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Drabbles

von

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Masquerade (PotO)

Masquerade
 

Heute war der alljährliche Maskenball der Pariser Oper. Alles was Rang und Namen hatte, versammelte sich dort um zu tanzen und zu feiern.
 

Dieses Jahr befanden sich auch Raoul und Christine unter den Gästen.
 

Alles lief hervorragend – wenn man davon absieht, dass es Raoul nicht einmal geschafft hat, sein Kostüm richtig anzuziehen – und im taktische passenden Moment erschien das Phantom der Oper oben auf der Treppe. Er war ganz in rot gekleidet, mit einem langen Mantel und einer weißen Totenkopfmaske. Alles wurde totenstill.
 

Das Phantom eilte die Stufen hinunter und sprang vor die erschrockenen Manager:
 

„Nobody expects the Spanisch Inquisition!"

The Singing Boggart (HP)

The Singing Boggart
 

The third year students stood in the large classroom and looked at a large wooden wardrobe containing a boggart with mixed feelings. The piece of furniture shook slightly and Neville glanced nervously at his Defence teacher.
 

"You can do this," Lupin encouraged him.
 

The boy slowly nodded and with a flick of Lupin's wand, the door slowly opened.
 

Out came Severus Snape, all in black with long flowing robes, and he was singing:
 

"Welcome to my nightmare…"
 

Neville lifted his wand with a trembling hand.
 

"R-Riddikulus!"
 

-poof-
 

The boggart was suddenly wearing a fluffy and garish Muppet Show costume:
 

"Manamana…"

Ein letzter Wunsch (HP)

Ein Letzter Wunsch
 

Es sah nicht gut aus für Harry, Ron und Hermoine. Sie waren festverschnürt mit unreissbaren Zauberseilen und jeder war an einen anderen Grabstein angebunden. Was hatte Voldemort nur immer mit Friedhöfen? Die Lage war aussichtslos, weit und breit keine Rettung in Sicht.
 

Der Dunkle Lord kam auf die drei Gefangenen zu und baute sich drohen vor ihnen auf:
 

„Habt ihr noch einen letzten Wunsch?" fragte er mit vor Ironie triefender Stimme.
 

„Ja!" rief da Ron auf einmal. „Das Lied aus der Superperforator Werbung!"
 

Zack!
 

Aufeinmal ertöhnte Musik und Voldemort began (zusammen mit zwei anderen Todessern) zu tanzen und zu singen.

Lucius meets Herbert (HPxTdV)

Lucius Meets Herbert
 

Lucius starrte den silberblonden Mann vor sich wütend an und hob seinen Zauberstab.
 

„Avada Kedavra!"
 

„Pech gehabt, bei einem Vampir wirkt der Spruch nicht, ich bin schon tot!" antwortete Herbert grinsend und stürzte sich auf den Zauberer.
 

Dieser versuchte noch sich zu wehren, doch er hatte keine Chance gegen den Vampir. Herbert betrachtete das silberne Kreuz das ihm Lucius entgegen hielt nur mit einem schiefen Lächeln.
 

„Das wirkt nicht. Ich bin Atheist."
 

Er schlug seine Zähne in Lucius' Hals und bald sank dieser leblos zu Boden.
 

Kurze Zeit später stand der frischgebackene Vampir auf und fragte Herbert, der es sich derweilen auf einem Grabstein gemütlich gemacht hatte:
 

„Zu dir oder zu mir?"

Der Rattenfänger (PotO)

Der Rattenfänger
 

Erik stand im Schatten des Flures, der zum Schlafsaal der Balletratten führte. Diese verdammten Manager hatten sich schon wieder geweigert, seinen Forderungen nachzukommen!
 

Mit einem triumphierenden Lächeln zog das Phantom eine kleine metallene Flöte aus seiner Tasche, setzte sie an seine Lippen und begann zu spielen.
 

Sofort erklang eine wunderschöne, süße Melodie. Langsam öffnete sich die Tür des Schalfsaals und nach und nach kamen die Balletratten heraus, wie in Trance.
 

Erik ging voraus und eine nach der anderen folgten ihm die Mädchen.
 

Christine stand nur kopfschüttelnd daneben.
 

„Ich hätte dir die Geschichte des Rattenfänger von Hamelns besser nicht erzählen sollen!"

Methos in Ankh-Morprok (HighlanderxScheibenwelt)

Double Drabble
 

Methos in Ankh-Morpork
 

Lord Vetinari blickte von seinem Schreibtisch auf als Commander Vimes den Gefangenen herein führte. Der Mann war erst seit einem Tag in der Stadt, aber er hatte es bereits geschafft in vier Schlägereien verwickelt zu werden, eine davon in der Geflickten Trommel, und sich bereits mehr Feinde in der Stadt zugelegt als es die meisten Leute in drei Leben schaffen würden. Alles in allem eine recht beeindruckende Leistung, wenn auch ein wenig lebensmüde. Vor allem, da der Leiter der Assassinengilde zu diesen Feinden zählte. Der Patrizier beobachtete den Fremden – dessen Name ja nach Informant Adam, Ben, oder irgendetwas unaussprechliches war – als er von Vimes in den Raum hineingestoßen wurde. Dieser lies sich davon nicht aus der Ruhe bringen und sah sich amüsiert um.

„Nettes Büro. Ein wenig zu spartanisch für meinen Geschmack, aber jedem das seine.“

Mit diesen Worten lies sich der Fremde, ohne ein Einladung abzuwarten, auf dem Stuhl gegenüber dem Patrizier nieder und machte es sich bequem. Lord Vetinari verschränkte die Hände vor seinem Gesicht und blickte ihn sehr aufmerksam an. Commander Vimes war bereits das Zusehen unangenehm, doch der andere lies sich davon nicht stören.

Unschuldig blickte Methos den Patrizier an. „Wie wäre es mit einem Bier?“



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