zu massieren, können wir dann in die Winkelgasse. Ich will wissen was mein Vater gemeint hatte als er sagte ich solle in die Winkelgasse.”
 

Michael schwebte wie auf Wolken als Luzifer den Kuss stürmisch erwiderte und vergaß alles um sich herum als er die Zunge von Luzifer spürte. Er drückte sich noch näher an ihn und löste erst diesen Atemberaubenden Kuss als er das räuspern hörte. Er wurde scharlachrot als er Harry an der Badezimmertür stehen sah und sah verlegen auf seine Hände runter als er dessen Satz hörte.
 

Luzifer sah Harry nur dankbar an und drückte Michael fester an sich während er Harry zunickte. Er löste sich langsam und sichtlich widerwillig von Michael und stand auf. Er sah wie Michael ebenfalls aufstand und zauberte ihnen beiden Klamotten an den Körper. Als das erledigt war nahm er Harry und Michael an eine seiner Hände und Teleportierte sich mit ihnen direkt in die Nocturngasse.
 

Zusammen gingen sie in die Winkelgasse und Harry ging durch einen inneren Zwang direkt nach Gringotts. Luzifer und Michael folgten ihm mit einem kleinen Abstand wobei beide immer noch ihre Hände hielten. Drinnen ging Harry direkt zu einen der Schalter und sprach freundlich:
 

"Ich würde gerne mit dem Direktor der Bank sprechen.”
 

Der Kobold nickte verblüfft über die Freundlichkeit und führte die drei Magischen Wesen direkt zum Direktor. Er klopfte und trat nach einem herein ein und bedeutete den dreien ihm zu folgen was diese auch taten. Drinnen wurde der Kobold gefragt was los sein und dieser deutete auf Harry und sagte das dieser mit ihm sprechen wolle. Der Direktor nickte, schickte den Kobold wieder raus und bedeutete Harry und den beiden anderen sich zu setzten was diese auch taten. Als die drei saßen ergriff Harry auch grad das Wort:
 

"Direktor ich würde gerne Geld von meinen Konto abheben und schauen ob ich nicht etwas finde was Lily und James Potter noch so in ihren Verliesen hatten.”
 

Der Direktor sah überrascht auf das junge Wesen und fragte leicht misstrauisch:
 

"Wer sind sie?”
 

"Mein Name ist Harry James Potter.”
 

Luzifer und Michael sahen den Jungen überrascht an und nun fügten sich ein paar Fragen zu Antworten und beiden lehnten sich entspannt zurück und beobachteten weiter. Der Direktor derweil holte die Akte des Jungen, schlug sie auf und las darin.
 

"Nun Mister Potter. Ihr Verlies hat nicht mehr viel. Doch durch das Black-Erbe was ihnen Sirius Black vermacht hat dürfte das kein Problem sein.”
 

"Was soll das heißen das Verlies meiner Eltern soll nicht mehr viel haben. Ich habe doch nie etwas abgehoben.”
 

"Nun ihr Vormund Dumbledore lies immer wieder Geld von dem Verlies ihrer Eltern zu einem Konto für die Familien Dursley, Weasley, Granger, sich selbst und noch anderen Leuten überweisen.”
 

Luzifer, Michael und der Direktor konnten sehen wie Harrys Magie um ihn herum sich verdichtete, seine Flügel erschienen und seine Augen wurden komplett Rot, selbst das weiß wurde durch Rot ersetzt. Harry stand sehr langsam auf und als er den Mund öffnete konnten alle Magischen Wesen auf der Erde dessen Stimme im Kopf hören und jeder spürte dessen Wut und somit mächtige schwarze Aura. Auf der ganzen Welt verdunkelte sich auch der Himmel und Blitze durchzuckten die schwarze Masse am Himmel. Im Büro des Direktors derweil fing Harry an zu schreien:
 

"SOLL DAS HEIßEN ICH BEZAHLE DIESE MENSCHEN SCHON SEIT JAHREN VON MEINEM GELD. WIE KONNTE DUMBLEDORE DAS BEANTRAGEN LASSEN. SIRIUS BLACK WAR MEIN VORMUND UND NICHT DUMBLEDORE DIESER ALSTE SENILE SACK.”
 

Der Direktor wich erschrocken zurück als er die Wut und den Hass in den komplett roten Augen sah. Schnell sah er wieder in die Akte und erbleichte als er den Vertrag sah. Denn dort war nur die Unterschrift von Dumbledore und nicht die von Sirius Black. Vorsichtig sah er auf und sagte zittrig:
 

"Es tut mir Leid Mister Potter. Der Vertrag für ihren Vormund Wechsel ist ein Fehler unterlaufen. Nur die Unterschrift von Dumbledore ist vorhanden doch die von Sirius Black fehlt und somit ist der Vertrag nichtig und alle Transaktionen die von Dumbledore unternommen wurden werden rückgängig gemacht. Es tut mir wirklich leid Mister Potter.”
 

Harry beruhigte sich nur langsam was man auch an seiner Magie und seinen Augen erkannte wobei das Wetter auch wieder besser wurde. In der Zeit in der Harry wieder ruhiger wurde erkannte jedes Magische Wesen dieser Welt das dass Kind Gottes wirklich mächtig war und am Ende sogar wirklich dazu fähig wäre diese Welt zu vernichten. Und waren beruhigt das dass Kind sich allmählich wieder beruhigte.
 

Als Harry wieder komplett beruhigt im Stuhl vor dem Schreibtisch des Direktors saß nickte dieser einfach nur um zu zeigen das er damit einverstanden war das sein Geld wieder zu ihm zurück kehren würde. Als ihm auch schon wieder was einfiel:
 

"Direktor, was meinten sie mit Black-Erbe?”
 

"Sirius Black der allein Erbe der Blacks hat seinen Titel und sein gesamtes Vermögen an sie überschreiben mit der Bitte Remus Lupin jeden Monat 1000 Gallionen zu überweisen.”
 

"Natürlich werde ich Remus Geld auf sein Konto überweisen. Und ich möchte das Geld der Potters und Blacks zusammen legen, in ein neues Verlies bringen lassen und einen Blutschutz auf das Verlies legen lassen.”
 

"Wie sie wünschen Mister Potter. Und damit sie nicht immer kommen müssen wenn ihr Geld mal aus geht kriegen sie auch einen Geldbeutel der sich an ihre Aura bindet und sich somit nur ihnen öffnen kann.”
 

Harry nickte erfreut und lehnte sich nun entspannt zurück und sah den Direktor an der alles in die Wege leiten lies.
 

Nach gut 2 Stunden verließen Harry, Luzifer und Michael dann endlich Gringotts. Es war alles geregelt wurden und Harry hatte sein gesamtes Geld wieder wobei Harry bei den Weasleys und Grangers die Häuser bekommen hatte da diese sein Geld schon ausgegeben hatten. Mit sich und der Welt zufrieden lief Harry mit den beiden durch die Straßen ohne zu merken wohin und kam gerade an einem Tiergeschäft bei der Nocturngasse vorbei als er wie angewurzelt stehenblieb und hinein ging. Einfach nur einem Instinkt folgend.
 

Drinnen war es dunkel und voll gestellt. Harry lief an den Käfigen vorbei wobei er bei einem stehen blieb und hinein sah. Darin saß ein schmutziges kleines Kätzchen das ihn aus goldenen Augen entgegen sah und leise Herz zereisend maunzte. Harry hockte sich vor den Käfig und wollte schon die Tür öffnen als der Verkäufer angelaufen kam und sagte:
 

"Das würde ich nicht tun. Das Vieh wird sie anfallen und ihnen das Gesicht zerkratzten.”
 

"Schweig Mensch!”
 

Harry sah ihn mit kalten schwarzen Augen an und öffnete den Käfig. Die kleine Katze kam heraus und schmiegte sich an seine Beine wobei die vier Zweibeiner beobachten konnten wie das schwarze schmutzige Fell sauber wurde und das kleine immer größer wurde und bei Harrys Hüfte stoppte. Das Fell wurde weiß mit goldenen Blitzförmigen streifen und sah Harry nun aus roten Augen entgegen.
 

"Ein Blitztiger also. Interessant. Komm mit kleiner, ich nehme dich mit.”
 

Harry strich den Blitztiger über den Kopf und ging weiter. Als er in die Abteilung für Vögel kam blieb er bei einem zerzausten, grauen Raben vorbei und sah ihm in die wässrig blauen Augen. Er streckte instinktiv den Arm aus und wartete. Den abfälligen und hasserfüllten Blick des Verkäufers sah er nicht da er sich auf den Vogel konzentrierte. Der Vogel legte den Kopf schräg, sah Harry intensiv in die Augen und flog nach kurzem Blickduell auf dessen ausgestreckten Arm zu. Plötzlich schüttelte sich der Rabe und die grauen Federn fielen von ihm ab. Als er sich nicht mehr schüttelte kam ein schwarzer Phönix mit Silbernen Augen zum Vorschein.
 

"Ein Todesphönix. Cool. Ich nehme dich mit und weg von hier. Was hältst du davon?”
 

Der Phönix zwitscherte zustimmend und schmiegte sein Gesicht an Harrys Wange. Harry lächelte sanft als er mit den beiden weiter ging. Nun kam er zu den Glasbehältern die mit Schlangen gefüllt waren. Er besah sich die Schlangen interessiert und blieb an einer recht jungen schwarzen Schlange stehen um ihr in die violetten Augen zu sehen, eine Augenbraue hochzuziehen, die Hand in das Terrarium zu stecken und warnend zu zischen als die Schlange ihn beißen wollte:
 

~ Das würde ich nicht tun. Ich will dich nur hier raus bringen und nicht von dir gebissen werden. ~
 

Nun hatte Harry die gesamte Aufmerksamkeit der Schlangen, den geschockten des Verkäufers sowie die belustigten und interessierten Blicke Luzifers und Michaels.
 

Die Schlange sah Harry erschrocken an und züngelte mit ihrer Zunge Harrys Hand was Harry zum kichern brachte und die Schlange zum hoch schlängeln an seinen Arm. Sie legte sich um seinen Hals und schmiegte ihren Kopf an seine rechte Halsseite. Harry währenddessen ging weiter und blieb erst kurz bei der Kasse stehen um sich ein Ei anzusehen was Lila schimmerte. Harry besah sich das Ei nun näher und konnte den Drang es zu berühren nicht unterdrücken und strich sanft über die Schale. Das Ei fing plötzlich an rot Lila zu glühen und bekam Risse. Harry beschwor noch rechtzeitig einen Schutzschild um sich und seine Tierischen sowie Menschlichen Begleiter bevor das Ei explodierte und ein Drachenbaby sich suchend umsah. Als es Harry erblickte fiepte es erfreut auf und flog noch etwas wacklig zu ihm rüber. Harry fing das Baby noch im Flug auf und spürte wie sich das kleine violette Drachenbaby sich an ihn schmiegte und mit Golden Augen lieb angesehen wurde womit das Baby Harrys eingeschlossenes Herz im Sturm eroberte. Nun schritt Harry mit den vier Tieren zur Kasse und sah den Verkäufer abwartend an.
 

Dieser brauchte drei Anläufe bis er wieder zu sich kam und immer noch geschockt den ehrlichen Preis nannte ohne auch nur darauf zu kommen mehr zu verlangen so wie er es eigentlich vorhatte als er sah das die Katze keine war.
 

Harry beglich die Summe stumm und Teleportierte sich direkt aus dem Geschäft zurück in das Zimmer in dem er schon geschlafen hatte und lies die Tiere frei laufen. Er spürte wie Luzifer und Michael ebenfalls kamen und ihm lächelnd zunickten ehe sie verschwanden und somit Harry Luzifers Schlafzimmer überließen. Harry der merkte dass die beiden nun in eines der vielen Zimmer im Manor gingen um ihren Bund zu schließen legte sich ins Bett und hatte prompt einen Blitztiger und Drachenbaby jeweils an einer Seite neben sich liegen. Er sah die vier schweigend an und sagte dann leise:
 

"Dich mein schöner Blitztiger nenne ich “Armond”. Du Todesphönix nenne ich “Ichigo”. Dich mein kleiner Schattenbasilisk nenne ich “Ren”. Und du mein kleines süßes Drachenbaby werde ich “Tama” nennen.”
 

Als jeder seine Zustimmung zu seinen Namen gab kuschelte sich tiefer in die Kissen um wenig später einzuschlafen.
 

Fortsetzung folgt…



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