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Nur mal gucken Ita x Sasu

Uchihacest
von

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Kapiel 10

Alles ist so kalt. Irgenwelche Spiralen drücken sich durch die Matratze durch und maltretieren meine Schläfen. Zwar liegt noch der Stoff und die Federn dazwischen, doch trotzdem drehe ich mich um auf die andere Seite und hoffe so den allgegenwärtigen Kopfschmerzen zu entrinnen. Als ich es mir einigermaßen bequem gemacht habe verspüre ich neben mir eine leichte Wärme. Immer noch im Halbschlaf rolle ich mich hinüber und schmiege mich an diese. Es ist dort so schön warm. Aber seit wann gibt es so riesige Wärmflaschen? Schlaftrunken fahre ich mit meinem Arm an der Wärmequelle entlang. Die Fingerkuppen streifen zufällig ein paar harte längliche Erhebungen, die nach eingehenden Untersuchungen auch symmetrisch davon verlaufen. Fühlt sich an wie Rippen. Aber seit wann..? Also entweder a) die bestellen sich bei den Akas immer Sondermodelle, auf denen auch ein lebensechter Bustkorb befestigt wurde oder b) mein amoklaufender Tuntenbruder Itachi liegt hier neben mir im Bett und ich habe mich unbewusst an ihn gekuschelt. Egal was der Wahrheit entspricht, ich nehm auf jeden Fall nicht b)!!! Um mich siegessicher davon zu überzeugen, dass es nicht b) ist und ich leider keinen Telefonjoker zur verfügung stehen habe, öffne ich langsam meine Augen und blicke direkt in die tiefschwarzen Onyxe Itachis. Ohne mein Fluchen unterdrücken zu können wende ich mein Gesicht von ihm ab und murmel leise aber bestimmt: "Scheiße!", ehe ich mich ihm erneut zu wende und ihn frage warum in Gottes Namen er bei mir im Bett liegt, nur um daraufhin fast einen Kollabs zu bekommen, da mein Blick über seinen makellosen Oberkörper gewandert ist und ich nun auch mit Schrecken feststelle, dass er offenbar nichts anhatte. >Wir haben doch wohl nicht...!<, schießt es mir durch den Kopf. Aber den Gedanken verwerfe ich schnell wieder. Beziehungsweise ich versuche es. Mit wahrscheinlich hochrotem Kopf bette ich mich wieder in die Federn und tu so, als würde ich schlafen. Zur Probe hebe ich abermals ein Lid und habe nun zu meinem Missfallen freie Sicht, um Itachis Brustmuskeln aus nächster Nähe zu mustern. Missgelaut werfe ich mich auf die andere Seite und maule betont angepisst: "Weck mich bloß nicht!"

Ich versuche angestrengt wieder einzuschlafen, aber meine Gedanken kreisen stetig darum, dass ich offenbar aus freien Stücken mit Itachi mit gegangen bin und mich da noch zu allem Überfluss von ihm retten ließ. Das alles kombiniert mit der Tatsache, dass wir beide NEBENEINANDER, ich weigere mich das Wort "zusammen" in der Kombination mit "schlafen" auch nur zu denken, in einem Bett liegen und ich mich, aufgrund hinterhältiger Tricks, die mein Gehirn vernebelt haben, sogar an ihn gekuschelt habe. So langsam komme ich mir vor wie so ein kleines Kind, dass von einem Pädo ins Auto gelockt wurde. Nur ohne Kaninchen oder Lollis. Abgesehen davon dass ich keine Lollis mag und ich Kaninchen scheiße finde.

Also eigendlich waren die immer ganz niedlich, wir hatten zu hause selber welche. Als ich meinem Vater sagte, dass ich die Tiere knuffig fände hat er mir am kommenden Tag befohlen beim schlachten zu helfen. Seit dem finde nichts mehr süß oder knuffig. Offenbar fand mein Vater, ich seie viel zu weich - ich habe ihn damals zu Mutter sagen hören, ich werde noch schwul wenn er mich sich nicht mal vorknöpft - früher habe ich nicht verstanden was schwul heißt, aber als Naruto mich bei unserem ersten Zusammentreffen so ungeschickt "anrüpelte", haben alle um uns herum dieses Wort gemurmelt. Ich wusste da immer noch nicht, was es bedeutet und da habe ich es Kakashi gefragt. Er meinte darauf nur er habe nichts mit Iruka und hat sich dann schleunigst von mir verabschiedet. Das fand ich dann doch reichlich merkwürdig, denn so ein Verhalten ist doch recht ungewöhnlich für meinen Sensei. Ich habe es dann mal in einem Wörterbuch nachgeschlagen. Als ich dann herausgefunden hatte, was genau dieses Wort bedeutet ging ich zu dem Regal mit den Kochbüchern und suchte nach einem bestimmten Rezept. Nach kurzer Zeit hatte ich es gefunden. Diesen Mittag gab es bei mir Kaninchenbraten. Ungezuckert.
 


 

"Sasuke.....Sasuke..", ertönte Itachis Stimme von hinten an mein Ohr. "Hab ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht wecken?!", knurre ich ihn an. Sicherheitshalber, schließlich habe ich gar nicht geschlafen. "Sasuke, hör auf mich an zu maulen. Und lügen brauchst du schon mal gar nicht. Du hast nicht gepennt. Da es dir anscheinend wieder besser geht machst du dich jetzt fertig, wir wollen weiter." Mit Elan stützt sich Itachi an mir ab schwingt seine Beine hinüber, sodass er vor dem Bett zum stehen kommt. In seiner Boxer.

Mir fällt ein ganzes Erzgebirge vom Herzen. Er war also doch nicht ganz... Ich verdrenge den Gedanken. "Zügig", nölt er mich aufs neue an und nun erhebe ich mich auch gemächlich, worauf mein leicht gereizter Bruder anfängt zu stöhnen.

"Beruhig dich. So lange du hier rumstehst werde ich mich so oder so nicht umziehen also verlier jetzt bloß nicht deine Contenance.", gebe ich nur süffisant von mir, worauf er um Fassung bemüht aus dem Zimmer eilt. Dieses Spiel macht mir ziemlichen Spass. Ich provoziere die Leute um mich herum gerne und wer seine Fassung am längsten behält ist meiner Anerkennung sicher. Wer sich selbst nicht beherrschen kann braucht sich bei mir also auch gar nicht erst zu bemühen. Zu schade, dass Naruto das nicht kapiert. Aber bei Itachi dürfte das eindeutig schwieriger werden. Da er ebenso das Uchihaerbe in sich trägt ist er mir offenbar in diesem Spiel mehr, nein durchaus ebenbürtig.
 

Da ich in meine Gedanken vertieft war erhebt Itachi nun aufs Neue seine Stimme, um mich zurecht zu weisen: "Du solltst dich echt beeilen. Gerade ist ein Auftrag eingegangen. Wenn wir ihn erfolgreich abschließen bekommen wir eine Zulage."

Gleichgültig nehme ich diese Tatsache auf. Ich zucke nur teilnahmslos mit den Schultern. Er soll ruhig wissen, dass ich uninteressiert bin. Materielle Dinge waren bei mir schon immer bedeutungslos und belegten demnach auch keinen hohen Stellenwert. Trotz dieser unwesentlichen Aussage Itachis entschließe ich mich dazu, mich doch so langsam fertig zu machen.
 

"..."
 

"Was ist denn jetzt noch?"
 

"... das Bad?"
 

Wortlos deutet der langhaarige Uchiha zur gegenüberliegenden Tür. Ebenso still folge ich dem Weg, den der ausgestreckte Finger beschreibt.
 

Nun stehe ich im Bad vor dem Spiegel und erkenne das gesammte Ausmaß der Tragödie. Meine Haare sind ein zotteliges Chaos, welches genau an den falschen Stellen absteht. Eilig durchwühle ich die Schränke, auf der Suche nach etwas brauchbarem, da ich nicht die Hoffnung habe hier irgendwo auf Gel oder Haarspray zu stoßen. Als ich nicht fündig werde will ich Itachi rufen. Vielleicht weiß er ja, ob die hier irgenwo sowas rumliegen haben. Doch bevor ich wider Willen seinen Namen über die Lippen bringe, entdecken meine hektisch durch den Raum schwirrenden Augen meine Notlösung. Schließlich kann ich so wie ich jetzt aussehe unmöglich irgendwem unter die Augen treten. Selbst wenn es nur mein Bruder, der Clanmörder ist. Ich erblicke eine Bürste. Bedächtig und trotzdem flink stürze ich mich auf sie und fahre damit sorgsam und vorsichtig durch die Haare. Es ziept ganz schön, denn die von dem Gel und dem Haarspray verklebten Strähnen wehren sich ziehmlich gegen die Borsten. Mit zusammengebissenen Zähnen ertrage ich diese Tortur, ich hätte sie mir natürlich auch waschen können, aber Itachi meinte ich solle mich beeilen.
 

>... Ok... Seit wann höre ich auf diesen Bastard.< Angepisst schürze ich die Lippen: "Itachi."

Ich brauche nicht zu rufen. Sein Gehör ist so hervorragend ausgebildet, dass er so oder so meine Worte vernommen hat.

>Und wenn nicht dann gibt´s Stress.< Schnaubend stoße ich gerauschvoll Luft aus. "Hmpf" Meine Art zu lachen. Anders kriege ich das nicht mehr hin. Wie sollte ich auch. Seit meine Familie tot ist habe ich ja auch keinen Grund mehr dazu.
 

Ich spüre einen Luftzug an meinem Rücken, als Itachi im Bad erscheint. Er steht direkt hinter mir, erkenne ich im Spiegel.
 

"..." Er schweigt. Skeptisch beobachte ich ihn im Spiegelbild.
 

Wie er meinen Hals mustert.
 

Seine Hand erhebt.
 

Seine Finger ausstreckt.
 

Und verharrt.
 

Angespannt sauge ich die Luft zwischen meinen Zähnen in den Mund. Es hört sich an wie das Zischen einer Schlange. Immernoch mustere ich sein Verhalten durch das Spiegelbild, wage mich nicht mich um zu wenden und meinen Grund zu nennen. Meinen Grund, warum er hier im Bad steht. Ich sollte endlich etwas sagen. Itachi rührt sich nun wieder. Zögerlich nähert er seinen Finger meinem Hals. Ganz ganz langsam bewegt er ihn auf mich zu, bis er vorsichtig, kaum spürbar, mit seiner Haut mein Juin berührt.
 

"Ah!"
 

Scharf atme ich ein. Diese Stelle ist sehr empfindlich für Reizungen aller Art. Ein Glück hat er nicht fester gedrückt, sonst wäre ich wahrscheinlich durch die Decke gegangen.
 

Aufgeschreckt fährt er minimal zusammen, lässt sich an sonsten aber nichts anmerken. Gepresst quetsche ich durch meine Zähne hindurch: "...Haarspay. Hast du irgendwo Haarspray?"
 

Seine Augen wirken iritiert, der Rest seines Gesichtes kalt und gefühllos. Dann bückt er sich und öffnet ein kleines Schränkchen mit der Aufschrift ´Hidan`. Als der blutbesudelte Inhalt ans Licht der Deckenlampe kommt fällt mir eine mit Edding geschmierte Kritzelei an der Innenwand auf.
 

"Jashin was here. ...hmpf", murmel ich vor mich hin. Meine Aufmerksamkeit gilt augenblicklich wieder Itachi, da er ein paar verbeulte Fragmente einer Geltube in Händen hält. Ein anerkennendes Grinsen huscht über mein Antliz.

...Aber wohl eher der Tatsache wegen, auf die Idee gekommen zu sein Itachi zu fragen. Wortlos drückt er sie mir in die Hand und versieht mich mit einem Blick, der nichts anderes sagt, als "Meine Fresse beeil dich endlich". Ich konter mit einem "Lass mich in Ruhe und kümmer dich um deinen Scheiß" - Blick und beginne mit beachtlich entspannter Gemütsruhe meine Haare zu richten.
 


 

Nach gefühlten Ewigkeiten gedenke ich mich auch mal außerhalb des Bades blicken zu lassen. Schließlich war nun endlich das Endergebnis perfekt - also so, wie es einem Uchiha gebührt. Ich wundere mich nur, dass Itachi nicht schon längst wieder nach mir gesehen hat, denn ich habe mir wirklich VIEL Zeit gelassen. Unten angekommen erwartet mich ein Itachi, der mir auf beängstigend erschreckende Art und Weise bekannt vor kommt.
 

Er stirrt mich mit seinen Aktivierten Mangekyos an und stößt aus: "Gut dass du fertig bist. Madara hat schon darauf gewartet, dass wir den Auftrag ausführen." Ein kalter Schauer jagt mir über den Rücken. Zu bekannt ist mir der Itachi, der mich gerade anfunkelt. Der Itachi, der jede Nacht meine Träume aufsuchte und seine Mordlust an unseren Verwandten ausließ. Immer und immer wieder. Ich hatte diesen Gesichtsausdruck so oft vor Augen, so oft hatte ich deswegen keine ruhige Nacht hinter mir. Und nun sieht er mich wieder so an. Vor meinem geistigen Auge erscheinen ums wiederholte Mal die Bilder, welche ich schon so oft versucht hatte zu verarbeiten und als dass nichts brachte, diese zu verdrängen. Die Ermordung meiner, nein unserer Eltern. Tränen steigen mir in die Augen. Ich zittere unkontrolliert und aktiviere mein Sharingan.
 

>Wenn er jetzt also gegen mich kämpfen will. Mir solls recht sein.<
 

Verholen lasse ich meinen rechten Arm nach hinten gleiten, in meine Nin-gu Tasche. Blitzschnell habe ich ein paar kleinere Wurfsterne in der Hand, bereit jederzeit welche auf meinen Bruder ab zu feuern. Aber zuerst wollte ich abwarten, was passiert. Wenn er mich angreifen sollte könnte ich immer noch schnell genug reagieren.
 

Dann macht Itachi einen Schritt nach vorn. Sofort sprinte ich los, schmeiße beim rennen die umstehenden Küchenstühle um und schleudere die Wurfsterne in seine Richtung.

Ich hätte nicht gedacht, dass Itachi so raffgierig ist, dass er mich an seine Komplizen verkauft. Aber warum sollte ich dieses Mal recht haben im bezug auf ihn. Schließlich lag ich, wenn es um ihn ging meistens daneben.
 

Vollkommen ohne Kratzer umging er die Shuriken.
 

>Es war abzusehen, dass er mit List versucht sein Ziel zu erreichen. Ist ja nicht unüblich für ihn. Warum sonst sollte er so nett zu mir gewesen sein. Er hatte sich sogar um mich gekümmert.<
 

Behände lange ich nach einem Kunai, welches ich ihm auch gleich an den Hals halte.
 

>Wahrscheinlich hat er es mit Einwilligung seines Partners so gestaltet, damit ich keinen Verdacht schöpfe. Ich habe mir schließlich immer gewünscht, für ihn doch nicht egal zu sein.<
 

In einer lückenlosen Bewegung schnitt ich ihm ins Fleisch. Ich besitze nicht so eine Kühnheit, mir an zu maßen, ich würde ihn damit viel verletzen. Mit einem traurigen Schimmer in den Iriden sieht er mich an, als er meine Kunaihand abfängt.

Ohne lange zu mutmaßen, warum sich dieser dezente sanfte Glanz in seine Augen geschlichen hat schreie ich ihn an: "Du Arsch! Du hinterhältiger Bastard! Ich bring dich um!"
 

"Mit guten Umgangsformen hast du es ja nicht so. Da bin ich gekommen um dich vor Orochimaru zu retten und stufst mich so herab. Das ist ja nicht gerade gut erzogen. Du willst doch nicht unserer toten Mutter Schande bringen."
 

"Wag es ja nicht Mutter mit ins Spiel zu bringen! Ich behandel dich so wie ich es für richtig halte. Wenn es dir nicht passt kannst du dich ja beschweren!"
 

Das Kunai erzittert in meiner Hand: "Außerdem müsste ich mich beschweren. Du willst mich hier schließlich eifach so ausliefern!"

Ohne groß nachzudenken habe ich meine schlimmsten Befürchtungen ausgesprochen. Itachi hat mich wohl verstanden, denn mit einem schmererfüllten Lächeln entgegenet er: "Tut mir leid, aber dich auszuliefern wird bei Madara nur sehr schlechtbezahlt."

Mein Gesichtsausdruck muss wohl tiefstes Mitleid erregt haben, denn mein Todfeind beugt sich zu mir herunter, was mir an sich schon einen makabren Schauer über den Rücken jagt und will mich schon Umarmen, aber ich erweitere den sich verringernden Abstand zwischen uns, doch trotz meiner Bemühungen, die Luft zwischen uns auszudehnen, verkürzt er die Distanz. Auf höhe meiner Ohrmuschel verharrt er und stößt einen zufriedenstellend lautenden Seufzer aus, ehe er mich leicht ins Ohr kichert.
 

>So kenne ich meinen Bruder gar nicht. Sonst war er immer mein abgründig verhasster Gegner, dass er auch eine Seite an sich hatte, die durchaus auch mal herumalbern konnte, wusste ich schon gar nicht mehr. Früher tat er das vielleicht manchmal, aber jetzt... <
 

"Wir müssen jetzt aber echt los.", schwätzte Itachi. Das macht er sonst auch nie. Nie verließen nichtssagende Worte seinen Mund.
 

Ich sollte eventuell doch mal überprüfen, ob irgendwer sich in ihn verwandelt hat und sich jetzt seinen Spaß mit mir treibt. Flugs halte ich das Kunai in meiner Hand zustechbereit. Wenn das doch widererwarten Itachi sein würde, würde er ausweichen, ohne Frage.

Ungestüm ramme ich das Kunai in seinen Rücken.
 

Blut spritzt.
 

Er schreit auf.
 

Aber seine Gestalt verändert sich nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shizukami
2012-01-11T08:04:16+00:00 11.01.2012 09:04
tuntenbruder okay hehe ^^ aber süß das sasuke sich an ihn schmust unbewust im schlaf^^
lol sasuke ahtte als er kleinw arkanichen als haustire lol^^
armes kanichen gelich natürlich kochen udn essen die tuhen wmr lied.
okay sasuke machts ich immer die haare wir wusten es doch^^
woie soll das gehen durch die dekce?? okay das geht ja^^
ja sasuke ist wieder böse wiel itachi ihn angst macht.
mh ich mag diese ff wirklich sehr ^^mach imemr so weiter
Von: abgemeldet
2011-02-13T22:55:11+00:00 13.02.2011 23:55
*gesichtverzehr* uiui.nicht gut.
Von:  Loona_Strange
2011-01-18T20:20:55+00:00 18.01.2011 21:20
ohh mein gott!! was passiert jetzt mit itachi ??
wie wird saskue reagieren und was wird im nächsten kapi passieren?? *welpen augen mach*

total geniale ff ich find sie echt gut und freu mich auf das nächste chap!!

glg kagome15xD
Von:  LadyShigeko
2011-01-14T19:21:14+00:00 14.01.2011 20:21
oh Gott, wie wird Itachi darauf reagieren?


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