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Vampire Heart

von

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Allerlei Unterwartetes

So meine Lieben, da es so ein schöner Regentag ist kommt hier das nächste Kapitel.
 

Und ich habe mir mal Bilder rausgesucht, wie ich mir die Jungs so vorstelle...wenn ihr euer eigenes Bild im Kopf habt und ihr das lieber nicht zerstören wollt, guckt sie euch lieber nicht an ;) Die eigene Fantasy passt immernoch am besten xD

Blaise: http://27.media.tumblr.com/tumblr_ktontiML2o1qa2cjdo1_400.jpg

Seamus: http://www.gossipgirl.tv/gallery/data/502/chace_crawford_promo.jpg

Jasper: http://socialbutterflies.files.wordpress.com/2008/11/justingaston_premier-11.jpg
 

Für Ben habe ich leider noch kein passendes Bild gefunden :(
 

Aber nun viel Spaß beim Lesen!
 

Ich suche übrigens noch immer dringend eine Betaleserin! Vielleicht hat ja jemand von euch Lust dazu?

Ich würde mich freuen wenn sich jemand meldet ^^

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Vampire Hearts
 


 

Allerlei Unerwartetes
 

Harry bemerkte, dass das neue Büro des Schulleiters im ehemaligen Slytherin-Gemeinschaftsraum lag.

Allerdings brauchte man kein Passwort um einzutreten. Vor dem Eingang wachte stattdessen eine durchsichtige Schlange, die genauso geisterhaft war wie die vier Tiere von eben, in der großen Halle.

Sie sah die 5 Personen prüfend an und glitt geschmeidig zur Seite, um so den Eingang frei zu geben, als sie Tom Riddle erkannte.
 

„Willkommen zurück, Meister“, zischelte sie dem groß gewachsenem Mann auf Parsel entgegen. Der angezischelte bedachte sie nur mit einem nicken und betrat dann mit den 4 Schülern sein Büro.

Sie sahen sich unauffällig, aber vollkommen beeindruckt, um.
 

Das Büro war mehr als groß, was aber nicht weiter verwunderlich war, wenn man bedachte wofür der Raum früher diente.

Und es war sehr geschmackvoll eingerichtet, was sich Harry nur widerwillig eingestehen konnte. Es war komplett in dunklen grün und rot Tönen gehalten. Hier und da sah man auch die Farben dunkelbraun und schwarz.

Trotz der Tatsache das er sich im Kerker befand, wirkte der Raum überaus gemütlich und strahlte eine gewisse wärme aus. Ein Großteil der Wände wurden von Regalen bedeckt, die bis oben hin mit Büchern und ominösen Gegenständen voll gestopft waren, die Harry nie zuvor gesehen hatte.

Die Kerzen überall im Raum verbreiteten ein angenehmes Licht.
 

Es gab einen riesigen Schreibtisch auf der einen Seite des Raumes und auf der anderen Seite einen verhältnismäßig großen Kamin, davor eine sehr gemütlich wirkende Sitzecke aus großen dunkelgrünen Sofas und Sesseln. Dazu einen antik wirkenden Teetisch aus Ebenholz.
 

Zu dieser Sitzecke gingen sie nun auch hinüber und Riddle deutet ihnen sich zu setzen. Er setzte sich ebenfalls und auf einer Handbewegung von ihm erschien, wie aus dem Nichts, ein Tablett auf dem kleinen Tisch, mit einer Kanne und 5 Tassen darauf.

„Tee?“, fragte er mit einem Anflug von einem Lächeln auf seinem Gesicht.

Harry, Jasper und Seamus schüttelten synchron verneinend den Kopf. Nur Dean nickte eifrig. Entsetzt sahen ihn seine drei Freunde an, als wäre er von allen guten Geistern verlassen.
 

Der Lord registrierte dies mit einem belustigten Gesichtsausdruck. „Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ich euch Gift in den Tee mische, oder?“ Mit eleganten Bewegungen schüttete er allen eine Tasse ein.
 

„Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass wir dir das nicht zutrauen würden, oder? Voldemort?“, erwiderte Harry, das letzte Wort hatte er unbewusst wütend in Parsel gesprochen. Harry fühlte sich im Moment überraschend cool, was er wahrscheinlich seiner mysteriösen Magie zu verdanken hatte die in seinem Inneren gerade wie heiße Lava brodelte. Doch dieses mal war es nicht wie im Zug. Sie gab ihm Kraft und das Gefühl sämtlichen Todesflüchen stand zu halten.

Seamus warf ihm einen ermahnenden Blick zu, doch Harry ignorierte ihn und redete weiter, sah seinem Erzfeind unverhohlen in die Augen.

„Also...Professor Riddle, wir verlangen eine Erklärung. Was soll das ganze? Wie hast du es geschafft Dumbledore unschuldig nach Askaban zu bringen? Und wann hast du vor mich umzubringen?“
 

Diese merkwürdige Magie war in jede einzelne Faser seines Körpers vorgedrungen und ermöglichte ihm gerade eine nahezu perfekte Selbstbeherrschung. Ein solch offensives Verhalten wäre für Harry normalerweise undenkbar gewesen.
 

Der dunkle Lord lachte kurz auf, wurde dann aber sofort wieder ernst.

„Dumbledore und unschuldig?...Achja, ich vergaß, ich hatte dir ja gar nichts erzählt. Aber es wundert mich das dein Freund Jasper Pathrol dich anscheinend noch nicht über gewisse Umstände unterrichtet hat.“
 

Harry warf seinem Freund einen fragenden Blick zu, doch dieser sah nur etwas beschämt zu Boden.
 

Tom genehmigte sich kurz einen Schluck Tee, redete dann aber weiter.

„Harry Potter...die Person, die während der Ferien Kontakt zu dir aufgenommen hatte...das war Ich....Oh bitte schau mich nicht so an! Du hättest es ahnen müssen.“
 

Harry dachte an die Briefe des vermeintlich netten Jungens, die er in den Sommerferien bekommen hatte und versuchte sich verzweifelt an irgendwelche Tatsachen zu erinnern, die ihm einen Hinweis auf seine wahre Identität hätte geben können.
 

„Mit deinem Freund hier“, er deutete auf Jasper. „Hatte ich auch Briefkontakt. Er wusste zwar auch nicht wer ich wirklich bin, doch ihm habe ich ein wenig mehr verraten...“
 

„Wieso wolltest du mit mir Kontakt aufnehmen?“, viel Harry ihm gereizt ins Wort. Er war Sauer.
 

„Nun...ich musste herausfinden ob es nötig war dich ebenfalls aus den Weg zu räumen.“ Ein Grinsen stahl sich bei diesen Worten auf Voldemorts Gesicht, was ihm einen gewissen Hauch von Wahnsinn verlieh. „Ich will ja schließlich niemanden unnötig Töten.“
 

„UNNÖTIG?“, rief Harry mit erstickter Stimme aus. „Wollen sie damit sagen, bei allen Menschen, die sie und ihre verdammten Todesser auf dem Gewissen haben war es NÖTIG sie zu töten?!“ Harry war total außer sich. Er war drauf und dran diesem Geisteskranken an die Gurgel zu springen. Jasper legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter und drückte ihn sanft aber bestimmt zurück.
 

„Bevor ich antworte...lass mich kurz das hier trinken.“ Der dunkle Lord zog eine kleine Phiole mit einem Trank hervor.

„Was ist das?“, wollte Harry knurrend wissen.

„Varitaserum“, erklärte sein Gegenüber. „Damit du dir sicher sein kannst, das ich die Wahrheit spreche.“ Mit diesen Worten trank er die Phiole in einem Zug leer und verzog dabei keine Miene. Harry hätte daran zweifeln könne, das es sich wirklich um Varitaserum handelte, doch sein Gefühl sagte ihm, dass Riddle, was dies betraf, nicht log.
 

„Also...Ich weiß worauf du hinaus willst. Ja bei allen Opfern war es meines Erachtens notwendig.“

„Sie streiten die Morde nicht ab?“, viel ihm Dean ungläubig ins Wort.

„Nein...Der Kampf für eine gerechtere Welt hat nun einmal seine Opfer gefordert. Und es hat sich gelohnt, ich leugne nichts.“ Er grinste Selbstgefällig. Ein Grinsen das Harry schier zur Weißglut trieb.
 

„EINE GERECHTERE WELT?“, schrie der Junge-der-bis-jetzt-noch-lebte nun aufgebracht. Die Macht in ihm drohte wie Flammen jeden Moment aus ihm heraus zu brechen.
 

Tom Riddle blieb ruhig. „Ja. Endlich gibt es keine Unterdrückung mehr. Auch Schwarzmagier und dunkle Wesen wie Vampire und Werwölfe können nun leben wie sie es wollen. Ich und meine Anhänger haben die ganze Zeit für eine Gleichberechtigung gekämpft und sind nun endlich am Ziel angelangt. Die schwarze Magie wurde legalisiert und Dumbledore kann mir auch nicht mehr dazwischen Funken.“ Tom seufzte glückselig.
 

Wäre Harry nicht so aufgebracht, hätte er Voldemorts Ziele vielleicht sogar verstanden. Oder wenn seine Eltern noch am Leben wären.
 

„Und warum mussten meine Eltern dann sterben? Was hatten die mit der ganzen Sache zu tun?“, kam Harry nun endlich zu dem Punkt, wo er schon die ganze Zeit drauf hinaus wollte.
 

Nun wurde das Gesicht des dunkelhaarigen Mannes mit der seltsam blassen Haut wieder ernst. „Ich leugne meine Opfer nicht und stehe zu den Morden die ich begangen habe...Aber der Tot deiner Eltern..geht eindeutig nicht auf meine Rechnung!“, versicherte er mit Nachdruck.
 

„Hör zu Harry Potter, ich hätte deinen Eltern niemals etwas angetan, sie kämpften treu an meiner Seite, sie waren beide mächtige Schwarzmagier. Ich weiß das dir etwas anderes gesagt wurde, doch der wahre Mörder deiner Eltern ist Dumbledore. Glaube mir bitte. Er hegte schon immer eine große Abneigung gegen alles schwarzmagische, und das ohne wirklichen Grund.

Deine Eltern wurden ihm langsam zu mächtig und so hat er sie umgebracht. Dich hat er auch versucht umzubringen, doch es hat nicht funktioniert; die Narbe auf deiner Stirn stammt von einem mächtigen Schutzzauber den ich gerade noch auf dich legen konnte. Ihn aufhalten konnte ich aber leider nicht. Also hat er dich mitgenommen . Er hat das riesige Potenzial von dir sofort erkannt und es sich zu nutzen gemacht. Am liebsten hätte er das Übel ja im Keim erstickt, doch ich war zu diesem Zeitpunkt bereits zu stark, als das er mich allein hätte besiegen können. Also wollte er dich ausbilden und im Kampf gegen mich als Waffe benutzen.
 

Als ich mitbekam, wie überzeugt du auf seiner Seite standest blieb mir nicht anderes übrig als zu versuchen dich auszuschalten. Du warst mir genauso ein großer Dorn im Auge wie Dumbledore es war. Aber jetzt habe ich Dumbledore endlich beseitigt und du hast somit deinen Mentor verloren. Deshalb stellst du jetzt keine allzu große Gefahr mehr für mich dar. Aus diesem Grund habe ich beschlossen dich am Leben zu lassen.

Das er dich damals nicht töten konnte und ich es später auch nicht geschafft habe liegt übrigens nicht nur an der Liebe deiner Mutter und meinem mächtigen Schutzzauber, der sogar gegen meine eigenen Flüche Wirkung zeigte..“
 

Voldemort hielt kurz inne um einen weiteren Schluck Tee zu trinken. Die Gesichter der 4 Jungen, ihm gegenüber, waren wie eingefroren. Sie sahen ihn einfach nur ungläubig an. Kein Wunder, schließlich hatte er gerade ihr Weltbild zerstört.
 

„Das du so schwer zu töten bist, Harry Potter...liegt auch daran das Lilly und James Vampire waren.“

Die Jungs keuchten alle geschockt auf und die Blicke von Seamus, Dean und Jasper richteten sich sofort auf ihren Freund.
 

„Bitte was?“ Harry Stimme brach weg und er starrte Riddle aus weit aufgerissenen Augen an.

„Keine Sorge, du selbst bist kein Vampir.“, beruhigte er den Jüngeren bevor er weiter sprach.
 

„Die Kinder von Vampiren werden nicht automatisch auch zu welchen. Aber sie haben außergewöhnliche...Talente und die besten Voraussetzungen selbst Vampire zu werden.“, nun lächelte der Lord schief und entblößte dabei spitze Eckzähne.
 

„Solche Kinder nennt man Halbblutvampire. Sie tragen zwar das Blut von Vampiren in sich, sind selbst aber keine.

Du müsstest deine neuen Fähigkeiten übrigens auch schon bemerkt haben, ich spüre es.“

Voldemort blickte ihn durchdringend an und dieses seltsame Funkeln lag wieder in seinen Augen. Harry nickte zögernd.
 

„Ja seit meinem 17. Geburtstag habe ich plötzlich so eine...ungeahnte Macht in mir. Eine Art Magie...“, erklärte Harry leise. Die Wut war aus ihm gewichen...Verdampft wie ein Tropfen auf einem heißen Stein. Er fühlte sich, als habe ihn jemand den Boden unter den Füßen weg gezogen.
 

Der Schulleiter nickte bestätigend. „Ja seit der Nacht, in der Dumbledore aufgehört hat Einfluss auf dich nehmen zu können. Ich vermute das er irgendeinen Zauber über dich gelegt hatte, um diese Fähigkeiten zu unterdrücken. Dieser Zauber ist gebrochen als Dumbledore nach Askaban kam und weggeschlossen wurde.“
 

„Warum haben sie ihn denn nicht umgebracht anstatt ihn nach Askaban zu bringen?“, warf Dean nun ein, er wusste selbst nicht wie er dazu kam solch eine Frage zu stellen. Aber irgendwie hatte er gerade einen ungeheuren Hass auf Dumbledore.

„Nun...das kann ich dir verraten.“, grinste Tom. „Weil ich ihn qualvoll verrecken lassen will, oder ich bringe ihn selbst ganz langsam um wenn mir der Sinn danach steht.„ kicherte er nun und wirkte dabei ein wenig irre. Doch wenn das Stimmte was Riddle ihnen gerade gesagt hatte, würde Harry ihm liebend gerne dabei helfen. Der Drang, seinen ehemaligen Schulleiter aufs brutalste zu foltern machte ihm allerdings auch ein wenig Angst.
 

„Ich habe auch eine Frage“, meldete sich nun auch Seamus zu Wort.

„Nur zu, fragt alles was ihr wissen wollt.“

„Wie kommt es, das Sie so aussehen, wie Sie aussehen?“, stellte er die Frage die sich die anderen auch schon gestellt hatten.

„Nun...Ihr müsst wissen ich bin auch ein Vampir.“ Die vier schreckten sofort ein wenig zurück. Doch Tom lachte nur.
 

„Keine Angst, ich werde euch nichts tun. Um deine Frage genauer zu beantworten: in die Gestalt, wie ihr mich vielleicht kennt, dieses Hässliche Ding ohne Nase, ihr wisst schon“. Die vier nickten. „...in diese Gestalt habe ich mich immer nur verwandelt, um meinen Gegnern ein wenig mehr Angst einzujagen. Als Vampir beherrsche ich nämlich die Fähigkeit der Gestaltenwandlung. Aber so wie ihr mich jetzt gerade vor euch seht ist meine wahre Gestalt.“, erklärte er wahrheitsgemäß.
 

Die anderen nickten, zum Zeichen, dass sie verstanden hatten.

Tom warf einen Blick auf die Uhr und seufzte. „Bald gibt es Mittagessen und ihr habt eure Zimmer und euren neuen Gemeinschaftsraum noch gar nicht begutachtet. Ich denke wir sollten das Gespräch fürs erste an dieser Stelle beenden.“

Seamus und Jasper nickten zustimmen und Dean grummelte ein wenig. Er hätte gern noch mehr gehört.
 

Doch Harry hatte noch eine letzte Frage: „Was ist mit meinem Paten, Sirius Black? Warum musste er sterben?“ Harrys Stimme war fast nur ein Flüstern. Der Gedanke an seinen Tod schmerzte ihn immer noch sehr.
 

„Oh!“, rief Tom aus, als wäre er ihm jetzt auch gerade erst wieder eingefallen. „Das war ein Unfall, wie du sicher weißt ist Bellatrix auch mittlerweile in Askaban eingekerkert.“

Harrys Blick war auf den Boden gerichtet. Nur ein Unfall...natürlich.
 

Doch Tom war noch nicht fertig: „Allerdings kann ich dich beruhigen, Sirius ist nicht tot.“, grinste er nun breit und Harry konnte ihn nur verwirrt anstarrten. „Wie...wie meinst du das? Nicht tot?“ Ihm war gerade beim besten Willen nicht nach Scherzen zumute.
 

„Als er durch den Bogen gefallen war, landete er in den Kerkern meines Anwesens. Er wäre dort fast verrottet, hätte Regulus nicht eines Tages plötzlich die Anwesenheit seines Bruders gespürt.“, erzählte Tom und seine Stirn legte sich dabei ein wenig in Falten.
 

„Ich wusste bis zu dem Tag nicht, das ich auch so einen seltsamen Bogen in meinem Kerkern stehen habe. Ich geh da nicht sehr oft runter... Als wir ihn dann gefunden hatten war er schon halb tot. Und anscheinend war er nicht die erste Person die durch den Bogen gefallen war. Wir fanden an dem Tag noch einige Leichen da unten.“ Bei der Erinnerung daran verzog der Lord sein schönes Gesicht.
 

„Naja auf jeden Fall gab es danach ein klärendes Gespräch zwischen Sirius, Regulus und mir. Sirius stand früher auch mal auf meiner Seite musst du wissen. Bis an dem Tag wo Dumbledore im weiß gemacht hatte ich hätte seine besten Freunde Lilly und James getötet. Ich und Regulus vermuten das Dumbledore das Gedächtnis deines Paten manipuliert hatte.“
 

Harry konnte ihm nicht wirklich glauben. Es wäre einfach zu schön um wahr zu sein, wenn Sirius noch leben würde. „Aber warum hat er sich dann bis heute nicht bei mir gemeldet?“, fragte er mit einem Anflug von Zweifel.

„Das...mein lieber Harry, kann er dir morgen am besten selbst erklären.“

„Morgen? Selbst erklären? Ich fürchte ich verstehe nicht ganz...“

Tom verdrehte die Augen. „Er kommt morgen hier her, und dann kannst du ihn selbst fragen.“, ließ er die Bombe platzen.

Harry konnte es gar nicht fassen. Sollte das alles wirklich stimmen....aber es konnte nur wahr sein, schließlich hatte Riddle Varitaserum getrunken, oder?

„Wow...ich...ich fasse es nicht“, hauchte er und dachte sich in diesem Moment, das er doch lieber nicht aus seinem Traum aufwachen wollte.
 

„Und jetzt ist es wirklich Zeit für euch zu gehen...“
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AmuSuzune
2011-05-16T20:23:48+00:00 16.05.2011 22:23
Oha, jetzt bin ich ber gesoannt was Sirius zu seiner Verteidigung zu sagen hat Ö.Ö
Ich muss zugeben, was Tommy da redet ist schon ein wenig plausibel^^
Tja, was wohl noch so alles passieren wird Ö.Ö

LG Suzu


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