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Rache und Vertrauen

Wie der Tod alles ändern kann.
von

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Niemals werde ich zum Todesser….

Kapitel 26:
 

Nun konnte sie auch den Brief lesen, obwohl sie sich nicht mehr sicher war, ob sie das wirklich wollte. Mit zitternden Händen öffnete sie ihn und begann zu lesen.
 

Meine geliebte Hermione,
 

mit dem, was du in den letzten Stunden gesehen hast, kennst du mich besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Du kannst jetzt verstehen, warum ich früher so war und was mich bis heute zu dem gemacht hat, der ich jetzt bin. Ich war immer ein Feigling, dafür schäme ich mich nicht, aber auch meine Letzte Tat wird von meiner Feigheit beeinflusst. Bitte verzeih mir, dass ich nicht den Mut hatte mit dir zu reden. Ich hoffe, du kannst das gesehene verarbeiten. Ich habe nicht den Mut und auch nicht die Kraft mich dem Leben zu stellen, nicht unter diesen Bedingungen. Ich sehe keinerlei Zukunft für uns, denn sie werden uns niemals zusammen sein lassen. Meine tiefste Hoffnung ist, dass der Orden des Phönix und Harry Potter den dunklen Lord vernichten werden, aber eine Chance, sehe ich dafür nicht. Selbst beim Orden wäre ich nicht sicher, wenn sie mich überhaupt aufnehmen würden.
 

Meine Entscheidung, eher aus diesem Leben zu gehen, als ein Todesser zu werden, traf ich bevor ich dich kennen lernen durfte, bevor ich mich in dich verliebte. Am Ende, bin ich jetzt fast froh, dass du diese Gefühle anscheinend nicht in der gleichen Weise erwiderst, denn so stürze ich dich wenigstens nicht ins Unglück. Du wirst über mich hinweg kommen, eine jugendliche Verliebtheit. Du wirst den Mann fürs Leben noch finden und mit ihm glücklich werden. Ich bin dir sehr dankbar für unsere letzten Wochen und Monate, denn mit dir war mein Leben lebenswert. Du schenktest mir die schönsten Momente und Erlebnisse meines Lebens und ich hoffe, auch du nimmst schöne Erinnerungen an uns mit.
 

Ich werde heute Nacht dem dunklen Lord vor geführt und ich werde mich ihm nicht anschließen. Darauf steht, selbst für mich, den Reinblüter Draco Malfoy, den Sohn eines so hohen Todessers, der Tot. Ich habe das bereits vor langem akzeptiert. Ich bitte dich, trauere nicht so lang, vertraue auf deine Freunde, sie werden für dich da sein. Halte dich, soweit du kannst aus den Kämpfen raus und überlebe diesen Krieg für uns beide. In der Holzkiste liegt ganz unten noch ein Medaillon auch Koboldsilber mit einem großen Saphir in der Mitte. Dieses Medaillon ist ein altes Erbstück der Familie Black. Meine Mutter gab es mir vor vielen Jahren, ich trug es jeden Tag. Du erinnerst dich sicher daran, denn du hast es an unserem letzten gemeinsamen Abend gesehen. Der Saphir in diesem Medaillon ist mit Magie aufgeladen und das Medaillon wird dich zumindest vor normalen Flüchen schützen, bitte trage es und lege es niemals ab. Dies ist eins der wertvollsten Stücke des Familienerbes meiner Eltern und ich gebe es nun dir, denn du solltest niemals Schutzlos sein und so kann ich dich sogar wenn ich gegangen bin noch etwas schützen.
 

Mein größter Wunsch ist, dass du glücklich wirst.

Ich liebe dich Hermione und wünsche dir ein erfülltes, langes Leben,

auf Ewig, dein Draco
 

Hermione brach zusammen. Das konnte nicht sein, er würde sterben, noch heute Nacht, vielleicht war er jetzt schon beim dunklen Lord, vielleicht war er schon tot. Sie geriet in Panik, sie musste etwas tun, aber nur wie? Eine Eule würde viel zu lange brauchen um Hilfe zu holen. Sie konnte das Flohnetzwerk nicht benutzen, da ihr Kamin nicht angeschlossen war, und um in die Winkelgasse zu gehen, war es auch schon zu spät, ihre Eltern würden sie nicht raus lassen. Hermione ging zu ihrem Bett, setzte sich darauf und nahm Dracos Foto aus dem Nachttisch. Wie sollte sie ihm helfen, irgendeine Idee musste sie doch haben. Sie brauchte dringend Hilfe.

Zu dumm, das die Weaslys oder anderen Zauberer kein Telefon haben. Hermione liefen immer mehr Tränen über die Augen, sie überlegte ob ihr ihre Eltern helfen könnten. Aber wen sollte sie denn Informieren? Die Weaslys, Dumbledore oder sollte sie einen Alleingang versuchen. Hermione verzweifelte immer mehr sie verfiel in eine tiefe Verzweiflung und weinte bitterlich. Warum nur hatte er damals so überstürzt reagiert, sodass sie gar nicht mehr die Möglichkeit gehabt hatte ihm zu sagen, dass sie ihn auch liebte? Wieso holte er sich keine Hilfe? Dumbledore hätte ihm doch sicher geholfen, oder Snape, war er nicht sogar sein Patenonkel?

Die Gedanken und Fragen ratterten nur so durch ihren Kopf, aber ihr wollte keine Lösung einfallen, wie sie ihm helfen könnte. In ihrer Erschöpfung fiel sie irgendwann in einen unruhigen, von Albträumen geplagten, seichten Schlaf. Immer wieder sah sie Todesses in ihren dunklen Kutten und mit den silbernen Masken vorm Gesicht. Sie sah Draco, wie der grüne Todesfluch auf ihn zuraste. Dann sah sie wieder sein Gesicht, wie er sie angesehen hatte, als er ihr seine Liebe gestanden hatte, hört, wie er ihren Namen gestöhnt hatte, als sie miteinander Schliefen und im nächsten Bild lag Draco tot vor ihr. Schreiend erwachte sie. Ihre Mutter saß an ihrem Bett und versuchte sie zu beruhigen. „Schht, meine kleine, du hast nur schlecht geträumt.“ Sie nahm Hermione in die Arme und wiegte sie beruhigend hin und her. „Erzähl mir doch was los ist, du warst den ganzen Tag hier in deinem Zimmer und nun schreist du dir in der Nacht die Seele aus dem Leib und wer ist eigentlich Draco?“

Bei der Erwähnung seines Namens begann Hermione noch mehr zu schluchzen. Hermione versuchte ihrer Mutter zumindest etwas zu erklären, aber sie bekam nur heraus: „Er ist mein Freund Mama, ich liebe ihn.“ Sie weinte noch bitterlicher und ihre Mutter versuchte sie weiter zu beruhigen, doch Hermione beruhigte sich lange nicht. Immer wieder dachte sie, dass sie ihn verloren hätte, hätte sie ihm doch nur sagen können, dass sie ihn liebt. Sie machte sich vorwürfe und sie war so sauer auf sich, sie war eingeschlafen und hatte ihre letze Chance ihn zu retten Versteichen lassen, auch wenn sie wusste, sie hätte ihn nicht mehr erreicht, so hatte sie es doch nicht mal versucht. Diese Gedanken nagten an ihr, doch ihre Mutter hielt sie immer noch im Arm und beruhigte sie weiter: „ Mione, du brauchst jetzt nichts zu erzählen, ich sehe doch, wie es dich fertig macht, beruhig dich, wir können auch noch morgen reden, jetzt solltest du erst mal schlafen.“ Ihre Mutter hielt sie weiter im Arm und beruhigte sie, bis sie erschöpft eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen erwachte sie erst spät. Als sie aufstehen wollte, sah sie, das ihre Eltern schon ihren Koffer für Hogwards vom Boden geholt hatten und in ihr Zimmer gebracht. Sie müsste gleich noch packen, denn heute würde es zurück zur Schule gehen. Hermione ging erst mal duschen und zog sich an. Sie ging zum Schreibtisch und griff in die Holzkiste, die ihr Draco gestern geschickt hatte, sie wollte das Amulett tragen, das er ihr geschickt hatte. Irgendwie fühlte sie sich ihm so näher und schließlich hatte er es sich geschenkt um sie zu schützen. Sie legte es um und ging dann runter in die Küche. Ihre Mutter saß am Küchentisch und frühstückte gerade, ihr Vater war wohl schon in der Praxis. „Guten Morgen.“, sagte Hermione noch leicht verschlafen. „Guten Morgen, Schatz.“, sagte ihre Mutter. „Komm, frühstücke mit mir, danach packen wir deine Sachen und vielleicht willst du mir ja etwas von Draco erzählen.“ Hermione seufzte: „Mama, bitte frag heute nicht nach ihm, ich will jetzt nicht daran denken, ich hoffe einfach, ich sehe ihn nachher.“ Schweigend aßen die beiden und gingen danach in Hermiones Zimmer. Während ihre Mutter ihre Kleidung zusammen suchte, die letzten Kleidungsstücke bügelte und ihren Kulturbeutel packte, packte Hermione ihre Bücher, Arbeitsmaterialen und als letztes, sehr wehmütig, die Geschenke von Draco ein und auch seine Erinnerungen und das Denkarium verstaute sie.
 

Hermiones Mutter machte sich Sorgen um ihre Tochter, hatte sie sie doch noch nie so aufgelöst gesehen. Dieser Draco musste ihr wirklich wichtig sein, wenn sie wegen ihm so aus der Fassung geriet. Hoffentlich hatte er ihr das nicht angetan, ihr weh getan das sie so weinen musste. Sie hoffte, Hermione würde es wieder besser gehen, wenn sie ihn heute wieder sehen würde, denn sie konnte sich dunkel erinnern den Namen Draco schon mal gehört zu haben als ihre Tochter von ihren Mitschülern sprach. Vielleicht sollte sie Prof. McGonagall einen Brief schreiben. Sie beschloss, gleich morgen der Hauslehrerin zu schreiben.

Wenig später brachen sie auf zum Bahnhof Kings Cross und ihre Mutter begleitete sie noch bis zum Portal, wo sie sich mit einer Umarmung verabschiedeten. Hermiones Mutter sah sie besorgt an: „Pass auf dich auf mein Schatz und denk immer dran, wir sind für dich da wenn irgendwas sein sollte.“ Hermione nickte und sagte: „Danke Mama, ich weiß. Ich schreibe euch, versprochen.“ Sie winke und schritt mit ihrem Koffer auf dem Wagen durch das Portal zu Gleis 9 3/4.
 

Während Hermione seinen Abschiedsbrief lass, holte sein Vater Draco ab um mit ihm zur Versammlung der Todesser zu apparieren. Schon am Nachmittag hatte seine Mutter ihm eine schwarze Todesserrobe gebracht, die er jetzt trug. Er apparierte mit seinem Vater in einen verschneiten Wald. Sie stiegen eine kleine Anhöhe hinauf, bevor sie auf einer Lichtung ankamen, auf der sich schon einige Todesser versammelt hatten. Sein Vater sagte leise: „Ich denke, wir sind fast vollzählig, er wird bald erscheinen. Du weißt, was ich dir beigebracht habe, du wirst uns nicht blamieren und demütig sein. Und vergiss nicht, du sprichst nur, wenn du gefragt wirst.“ Draco nickte. In Gedanken war er noch mal bei Hermione, er hoffte, sie würde es verstehen und vor allem würde sie über ihn hinweg kommen. Auf ein Mal kam Bewegung in die Todesser um ihn, die Stimmen verstummten und sie stellten sich im Kreis auf. Lucius Malfoy zog seinen Sohn nach vorne, in die erste Reihe und zwang ihn sich neben sich hin zu knien. Draco hörte ein Proppen, wie es beim Apparieren entsteht. Absolute Stille trat ein, keiner wage zu sprechen, bis die kalte, schnarrende Stimme des Dunklen Lords ertönte. Meine treuen Diener, wie schön, dass ihr alle hier seid.“ Die Stimme schien sich zu bewegen, anscheinend schritt der Dunkle Lord im Kreis herum. Draco wagte nicht auf zu sehen.

Er sprach verschiedenen Todesser an und ließ sich von ihren Aufträgen berichten. Draco hoffte, dass das hier bald alles vorbei sein würde. Nun sprach der Dunkle Lord wieder laut in die Runde: „So, kommen wir jetzt zu dem freudigen Ereignis, wegen dem ich euch heute alle hier her gerufen habe. Wir bekommen heute ein neues Mitglied, auch wenn der junge Mann zu meinem Bedauern noch nicht das dunkle Mal erhalten wird, da er erst in ein paar Wochen volljährig wird, so wird er sich doch schon heute uns anschließen.“ Bei diesen Worten war der Dunkle Lord auf Draco und seinen Vater zugeschritten. „Steh auf junger Malfoy und sieh mich an.“ Draco erhob sich. „Ah, genau so stark und gut aussehend wie sein Vater, ein wahrer Malfoy.“ Sagte der Dunkle Lord bedrohlich. „Du wirst mir jetzt die treue schwören und danach bekommst du deinen ersten Auftrag. Normalerweise würde ich warten bis du volljährig bist, doch die Zeit drängt. Also, sprich mir nach.“ Draco hielt die Anspannung nicht mehr aus und so unterbrach er sein Gegenüber: „Nein, ich werde euch nichts schwören, niemals werde ich einer der euren werden.“ „Du wagst es, mich zu unterbrechen, mich den mächtigsten Zaubere aller Zeiten zu unterbrechen und du widersprichst mir auch noch? Lucius, du solltest deinen Sohn wirklich besser unter Kontrolle haben.“ Lucius Malfoy antwortete gepresst: „Ja, Meister.“ „Und nun wieder zu dir Draco,“ wandte sich Voldemort wieder an ihn: „ich werde dir schon Benehmen beibringen und du wirst, so wie es mein Wunsch ist, einer von uns werden und es sollte dir eine Ehre sein, denn ich habe einen ganz besonderen Auftrag für dich. Du wirst mir gehören und mir dienen, genau wie alle hier.“ Der Dunkle Lord macht eine ausschweifende Bewegung um auf die Todesser um sie herum zu deuten, dann wandte er sich wieder Draco zu und sagte: „Und nun, wirst du Respekt lernen. Crutio.“, rief er und schwang den Zauberstab.

Draco durchzuckten schreckliche Schmerzen, seine Knie gaben nach und er sank auf den Boden, doch er schrie nicht. Der Fluch des Dunklen Lords war noch um einiges schmerzvoller, als die seines Vaters gewesen waren, aber Draco war fest entschlossen ihm nicht die Genugtuung zu geben zu schreien. Auf einmal waren die Schmerzen verschwunden und der Dunkle Lord stand über ihm. „Für erste sollte das reichen, denn nun, wirst du mir Treue schwören.“ Draco sah ihn an und erhob sich wieder. Als er zwar noch etwas zittrig wieder stand, antwortete er: „Ich würde lieber sterben als mich euch an zu schließen.“ Der Dunkle Lord lachte höhnisch: „Die Wahl, hast du aber nicht. Du wirst mir folgen. Falls du überlegst dich weiter zu wiedersetzten, sollte ich dir vielleicht etwas sagen das überzeugender ist als Schmerzen? Meine Quellen berichten, dass du eine kleine Freundin in Hogwards hast, das kleine Schlammblut Granger, Potters Freundin. Es wäre mir ein leichtes sie in die Finger zu kriegen, noch heute Nacht, schließlich ist sie gerade zu Hause, bei ihren Eltern, ungeschützt. Und glaube nicht, sie würde gnädig und schnell sterben, nein, es wäre mir eine Freude sie persönlich zu Foltern.“ Entsetzt sah Draco zu seinem Vater, der leise erklärte: „Ich habe dir doch gesagt, du solltest deine Verlobte wirklich besser im Griff haben.“

Draco sackte zusammen, es war alles vorbei. Sie wussten von Hermione, er konnte sie niemals denen ausliefern, er würde ein Todesser werden müssen. „Nimm Haltung ein Sohn.“, fuhr Lucius ihn scharf an. Draco straffte sich und sah dem Dunklen Lord ins Gesicht. „So, wirst du mir jetzt die Treue schwören? Ich denke, meine Argumente sind doch sehr überzeugend, oder?“ Draco nickte. „Dann schwören: Ich werde dem Dunklen Lord dienen und seine Befehle erfüllen, was immer er mir auch aufträgt.“, sprach Voldemort vor. Draco widerholte die Worte mit zitternder Stimme und der dunkle Lord sagte: „Schön schön, das sollte reichen, bis du in zwei Wochen das Mal erhältst, schließlich weiß du ja, was mit deiner kleinen Freundin geschieht, wenn du mir nicht gehorchst.“ Der dunkle Lord drehte sich von Draco weg und lief wieder an seinen Todessern vorbei, nach und nach entließ er sie und löste die Versammlung soweit auf bis nur noch der innerste Kreis und Draco anwesend waren. „Und jetzt, Draco Malfoy, erhältst du deine erste Aufgabe und ich warne dich, erfülle sie gut, außerdem ist deine Aufgabe sehr ehrenhaft. Du solltest stolz sein, das man dich erwählt hat.“ Der Dunkle Lord sprach weiter und erklärte Draco seine Aufgabe, dann entließ er auch die restlichen Todesser und Draco apparierte mit seinem Vater zurück nach Malfoy Mannor.
 

Schweigend gingen die beiden Männer zurück ins Haus. Lucius Malfoy hielt seinen Sohn, der gerade die Treppe rauf in sein Zimmer gehen wollte noch am Arm zurück und sagte: „Auf deinem Nachttisch steht ein Stärkungstrank, trink den um die Folgen des Fluches zu mildern, schließlich musst du morgen zurück in die Schule. Ich werde dich in zwei Wochen am Wochenende aus der Schule abholen, damit du das Mal empfangen kannst. Du hast unsere Familie heute bis aufs Blut blamiert, das wirst du nie wieder tun, glaub mir, ich werde persönlich für den dunklen Lord das Schlammblut aus der Schule holen, wenn es sein muss. Du wirst dich um deine Verlobte kümmern und die Granger vergessen. Ich will nie wieder auch nur das kleinste Gerücht hören, das du dich weiter mit ihr abgibst. Du wirst gehorsam lernen. Ich bin wirklich enttäuscht von dir Sohn.“ Damit ließ er Draco los und ging mit schnellen Schritten auf die Tür zum Salon zu. Draco schlich geknickt nach oben in sein Zimmer. Es war alles aus. Er musste diese Leben, vor dem er sich so fürchtete und ekelte, leben, er musste ein Todesser werden um sie zu schützen. Ab morgen würde alles anders sein, er würde sie wieder sehen, doch nun musste er sie hassen, sie von sich stoßen. Verzweifelt ließ er sich auf sein Bett fallen, griff mit schwacher Hand nach der Phiole auf seinem Nachttisch und trank, dann sank er erschöpft in einen Schlaf voller Albträume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sama-chan
2018-12-20T12:59:57+00:00 20.12.2018 13:59
Ba ba baaaaam. Nicht gut - garnicht gut...
Hoffen wir mal, dass beide einen geeigneten Ausweg finden...
Von:  xSasuSakux
2010-12-14T14:50:53+00:00 14.12.2010 15:50
Hey
Das Kapi war so hamma schlimm
Erst ist Hermine voll verzweifelt, weil sie nicht weiß wie sie ihm helfen kann
Und dann schläft sie auch noch ein und als sie wieder erwacht macht sie sich voll die Vorwürfe
Boah, die tut mir sowas von Leid

Voldemort könnte ich echt eine verpassen
Was fällt dem eigentlich ein?
Da erpresst der Draco erstmal?
Ich dachte ich spinne, als ich das gelesen habe

Und dann sagt der auch noch Crucio
Boah, ich hätte den echt umbringen wollen
Geht ja zum Glück nicht
Obwohl er dann ja nicht mehr da wäre ;) *happy*

Und jetzt will Draco wegen Hermine doch ein Todesser werden
Nein, nein, nein, dass will ich nicht
Jetzt wird er sie ja wie das letzte Stück Dreck behandeln

Wehe, du schreibst kein Happy End
Ich bring dich um !!

Und Pansy, dieses Miststück (sry) !
Boah, die wäre bei mir schon längst unter der Erde
Wie kann die es wagen, Draco zu verpetzen?

Ich hoffe das wird noch in Ordnung kommen

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-12-14T13:48:21+00:00 14.12.2010 14:48
>_______________<
Da ist der Brief und wie schon gestern per Chat gesagt, einen zweifelnde Hermine. Das ist nicht lustig. Und nicht gerade freudig zu lesen. *wieder angefangen hab zu heulen*
Das muss man erstmal schaffen bei mir.
Aber egal ...

OMG ~
Ich hasse solchen Alpträumen, wenn sie lauthals mirbekommt.
Vorallem wenn es eltern sind.
Aber sie machen sich schließlich auch Sorgen ium ihren Tochter und eltern merken alles.
Schon gar wenn was nicht stimmt mit den eigenden kind.
morgen reden ..?
Da ist es ja noch schlimmer, da wird die Gewissheit hoch kriechen das er nicht mehr ist. So wie Hermine nun denkt,dass sie ihn nie wieder sehen wird.

Erstaunlich ist, das sie überhaupt so zu schule fahren kann, so aufgewühlt wie sie ist. Alleine beim anblick der Geschenke, würd ich wohl wieder zusammen rechen.

Boah der kotzt mich an der Lord,.
Ein freudiges Ereignis ..pääh!
Was soll daran freudig sein , wenn man alles aufgibt was man liebt?
Aber seinen Charakter muss man nicht verstehen.
Es ist Gemein, hinterlistig und verabscheuungswürdig !
WOw XD
Das war mal was.
ich würd mir auch nichts sagen lassen, wenn ich es niccht wollen würde.
Und man kann wem nicht unter kotrolle halten wenn er selbst reden soll. es sei , er stünde unter einem Fluch.

D:
*shocking*
net schon wieder Crutio ><

.........
Ok, du schockst mich bon mal zu mal.
jetzt wird er auch noch erpresst von dem Heinzelmann in Schwarz.
Nur wegen Pansy.
Boah ich dreh der Ollen den Hals um, sobald sie wieder auftaucht in deiner FF.!




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