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Was wäre gewesen, wenn ... ?

Ace an Bord der Oro Jackson
von

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Gefahr aus der Tiefe

Gelassen lehnte Kuzan gegen den Hauptmast. Mit verschränkten Armen sah er zu dem kleinen D., der trotz aller Gefahr ausgelassen schaukelte. Ja, das war tatsächlich der Enkel des Vizeadmirals. Es konnte gar nicht anders sein. Seine ganze Natur sprach dafür. Der Admiral lächelte still in sich hinein, während die verbliebenen Soldaten an Deck in Panik gerieten. Sie ersuchten den Admiral zum Handeln zu bewegen, seinen Kollegen aus dessen misslicher Lage zu befreien oder zumindest die See erneut gefrieren zu lasse. Doch Kuzan zeigte keine gewünschte Reaktion, wandte sich stattdessen ab. Seine Aufgabe war erfüllt. Er hatte den Befehl, den er erhalten hatte, ausgeführt. Für mehr war er nicht zuständig.

„Viel Glück ihr Zwerge, ihr werdet es brauchen.“
 

Ace konnte seinen Augen nicht trauen. Sein Blick klebte nicht mehr an Ruffy, sondern war fest auf das vorderste Kriegsschiff gerichtet, beobachtete er nun, wie der Admiral seinem Kollegen gähnend den Rücken zukehrte. Ace‘ Mundwinkel zuckten vor Unverständnis.

Wieso ließ man seinen Kameraden zurück, selbst wenn dieser nicht gerade Sympathieträger war?

Auf welcher Seite stand dieser Admiral?

„Es lohnt sich nicht, über Kuzan den Kopf zu zerbrechen“, murmelte Rayleigh, das gebannte Starren des Jungen war ihm nicht entgangen, denn auch er hatte das Kriegsschiff nicht aus den Augen gelassen.Damit würde von Seeseite keine Gefahr mehr drohen. Improvisation hatte noch nie im Naturell der Marinesoldaten gelegen. Ohne Befehle würde die Mannschaft auf keine Einigung kommen.

Blieben als einzige Bedrohung nun bloß noch die Soldaten an Land. Rayleigh schielte zur Landseite, ließ sich das Verhalten der dortigen Soldaten durch den Kopf gehen, bevor er ein leichtes Grinsen wagte. Auch dort dominierte die Ratlosigkeit. Einige Kapitäne versuchten zwar, dass Steuer in die Hand zu nehmen und Befehle zu verteilen, doch sie übertönten ihr Rufen nur gegenseitig. Solange von Garp und Senghok jede Spur fehlte, dürfte ihrem Abtauchen nichts im Wege stehen.

Der Vize war soeben dabei sich abzuwenden, mussten noch weitere Kommandos erteilt werden, als ein Aufschrei von Ace ihn abermals ablenkte. Noch bevor er seinen Blick zu dem Jungen wenden konnte, ahnte er, was geschehen sein musste. Denn er erspähte Buggy auf Deck liegen, das eine Ende des Seiles hielt die Pappnase noch in der Hand. Das Tau war gerissen. Es hatte dem Geschaukel des kleinem D. nicht länger standgehalten.

Es platschte. Ace konnte nicht anders, als hilflos mit anzusehen, wie sein kleiner Bruder vom Meer verschluckt wurde. Er wollte hinterherspringen, hielt aber sogleich inne, als er eine feine Blutspur das Meer durchzog. Sein Atem stockte. Mit aufgerissenen Augen starrte er das rötlich schimmernde Wasser an.

Sollte das Ruffys Blut sein?

Hatte er sich verletzt?

Tausende Befürchtungen prasselten auf Ace ein, eine furchtbarer als die vorhergehende. Ace konnte erst erleichtert durchatmen, als Ruffys Gestalt wieder an der Meeresoberfläche auftauchte. In letzter Sekunde hatte er es geschafft, sich an einer Eisscholle festzuhalten. Seine Gummiarme hatten definitiv einige positive Nebeneffekte, wenngleich sein Körper im Meer so schwer war wie ein ganzer Felsbrocken. Er prustete, hustete das salzige Wasser wieder aus.

„Das darf nicht wahr sein.“ Shanks seufzte, schüttelte den Kopf und setzte schon dazu an, dem absaufenden Knirps hinterherzuspringen. Doch als neuerlich Blasen im Wasser aufstiegen, stoppte Shanks. Misstrauisch beobachtete er das kräftige Blubbern, welches sekündlich an Stärke gewann.

Niemals konnte Ruffy das verursachen.

Wer aber dann?

Shanks ging alle möglichen Ideen durch. Allesamt recht abwegig. Die wahrscheinlichste Theorie war, dass das Schiff der Whitebeard-Piraten geborsten war. Vielleicht hatte das Coating durch Ao Kijis Eiszeit doch Schaden genommen.

War es gerissen?

Hatte der Druck, der tief am Meeresboden herrschte, die Moby Dick zerquetscht?

Auch an Bord hatte dieser Gedanke wohl dem ein oder anderen ereilt, suchten diverse Augenpaare nach aufsteigenden Holz. Aber nichts dergleichen tauchte an der Meeresoberfläche auf.

„Was meinst du, was da kommt?“, erkundigte sich Rayleigh beim Kapitän. Mit erheblicher Neugier und gleichzeitiger Ahnungslosigkeit starrte selbst Roger auf das sprudelnde Wasser.

Ein Leck in der Beschichtung der Moby Dick schloss man kategorisch aus. Ein solch verhängnisvoller Fehler wäre keinem von Whitebeards Männern unterlaufen.

Nein, es musste einen anderen Grund dafür geben.

Irgendetwas musste im Anmarsch sein!

Hatte die Marine noch ein Kriegsschiff auf Tauschstation geschickt?

Wenn ja, dann hatte sie ein riskantes Manöver gewagt.

Das Kriegsschiff würde die Oro Jackson beim Auftauchen direkt rammen. Das Coating wäre damit hinüber.

Angestrengt zermarterte Rayleigh sich den Kopf, wie sie ein eventuell auftauchendes Kriegsschiff abwehren konnten, bevor die Oro Jackson Schaden nehmen konnte.

„Die Kanonen?“

„Das Coating hast du aber bemerkt, oder Roger?“, entgegnete Rayleigh und wies zur Verdeutlichung seines Standpunktes auf die gewaltige Harzblase.

„Ach, da war ja was…“ Nachdenklich musterte der Käpt’n das Coating. Das könnte womöglich wirklich ein Problem werden, sollte es sich tatsächlich bewahrheiten, dass es sich bei dem auftauchenden Etwas um ein Kriegsschiff handelte. Aber inzwischen grassierten erste Zweifel an dieser Theorie. Der Schatten, der sich an der Meeresoberfläche abzeichnete, war zu unförmig und viel zu flexibel. Dazu war das ausströmende Blut auch kein Anzeichen, dass es sich um ein Schiff handelte.

Nein, da näherte sich kein Kriegsschiff.

Es war nicht nur statisch hölzern.

Da kam etwas Lebendes auf sie zu.

Ging man von der Größe des Schattens aus, dann vermutlich…

„Ein Seekönig.“
 

Kaum kam Rayleigh dieser Gedanke in den Sinn, schoss der Beweis hierfür aus den Untiefen hervor. Eine prächtig ausgewachsene Seeschlange erhob sich nicht einmal hundert Meter vor der Oro Jackson. Ihre grünen Schuppen blitzen im Sonnenlicht auf. Ihre leuchtend roten Pupillen waren auf das Schiff gerichtet. Blut überströmte ihre Haut, ein gewaltiger Schnitt erstreckte sich entlang einer Flosse.

Die Seeschlange fletschte bedrohlich die Zähne. Mit jeder Ader ihres Körpers sann sie auf Rache. Rache für die Schmerzen und das Elend, welches man ihr zugefügt hatte.

Erst hatte das plötzliche Zufrieren des Meeres sie in Eis gehüllt, aus dem sich nicht hatte befreien können, bis eine scharfe Klinge sie zwar aus dem eisigen Gefängnis befreit, jedoch im gleichen Atemzug einen Teil ihrer Rückenflossen abgetrennt hatte.

Ruffy klappte vor Erstaunen den Mund auf. Dass er nur einen Augenblick davorstand auf nimmer Wiedersehen von der tiefen See verschluckt zu werden, vergaß er vollkommen.

„Wow, großes Fischi.“ Starr ruhte sein Blick auf dem Seekönig, die gewaltigen Pupillen der Schlange wirkten hypnotisierend auf den Gummizwerg. Er hing apathisch an der Eisscholle, strampelte noch nicht einmal mehr im Wasser.
 

Ace starrte entsetzt auf das Geschehen im Meer, seine Glieder schienen gelähmt. Ansonsten befände er sich wohl schon längst nicht mehr auf dem Deck der Oro Jackson, sondern wäre bereits auf eine der wenigen verbleibenden Eisschollen gesprungen, um seinen Bruder aus dem Meer zu fischen. Schließlich galt es, Ruffy zu beschützen!

Aber das wurde ihm verwehrt, denn zum einen hielt Rayleigh in fest am Schlafittchen gepackt, um zumindest diesen D. vor einen Verzehr zu bewahren. Zum Anderen war Shanks schon längst der Gummikatastrophe hinterhergehechtet.

Das Wasser, das ihm entgegenschlug und umfasste, war eisig. Ao Kijis Eiszeit hatte das sonst lediglich kühle Wasser auf gerade zu arktische Temperaturen heruntergekühlt. Die Kälte kroch ihm bis in die Knochen, unterstützte die Hoffnung aber vermutlich nicht, dass sich die Seeschlange entspannte und fröhlich wieder von dannen zog. Lieber präsentierte sie voller Stolz die spitzen Zähne, die ihr Maul säumten und tödliche Waffen formten.

„O-Oh“, entfuhr es Ruffy.

Die Gefahr, welche von seinem „großem Fischi“ ausging, brannte sich langsam in seinen Verstand. Für die Seeschlange wäre der kleine Junge nur ein kleiner Happs, eine Zwischenmahlzeit, die es nach Möglichkeit zu verhindern galt.

Rayleigh war auch schon drauf und dran einzuschreiten. Eine geballte Portion Haki war die beste Medizin gegen eine ausgewachsene Seeschlange. Es würde das Tier umgehend zurück auf den Meeresboden schicken, und sie dabei in ein tiefes Nickerchen versetzen. In wenigen Sekunden wären alle Probleme – zumindest die ohne einen D. im Namen – aus dem Weg geräumt gewesen, hätte Roger ihn nicht mit einer Handbewegung gestoppt.

Überrascht hob Rayleigh eine Braue.

„Dürfte ich fragen, welchen Blödsinn du dir nun schon wieder in den Kopf gesetzt hast?“

„Ich will nur sehen, was passiert“, erwiderte Roger, ließ er Shanks und Ruffy nicht für einen Moment aus den Augen.

„Das darf doch nicht wahr sein.“ Der Vize hielt sich die Stirn, schüttelte den Kopf. „Kannst du Shanks‘ Fertigkeiten nicht auch später einer Kontrolle unterziehen? Es ist gerade recht ungünstig.“

Doch Roger antwortete nicht, er beharrte fest auf seiner Idee, dass Rayleigh dem Ganzen nur müdes Gemurmel entgegenbringen konnte.

„Auf deine Verantwortung. Ich erkläre Garp nicht, dass sein Enkel der Snack einer Seeschlange war.“

„Ach, red‘ keinen Blödsinn!“ Trotz Rogers breitem Grinsen war es schlichtweg falsch, zu behaupten, dass er sich keine Gedanken über den Ausgang dieses kleinen Experiments machte. Doch ebenso vertraute er Shanks, wollte er dem Rotschopf eine Chance bieten, sich zu beweisen.
 

Shanks verschluckte einen ganzen Schwall des salzigen Meerwassers. Langsam wurde es eng. Besonders für den kleinen Gummibengel. Die Riesenschlange hatte ihr gewaltiges Maul aufgerissen, züngelte scharf, während sie sich langsam vornüber beugte.

Verdammt, warum unternahm denn niemand etwas?!

Derweil er sich durch einige verirrte Eisschollen kämpfte, schielte zum Deck der Oro Jackson. Die Gischt ließ ihn nicht viel erkennen, doch es schien sich niemand auch nur im Ansatz zu bewegen. Er erkannte zwar, wie Ace gegen Rayleigh ankämpfte, jedoch ohne eine Chance blieb.

Spärlich registrierte der Rotschopf das Grinsen seines Kapitäns, runzelte nachdenklich die Stirn.

Was hatte dies zu bedeuten?

Warum schritt nicht wenigstens der Kapitän ein?

Oder Rayleigh?

Für sie wäre es ein leichtes, die Seeschlange außer Gefecht zu setzen.

Was also hielt sie davon ab?

Shanks zermarterte sich beinahe die Rübe, versuchte er einen Grund aus seinen wirren Gedanken herauszufiltern.

Konnte es womöglich sein, dass…?

Shanks riss die Augen auf, trieb er für den Augenblick seiner Erkenntnis regungslos im Meer. Er starrte für einen weiteren Sekundenbruchteil zur Oro Jackson, bevor Ruffys Geschrei ihn abermals aufschreckte. Dieser verdammte, kleine Idiot. War ihm nicht klar, dass je lauter er schrie und je wilder er strampelte, desto wahrscheinlicher zog er die Aufmerksamkeit des Seemonsters auf sich.

So kam es wiederum auch.

Das Tier würde nicht mehr lange zögern. Es gierte grenzenlos nach dem Jungen, blieb Shanks keine andere Wahl. Er stürzte nach vorne.
 

Zitternd klammerte sich Ruffy an die Eisscholle. Angstschweiß ergoss sich über sein gesamtes Gesicht. Langsam wurde es ernst. Er roch bereits den fauligen Atem. Es stank furchtbar nach verdorbenem Fisch. Angewidert verzog Ruffy das Gesicht, versuchte er sich im selben Moment so klein wie möglich hinter der Eisscholle zu machen. Aber ihm blieb keine Chance mehr. Die Schlange hatte ihn schon längst gewittert, peitschte mit ihrer Schwanzflosse angriffslustig gegen die Wasseroberfläche.

Und auf einmal lief alles blitzschnell ab. Der Kopf der Schlange schoss mitsamt des geöffneten Mauls nach vorne, Ruffy schrie, schloss vor Angst die Augen, war er sich sicher, dass die Schlange ihn genauso schnell verdrücken würde wie er ein saftiges Steak. Gleich würden sich die Zähne in seinen Körper rammen. Er meinte, sie schon auf seiner Haut zu spüren, doch irgendjemand packte ihn in letzter Sekunde an der Taille. Man riss ihn für einen Augenblick in die Tiefe. Das Wasser strömte durch seinen geöffneten Mund in seinen Rachenraum. Er wollte es herauspusten, konnte jedoch keinen Muskel bewegen, musste so warten, bis er zurück zur Meeresoberfläche gezogen wurde. Erst als er erschöpft auf einer Eisscholle abgelegt wurde, hustete er Schwall für Schwall Wasser aus seinen Lungen.

„Danke…“, winselte er, war sein Rachen nach einigen weiteren Hustern nun vom Wasser befreit. Ruffy konnte noch nicht einmal sagen, wer ihn da gerettet hatte, nahm er das, was er sah, nur verschwommen wahr. Jedoch war der rote Schopf Hinweis genug auf die Identität seines Retters. „Shanks…“

„Was gibt’s?“, erwiderte dieser gespielt fragend, stützte sich mit den Unterarmen auf der Eisscholle ab. Der Rotschopf setzte ein breites Grinsen auf, obwohl die Situation sicherlich kein Grund war, auch nur ansatzweise zu lächeln. Dennoch, es sollte Ruffy ein Stückchen Furcht nehmen, ihm vermitteln, dass er nun in Sicherheit war. Doch längst kullerten dem Jungen Tränen über die Wangen, konnte er seine Freude nicht verbergen, den Rotschopf zu sehen. Er schniefte, bevor er sich auf Shanks stürzte und sich an ihn klammerte. Shanks klatschnasses Hemd wurde von einer Flut von Tränen durchtränkt.

„Schon gut, bleib einfach hier sitzen…“, murmelte Shanks, seine Miene nun wieder zu mehr Ernsthaftigkeit verzogen. Er hatte Ruffy vor dem Schicksal eines Imbisses bewahrt, ja, aber damit war einzig ein Teil des Problems gelöst, hatte die Schlange durch Shanks‘ Eingreifen nun ins Leere gebissen. Etwas, das ganz gewiss nicht dazu beigetragen hatte, sie zu beruhigen, schien sie nun nur noch unbeherrschter zu werden. Sie hatte wohl einen Narren an Ruffy gefressen. Alles andere schien ihr gleichgültig, nahm sie noch nicht einmal Notiz von der Oro Jackson. Blitzschnell hatte sie sich erneut auf Ruffy und den Rotschopf eingeschossen. Zumindest einen dieser Snacks wollte er sich schnappen.

„Beweg dich nicht, verstanden?“, murmelte Shanks und wartete noch nicht einmal auf eine Antwort. So viel Zeit besaß er nicht, musste er sich sofort ein Ablenkungsmanöver einfallen lassen. Und ein lebendiger Köder sollte eigentlich am besten funktionieren.

Entschlossen stieß er sich von der Eisscholle ab.
 

„Roger, verdammt, meinst du nicht, dass es jetzt ausreicht?“ Rayleigh hätte dem Ganzen am liebsten sofort ein Ende bereitet. Es war sinnlos. Shanks riskierte sein Leben, obgleich es eine Möglichkeit gab, dies alles ohne jede Gefahr zu regeln. Aber Roger war stur. Er wollte es durchziehen.

„Das ist Wahnsinn! Es hat sich doch alles erledigt.“

„Noch nicht“, korrigierte Roger. Die Show war noch nicht vorüber. Jedenfalls noch nicht komplett. Er wollte wissen, ob sich das, was er die ganze Zeit in Shanks gesehen hatte, auch bewahrheitete.

Wie der Rest der Mannschaft verfolgte er, wie der Rotschopf den Lockvogel mimte. Er schwamm weiter aufs Meer hinaus. Die Seeschlange warf einen flüchtigen Blick auf den zitternden Jungen auf der Eisscholle, fixierte dann jedoch den leuchtenden Rotschopf zwischen dem Treibeis. An dem Burschen wäre eh mehr dran als an dieser dürren Kinderportion.
 

Und dann lief alles viel zu schnell ab. Zu schnell für Shanks. Zu schnell für Ruffy. Selbst zu schnell für die Piraten.

Der Kopf der Schlange schoss nach vorne, stürzte sich auf die Stelle, an der soeben noch der Rotschopf geschwommen war.
 

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Ein herzliches Dankeschön an alle Leser, Favonehmer und Kommischreiber. Das nächste und gleichzeitig letzte Kapitel wird entweder kommenden Sonnabend oder Sonntag erscheinen. Danach wird nur noch der zweigeteilte Epilog folgen. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-10-09T14:16:27+00:00 09.10.2012 16:16
SHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKS!!!!!!!!!!!!!! Q_________Q
Dein AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARM!!!!!!!!!!!! TT____TT
Trottel TTTT__TTTT
Roger, du bist ein Idiot <3
Shanks ist, was du in ihm siehst, aber nur MIT Arm! Q_Q
RETTE SHANKS!!!! TT_TT
Von:  schnullerbabe
2012-10-08T21:00:14+00:00 08.10.2012 23:00
*___*
wird shanks jetzt seinen arm verlieren???
ich find es gut das roger so viel vertrauen in shanks hat

ich weis nicht was ich sagen soll ich fands einfach nur genial ^-^
freu mich schon wenns weiter geht =)


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