Vierundzwanzig

Hach.
Ich glaub diese ganzen Dating-Sachen sind alle an mir vorbei gegangen XD. Ich hab mich immer gefragt: Passiert sowas wirklich? Oder will mir das die Bravo nur weiß machen? Ich weiß es bis heute nicht, aber eins steht fest: ich hab jedenfalls noch nie jemanden auf die Art und Weise kennengelernt ;D. Es ist an sich ne recht nette Geschichte, aber mir ist sie zu jugendlich-verknallt-schwärmend. Ich konnte die Hauptperson irgendwie überhaupt nicht leiden. Sie war mir zu egoistisch und falsch und zu extrovertiert glaube ich. Deswegen hat mir die Story an sich jetzt nicht soo viel gegeben. Es war wieder ne alltägliche Weihnachtszeitgeschichte, mit Friede Freude Eierkuchen. Darauf hat ich dieses Jahr irgendwie keine so richtige Lust.
Aber jetzt genug rumgemeckert. Abgesehen von meinen persönlichen Präferenzen war die Geschichte wirklich ganz nett, auch vom Schreibstil her.

Hmmmmm, okay. Eine etwas eigensinnige Geschichte wie ich finde. Ich kann mich nicht so ganz entscheiden, wie ich sie finde. Einerseits steht sie für sich: eine tolle Stimmung, nichts Besonderes, alltägliches Glück, dass man auch im stressigen Alltag finden kann. Andererseits bleibt sie das auch nur: gewöhnlich. Es hat einen gewissen Charme, eine Harmonie und Ausgeglichenheit. Aber ich glaub, ich hab beim Lesen immer so auf den großen Knall gewartet. Irgendwas, was passiert, was den verlauf ändert, eine Pointe oder ähnliches. Vielleicht bin ich zu misstrauisch geworden bei solchen Szenen, ich weiß es nicht. Jedenfalls bin ich nun im Schwanken. Einerseits ist es eine tolle Bestandaufnahme, andererseits fehlt irgendwas. Vom Schreibstil her fand ich es super, und die Ärztin (die einen wirklich sehr eigenartigen Namen hatte), war mir sofort symphatisch. Aber irgendwie fehlt da noch was. Obwohl es auch so in Ordnung ist: wie ein schönes Gemälde, voller Liebe :)

Soooo... viel zu spät komme ich endlich dazu dir einen Kommentar zu schreiben. Ich hatte das schon ewig vor, aber da hat mir das echte Leben wirklich reingeredet.

Ich erinnere mich noch, dass ich damals, als ich die Geschichte zum ersten Mal gelesen hab, von Bauchschmerzen und Quietschanfällen gleichermaßen geplagt war. Ich liebe Katzen und habe auch selbst einen ganz lieben, schwarzen Kater. Deswegen ging mir das Ganze sehr ans Herz. Das berührt mich fast mehr, als wenn ich solche Geschichten von Menschen höre. Deswegen hatte ich große Bauchschmerzen. Bei der Stelle, wo sie den Katzen Milch gegeben hat, dachte ich dann nur: Oh oh, nicht gut - du darfst denen doch keine rohe Milch geben, sonst bekommen sie Durchfall und werden noch schwächer. Sehr schwierig. Als ich klein war, haben wir auch einmal eine Katze mit nach Hause genommen - es war November und kalt und Katzenbabys wurden in unserem Garten ausgesetzt... wir haben uns um das kleine Ding gekümmert, aber schließlich ist es nach 3 Tagen doch gestorben (wir waren nicht beim Arzt, soweit ich mich erinne). Das war ein wirklich wirklich schlimmer Abend für mich.
Diese Erinnerungen kamen bei der Geschichte hoch. Sie war schön geschrieben, auch wenn ich mich der Kritik anschließen muss, dass es sich am Anfang etwas hingezogen hat. Ilka war mir auch nicht ganz so symphatisch, ich kann nicht direkt sagen warum. Auch wenn ich ihren Namen sehr mag ;). Alles in allem war es aber eine schöne "DedektivGeschichte" die einen daran erinnert, dass man die Augen nicht verschließen sollte und dass jeder etwas tun kann, um anderen zu helfen und sie glücklich zu machen.

Leider muss ich sagen, dass es ja wirklich solche Altenheime gibt, wo es so trostlos für die Alten ist. Und das sind wirklich viele Heime, die so sind. Ich weiß gar nicht, wie man guten Gewissens darin arbeiten kann, ohne etwas ändern zu wolln. *sfz* naja.
Aber ich weiß auch nicht, wie man seine eigenen Eltern einfach so zurücklassen kann und sie so versauern lässt. Nur zu wichtigen Kalenderterminen auftauchen ist wirklich mega mies. Das ist so undankbar oO

Mir ist aufgefallen, du sagst er hat vor kurzem erst seinen Geburtstag gehabt. Dann hast du später geschrieben, dass er seine Enkelinnen seit seinem Geburtstag nicht mehr gesehen hat, und wie groß die beiden schon geworden waren. Irgendwie klingt das so, als wäre der Geburtstag doch schon eine etwas längere Weile her.

Sehr schön finde ich die Verbindung zu deiner anderen Geschichte. Es ist hier sehrgut eingebunden und gibt dieser Geschichte ein gutes Ende.

lg
X
[FCY]

Ich kann Leute net leiden, die wegen Weihnachtsgeschenken so rumstressen. Da hätte die alleine einkaufengehen und ihre Sachen selber schleppen können. Ehrlich mal...
So, ich finde ja, Lisa ist voll oberflächlich. Ihr begegnet ein voll toller Typ und sie will ihn gleich wiedersehen...also iwie...ach egal. Aber schon ab da konnte ich erahnen, dass besagter Kerl noch auftauchen würde.
Joah,...und dann kam die Waffel mit sehr viel Schokolade. Das konnte einfach nicht gutgehen. Weil weißer Mantel und so. Außerdem ist viel Schkoolade auf einem Weihnachtsmark nie so besonders gut. Viel zu viele Menschen und Gedränge. Schokowaffel gefolgt von jemanden der einen Anrempelt, sodass der Mantel versaut wird? Das konnte nur besagter Typ von letzte Mal sein. Und hat der ne Ahnung. Schokoflecken gehen net sooo einfach raus.


Naja, irgendwie ist das eine Geschichte für mich, die ich einmal lese und dann wieder vergessen habe. Ich finde daran nichts besonderes, vielleicht weil sie so vorhersagbar ist??
Man kann den OS flüssig lesen, ich hab nur ein paar kleine Fehlerchen entdeckt.

„Ich habe dich auch ganz doll lieb uns außerdem bin ich seit letztem Monat achtzehn.“
Joah, klassischer Tippfehler, weil s und d direkt nebeneinander liegen. Also kein uns sondern ein und.

Das drehte sie sich um und suchte nach dem Übeltäter.
Wie aus einem Dann ein Das werden kann, weiß ich aber net ^^

lg
X
[FCY]

Uiuiui. Jetzt hab ich mich auch mal hier durchgewurschtelt. Ich mein das ernst, ich musste wirklich wurschteln. Wie schon erwähnt wurde, springst du da in den Zeiten und das macht es für mich etwas schwer das zu lesen. Dann sind da wirkloch einige Rechtschreibfehler drin, Zeichensetzung ist auch nicht immer ganz richtig und ab und zu fehlen sogar Wörter.

Wenn man aber darüber hinwegsieht, hat man eine durchaus interessante Geschichte, mit einr etwas anderen Erzählungsweise. Aus der Sicht einer Katze zu schreiben, finde ich eine niedliche Idee. Das ist mal was schönes und es ist ausnahmsweise nicht kitschig ^^.
Ich weiß nur nicht...wie kann man eine ausgebildete Wildkatze sein?
Naja egal.
Das Gespräch mit der Krähe finde ich auch toll. Vor allem, weil ich diese Vögel ganz besonders toll finde. Tja, so tierchen sind halt sehr schlau, die wissen eine Menge ^^
Dass die Katze sich dann zu Sebsatian begiebt und bei ihm bleiben will, ist ein niedliches Ende.

Ansich ist das eine wirklich schöne Geschichte, die besser zu lesen wäre, wenn die schon genannten Mäkel nicht drin wären. Aber so tragisch ist es ja nun auch nicht. Ich findy, der OS passt hier super in den Kalender ^^

lg
X

[FCY]

So kommentarlos, diese Geschichte, Dabei ist sie so schön. Total flüssig zu lesen^^
Außerdem ist die Idee süß und hier ist mir der Zusammenhang zu der/den anderen Storys von dir direkt aufgefallen. Das war ja auch eigentlich sehr offensichtlich. Ich müsste mir mal deine erste Geschichte nochmal durchlesen, denn irgendwie verstehe ich nicht, warum mir das bei der ersten und zweiten Geschichte nicht so aufgefallen ist.
Ich hatte am Anfang aber irgendwie so das Feeling, als ob die beiden jetzt schon erwachsen wären und du ´nen riesen Zeitsprung gemacht hast. Und das liegt an dem Kind. Also an Lilly. Vielleicht hättest du ein wenig früher erwähnen sollen, dass das ihre Nichte ist!
Denn ich war mehr als nur überrascht, dann das Wort "Jugendliche" zu lesen und musste erst einmal umdenken. Man stellt die Figuren sich ja dann vor und in meinen Kopf waren die dann einfach erwachsen und ich musste sie wieder jünger machen. Aber das ist ja nun eher ein kleineres Übel.
Unglaublich süß finde ich die Idee mit dem Kind. Wie sie dann denkt, dass sie zaubern kann^^ Ich kann mir das wirklich super vorstellen, wie sie da bis über beide Ohren grinst.
Aber das mit dem Mistelzweig finde ich wieder ein bisschen fad. Lukas hätte sich einfach so küssen sollen, ohne die Mistel. Das ist so ein typischer Grund, vor allem in Geschichten. Ein wenig abgedroschen finde ich.
Rechtschreibtechnisch und so habe ich nichts zu bemängeln. Zumindest sind keine dabei, die den Lesefluss oder so stören würden, sonst wären sie mir aufgefallen^^

Waih, die Kätzchen sind ja süß!!! Aber jetz mal von Anfang... Zu Beginn habe ich keine Vorstellungen gehabt, zumindest keine genauen, konnte auch mit der Einleitung nicht viel anfangen. Aber ich hab gewartet und weitergelesen und wurde nicht enttäuscht. Natürlich war auch der Beginn schön, sehr detailiert beschrieben und auch durchaus verständlich mit dem ganzen Weihnachtsstress. Das Ilka niemanden hat, weder wirklich Familie noch jetzt ihren Freund, ist richtig traurig. Da hat sie mir total leid getan Q__Q
Wo es dann endlich richtig gestartet hat mit der Spurensuche, wurde es immer interessanter. Die Katzen sind doch mal richtig putzig!! Ich hatte schon richtig Angst, dass Ilka zum Schluss doch noch in diesem Schacht stecken bleibt XD Zum Glück war das dann nicht der Fall!
Hach, wirklich eine gut gewordene Geschichte!!
Lg, Asu_chan

[FCY]

Süüüüß!!!!! Des is mal ne richtig putzige Story. Ist dir absolut klasse gelungen. Du hast einen sehr schönen Schreibstil und flüssig zu lesen. Die zwei Schwestern sind wirklih toll. Besonders dass Juliane mit ihren jungen Jahren bereits solche ernsten Gedanken hat, ist irgendwo schon auch hart. In dem Alter sollte man Spaß haben, das Leben genießen und sich keine Sorgen machen. Aber wenn natürlich im Elternhaus so eine Problematik besteht, Juliane ihre kleine Schwester auch schützen möchte, dann muss sie bereits erwachsener sein als andere Kinder in ihrem Altern. Irgendwo traurig.
Die Idee mit den Schneeflocken und den Wünschen finde ich klasse!! Darauf wäre ich nicht gekommen :D Hoffentlich hat im Dez. irgendjemand auch einen meiner Wünsche aufgefangen *lach*
Wirklich eine klasse Geschichte von dir!!! :)) Mach weiter so!
Lg Asu_chan

[FCY]

Sehr interessant, dass du den Namen des Killers so genannt hast, wie eines unserer Mitglieder heißt XD (-> xRorschach / cross-X-Killer XD)
Zum Titel: Wow. Der hat mich wirklich angesprochen. Der klingt so wie aus dem Griechischen übersetzt oder so :D
Gut finde ich, dass du erst eingangs aus der Ich-Perspektive schreibst und dann in den personalen Erzählstil übergehst.
So, die Namen scheinen wild zusammengewürfelt: Jamie und Ullrich. Sehr außergewöhnliche Konstellation.
Schön, wie du dir die Gedanken um die Berufswelt der beiden und ihren damit verbundenen „vorgeschriebenen“ Lebensweg machst. Was mich aber etwas irritiert hat, war, dass du nach Jamies Hinweis bezüglich des Kinderkrieges plötzlich vom Präteritum ins Präsens gefallen bist.
Der Eingangsteil und der Schlussteil passen zusammen, jedoch erkenne ich nicht, wie der Inhalt der Großmutter auf die Sequenz mit der Liebe ihres Lebens passt. Im Hauptteil fehlt irgendwie Bezug darauf, dass sie jemandem hilft. So irgendwie direkte Hilfe oder so. Polizistin sein und Verbrecher jagen ist ja eher indirekte Hilfe, nicht so eine, die von der Großmutter so verachtet wird. Ich könnte jetzt großspurig spekulieren. Aber ich lass es an dieser Stelle. Außerdem behalte ich mir vor, meine obigen Sätze kurz zu revidieren, da du dich ja im Hauptteil wiederum auf das eingangs erwähnte Polizistenleben beziehst.