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Oishi

Ich werde dich vernaschen...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Disclaimer: Die beiden Protagonisten gehören nicht mir. Schade, wie immer. Dementsprechend darf ich mich auch mit dieser FF nicht finanziell bereichern. (Ober-Doppel-Riesen-Mist ;P )

Boah, kein großes Vorwort. Lest einfach selbst, bevor ich mich so doll dafür schäme, dass ich es wieder lösche.... Komplett anzeigen

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Oishi!
 

Kyo stand vor Dies Haustür und klingelte, immerhin hatte dieser ihn hergebeten. Den Grund hatte er ihm nicht genannt, nur, dass er hierher kommen sollte.

Aus der Wohnung hörte man ein lautes „Moment noch!“ und ebenso lautes Gerumpel.

„Was treibt der Kerl schon wieder?“, fragte sich der Sänger.

Schnelle und schwere Schritte näherten sich der Tür, die auch sogleich aufgerissen wurde.

„Hi, Schatz“, begrüßte Die den Blonden ganz außer Atem.

Kyo betrachtete den Gitarristen von oben bis unten, zog eine Augenbraue hoch.

„Wie siehst du denn aus? Warst du bei einer Mehlschlacht?“

„Kein ‚Hallo’?“, merkte Die an und schob die Unterlippe vor.

„Hallo, mein großer Mehlwurm“, grinste der Kleinere und gab dem Älteren einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Schmeckst heute aber süß“, stellte der Jüngere fest und leckte sich über seine Lippen.

Die setzte ein zweideutiges Grinsen auf. „Kannst dir ja später noch mehr davon holen.“

„Da komme ich gerne drauf zurück. Vor allem, nachdem ich die ganze Woche über nichts Süßes essen durfte.“ Er sah den Gitarristen böse an.

„Darfst bald wieder naschen, versprochen. Und jetzt komm rein.“

Kyo betrat die Wohnung und tauschte seine Straßenschuhe gegen Hausschuhe.

„Wartest du kurz im Wohnzimmer? Dann kann ich noch schnell unter die Dusche, damit ich nicht mehr aussehe wie ein ‚Mehlwurm’.“ Ein strahlendes Grinsen zierte Dies Gesicht, so dass Kyo nichts dagegen einfiel und er erst durch einen Kuss von Die zurückgeholt wurde. Sanft strich Daisuke über die Wange des Kleineren und flüsterte ihm zu: „Mach’s dir bequem, mein Süßer“.

Kyo starrte ihn ungläubig an. „Wie kannst du mich heute nur ‚süß’ nennen? Ich komme gerade vom Fotoshooting. Das Outfit hier ist doch alles andere als ‚süß’.“ Er sah an sich hinab, betrachtete den schwarzen Lederanzug mit den Nieten und die Leopardenhose. Wie sein Make-up mittlerweile aussehen musste, daran wollte er nicht wirklich denken. Ungläubig verschränkte er die Arme vor der Brust und sah Die erwartend an.

„Ich finde dich immer süß. Und zwar im Sinne von äußerst sexy, mein Warumono.“

„Gut gerettet. Aber ich muss sagen, dass sich das sehr gut anhört.“ Er löste die Verschränkung. „Und jetzt geh endlich unter die Dusche, du Mehlgeist“, grinste Kyo und schubste den Größeren spielerisch von sich weg.

„Ich geh ja schon“, lächelte der Rothaarige, „Und wenn ich wieder da bin erkläre ich dir auch, warum du her kommen solltest.“ Mit diesen Worten und einem verschwörerischen Augenzwinkern verschwand er im Badezimmer.

„Ich frage mich ja, was der gemacht hat?“, überlegte der kleine Blonde mit den unterschiedlich blauen Kontaktlinsen, denn das interessierte ihn jetzt doch mehr, als der Grund für sein hier sein. „Mal nachdenken. Er hatte Mehl im Haar und seine Lippen schmeckten süßlich. Also…Küche“, kombinierte er weiter und ging in diesen Teil der vier Wände. Als er die Tür öffnete erwartete ihn ein mittleres Schlachtfeld. Kyo besah sich die Arbeitsfläche und die Spülmaschine, musterte das Chaos. Er machte auch die Klappe des Backofens auf und sogleich strömte ihm der schwache Duft von frisch gebackenem entgegen.

„Kuchen“, säuselte der Blonde verträumt. Von einem Moment auf den anderen änderte sich sein Ausdruck und das Warumono war auf ‚Suche und verputze’ programmiert. Begierig schaute es in alle Küchenschränke, wurde allerdings nicht fündig. Blieb nur noch der Kühlschrank. Langsam öffnete er die Tür von dem Kühlgerät und linste hinein. Als er das Objekt seiner Begierde entdeckte, riss er die Tür ganz auf und bekam große Augen. Schnell holte er den Teller mit der Kalorienbombe hervor und schubste mit der Schulter die Tür zu, als er sich drehte, um Richtung Esstisch zu gehen. Mit einem vorfreudigen Grinsen stellte er den Teller ab, setzte sich davor und rieb sich freudig die Hände. Besteck? Er war auf Entzug! Er brauchte jetzt irgendetwas stark Zuckerhaltiges. Sahnetorte. Gab eine Sauerei, aber so machte es nur noch mehr Spaß. Ganz vorsichtig und ehrfurchtsvoll zog Kyo seinen Finger seitlich durch die Creme. Genüsslich schleckte er die Sahnemischung von seinem Finger. Gut, dass Die unter der Dusche stand…

Doch jetzt konnte sich das Warumono nicht mehr beherrschen. Er griff mit der Hand in das vor ihm stehende Gebäck, futterte wie in Trance Bissen um Bissen von der Torte, direkt aus der Hand. An ein Halten war nicht mehr zu denken. Dafür schmeckte es einfach viel zu gut. Da hatte sich Die wirklich selbst übertroffen.

Genau der war seit einigen wenigen Augenblicken aus der Dusche und hatte sich im Eiltempo wieder angezogen. Er ging von seinem Schlafzimmer direkt zum Wohnzimmer, wo er Kyo vermutete. Umso erstaunter war er, dass er den Raum leer vor fand.

„Kyo?“ Sein süßer Vocal war doch nicht etwa gegangen? Aber hier lag auch nirgendwo eine Notiz und das sah dem Sänger ja nun gar nicht ähnlich.

„Tooru?“ Doch erhielt wieder keine Antwort. „Wo steckst du?“ Er kratzte sich am Hinterkopf. Genüssliches Schmatzen zog seine Aufmerksamkeit an. Sein Lover hatte doch wohl nicht seine kleine Überraschung gefunden?

„Tooru Niimura!“ brüllte er, als er ruckartig die Küchentür auf riss.. Er holte Luft um ein Donnerwetter los zu lassen, als er sein zermanschtes Wunderwerk sah. Allerdings sah Kyo, der sich aufgrund des Lärms umgedreht hatte, mit der verschmierten Sahnecreme im Gesicht in Dies Augen einfach zu niedlich aus.

Kyo schluckte das zuletzt abgebissene Stück herunter.

„Äh…fertig mit duschen?“

„Wie du siehst.“ Wehrlos von dem niedlich, verpeilten Blick ließ sich Die auf den Stuhl schräg neben Kyo und sah wehmütig auf den Teller: „Jetzt hast du mir die gesamte Überraschung im wahrsten Sinne des Wortes…versaut.“

„Gomen“, nuschelte der Jüngere und senkte schuldbewusst den Kopf.

„Eigentlich ist es meine Schuld. Hätte dir nicht verbieten dürfen nichts Süßes in deine Nähe zu lassen. Dann wäre das Picknick nämlich ein großer Erfolg gewesen und würde jetzt noch Sinn machen.“

„Du wolltest mit mir picknicken?“, erkundigte sich der Blonde und sah seinen Freund von unten herauf an.

Die nickte und zeigte mit dem Daumen über seine Schulter hinweg zum Flur.

„Den Korb habe ich im Abstellraum versteckt. Ich habe gedacht, dass du dich freuen würdest.“

„Das tue ich auch!“, meinte der Sänger und sah den Gitarristen mit großen, funkelnden Augen an.

Die lächelte seinen Liebling an, beugte sich vor und zog den anderen heran, um ihm etwas von der Torte aus dem Gesicht zu lecken. „Man sieht’s.“

Unter der vielen Sahne und dem Make-up wurde das Kuchenmonster rot.

„Können wir“, druckste der Jüngere herum, „Können wir nicht trotzdem ein Picknick machen? Das gute Wetter noch nutzen?“

„Hast du etwa noch Hunger?“, stellte Dai als Gegenfrage.

„Schatz, du kennst mich. Ich kann immer schlafen und auch eigentlich immer essen.“

„Ja, ich weiß. Aber du brauchst dann heute auch noch Bewegung, damit du diese äußerst schöne und anziehende, zum ausziehen verführende, Figur beibehältst.“ Die musterte die vor ihm sitzende Person lüstern von oben bis unten.

Den Blick seines Liebhabers richtig deutend stand Kyo auf und ließ sich auf Dais Schoß nieder.

„Wir können ja das Picknick und die Bewegung miteinander verbinden. Wäre doch auch zu schade das ganze schöne Essen verkommen zu lassen.“

„Mein kleiner Nimmersatt“, lächelte Die und befreite Kyos Gesicht noch ein wenig von der süßen Masse. „Ich hatte doch recht was das ‚süß’ angeht“, schmunzelte der Rothaarige.

„Ausnahmsweise kommst du mal ungeschoren davon“, grinste Kyo süffisant.

„Ich fühle mich geehrt“, hauchte Die und befreite Kyo weiterhin von den Tortenresten. Als er fertig war sah er den Kleineren auf seinem Schoß mit einem fragenden Gesichtsausdruck an. „Hey, dich kenne ich doch. Hatten wir nicht schon mal das Vergnügen?“

Das Warumono knuffte dem Rothaarigen in den Bauch.

„Du bist echt ein unverbesserlicher Sprücheklopfer.“

„Aber ich dachte, dass du das an mir liebst?“ Um Kyo von sich zu überzeugen schob er das Halstuch des anderen zur Seite und begann den Hals des Sängers zu liebkosen, indem er sanfte Küsse darauf verteilte.

„Du weißt, dass ich alles an dir liebe.“

„Na also“, hauchte der Gitarrist gegen den ihm so entgegen gestreckten Hals. Er verteilte weitere Küsse auf die weiche Haut, knabberte hier und da an ihr und freute sich über die Bekundungen des Sängers, dass es ihm gefiel. „Außerdem könnte ich dich niemals vergessen. Dafür hat sich alles an dir viel zu sehr in meinen Kopf gebrannt.“

Kyo hob seine Hände, konnte sich gegen das Keuchen, welches Die ihm immer wieder entlockte, nicht wehren, und fuhr damit durch Dies Haare. „Schade, dass sie jetzt so kurz sind“, meinte er zu sich selbst und spielte mit dem kurzen Deckhaar.

„Mochtest du die längeren?“

„Ja, denn ich konnte mich so wunderbar darin verfangen.“

Lächelnd schloss Die die Augen, drückte sein Gesicht an Kyos Brust und den schmalen Körper näher an sich.

Behutsam strich der Jüngere über den Kopf vor sich. „Mein großes Kuscheltier“, stellte er belustigt fest.

„Für den Moment schon“, kam es mindestens ebenso belustigt von dem Gitarristen. „Aber wenn du jetzt den Korb holst ist es vorbei mit schmusen.“

„Ist das ein Versprechen?“

Die beiden sahen sich tief in die Augen und zeigten sich gegenseitig ein sehr anzügliches Grinsen. Sie küssten sich und Die stand, das Warumono buchstäblich auf Händen tragend, immerhin hatte er seine flinken Hände an dessen knackiger Rückseite, auf, um mit seiner heißblütigen Fracht hinaus auf den Flur zu gehen. Dort hielt er vor der Tür seines großen Vorratsschrankes an und raunte seinem Süßen ins Ohr: „Schatz, könntest du bitte die Tür öffnen? Ich habe hier nämlich alle Hände voll zu tun.“ Um seine Aussage zu unterstreichen übte er mit seinen Fingern ein wenig Druck auf das feste Sitzfleisch Kyos aus.

„Gerne doch“, sagte der Blonde, dem bereits jetzt allerhand unartige Dinge durch den Kopf gingen. Und es törnte ihn an. Sich in Dies Nacken festhaltend lehnte sich Kyo zurück und öffnete die Tür des Schrankes, wobei Die sich so bewegte, dass keiner von beiden etwas von der Tür abbekam. Die dadurch entstandene Reibung in der jeweiligen Körpermitte der beiden Männer ließ sie erregt aufstöhnen. Der Kleinere der beiden riss sich zusammen und angelte mit leicht zittrigen Fingern und bereits leicht verklärtem Blick nach dem nostalgischen Weidekorb mit dem Picknick. Die ließ eine Hand weiter nach oben und unter die Jacke und seines Geliebten gleiten, um ihn besser halten zu können. Dabei konnte er es sich nicht nehmen mit den Zähnen an dem Zipper von Kyos Jacke herum zu spielen und den Reißverschluss vorfreudig auf zu machen. Der Blonde merkte dies und blieb in seiner Position. Er konnte es nämlich kaum erwarten aus seiner Kleidung heraus zu kommen. Und den anderen würde er auch noch von dem getragenen Stoff befreien. Als Die den Verschluss nicht weiter öffnen konnte zog sich der Jüngere durch den Halt im Nacken des anderen wieder hoch und ließ ein verruchtes Lächeln auf seinen Lippen erscheinen.

„Auftrag ausgeführt.“

„Hast du gut gemacht“, schmunzelte der ein wenig Ältere und stahl seinem Liebsten einen Kuss.

„Dann lass uns ein Picknick in den weiten deines angenehm weichen Bettes veranstalten.“

„Hai. Und statt dem satten Grün der Natur haben wir das brennende Rot meiner Laken“, flüsterte er dem Menschen in seinen Armen zu und knabberte lächelnd an dessen Ohrläppchen.

„Worauf warten wir dann noch? Ich will mich jetzt und auf der Stelle in diesem lustvollen Rot verlieren. Und dann bist du heute ganz allein mein.“ Kyo fuhr mit seiner Hand von Dies Nacken in dessen Haare, krallte sich darin fest und zog bei dem letzten Satz den Kopf des anderen nach hinten. Die kannte das schelmische Glitzern in Kyos Augen und er liebte es. Versprach es doch so viel Leidenschaft. Dennoch konnte er es sich nicht nehmen lassen den Kleineren anzustacheln.

„Du willst oben sein, mein kleiner Uke? Das sieht mir hier aber gerade ganz anders aus.“ Er drückte Kyo an sich, um ihm zu verdeutlichen, dass er ihn ‚in der Hand hatte’.

„Ich will aber und ich werde. Du wirst schon sehen.“ Oder vielleicht auch nicht, grinste das blonde Etwas in sich hinein.

Die lachte leise und sah seinem Klammeraffen tief in die Augen. „Wir werden ja gleich sehen.“ Seinen Koibito in einen intensiven Kuss verwickelnd bewegte sich der Rothaarige Richtung Schlafzimmer und gemeinsam eroberten sie die einladend breite Schlafstätte. Die schob sich über den schmalen Körper seines Geliebten, ignorierte, das Geklapper aus dem Korb.

„Wie war das mit der Rollenverteilung“, fragte er süffisant und beugte sich nah an das von ihm vergötterte Gesicht heran, machte sich wieder jedes einzelne wunderbare Detail klar.

„Ich will heute aber.“ Gespielt schmollend strich er mit seinem Finger über Dies Brust, malte undefinierbare Zeichen darauf. „Außerdem bist du mir noch was schuldig.“

„Was schuldig? Soweit ich weiß hast du meine Entschuldigung bereits aufgefuttert.“

Die Runde ging an Dai. „Sieh es doch positiv. Du wirst heute verwöhnt und kommst voll und ganz auf deine Kosten. Und wenn wir danach immer noch können…“

„…tauschen wir die Rollen.“ Kyo freute sich bereits. So sehr er es auch mochte den Größeren so nah bei sich zu spüren, liebte er es auch den anderen sich winden zu sehen.

Die lächelte den anderen mit einem breiten, fast dreckigen Grinsen an. „Lehn dich zurück und entspann dich.“

„Und der Korb?“

Der Rothaarige nahm das geflochtene Kunstwerk an sich, stellte es neben sich aufs Bett. „Das braucht dich jetzt gar nicht kümmern.“ Er verschloss die Lippen des Blonden, um ihn so wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. An Kyos Seiten entlangfahrend, arbeitete er sich zu dem Verschluss der Jacke vor, öffnete ihn vollends und befreite seinen Koibito von diesem Kleidungsstück.

„War da kein Platz mehr unter der Jacke oder warum sehe ich hier kein Shirt?“ Die wunderbare Aussicht genießend, leckte Die sich über die Lippen. Diese wunderbar helle Haut, der flache Bauch auf dem sich ein leichtes Muskelpaket abzeichnete und dieses angenehm weiche Gefühl unter seinen Fingern. Begierig ließ er diese auch gleich zärtlich über den Körper gleiten und erfreute sich an dem Zittern, das er auslöste.

„Ich hatte halt so eine Ahnung“, gestand Kyo und zeigte sein verruchtestes Lächeln.

Ein kurzes Kichern war von Die zu hören, dann setzte er seine Lippen auf die Brust seines Schatzes, küsste sich seinen Weg hinab, begleitet von seinen Händen, die Kyo auf die Matratze drückten. Denn der Kleine war bereits jetzt stark erregt, war er doch auch in diesem Bereich ein wenig auf Entzug gewesen. Obwohl es auch Die genauso ging, aber er hatte sich weitaus besser unter Kontrolle. Als Dai seine Zunge in dem niedlichen Bauchnabel versenkte stieß Kyo ein lustvolles Stöhnen aus. Es war schon von Vorteil, dass der Rothaarige die Schwachstellen seines Freundes kannte. Seine Zunge glitt tiefer und reizte die empfindliche Haut oberhalb des Hosenbundes. Kyo krallte sich so gut es ging in den Schultern seines Angebeteten fest. Die machte sich einen Spaß daraus ihn weiter in die Extase zu treiben, indem er abwechselnd an der weichen Haut knabberte, leckte und saugte. Nebenbei kratzte er über die weichen Seiten des Sängers, fuhr die Kurven mit Vergnügen immer wieder nach.

„Du bist wirklich grausam, weißt du das?“, knurrte Kyo. Zwar hatte er nichts dagegen, dass Die sich so viel Mühe machte, dass er sich die Zeit nahm für ein Vorspiel, aber wenn der Rote sich nicht allmählich ein wenig beeilen würde, dann würde er sich schon nehmen was er wollte. Und sei es auf die rabiate Tour. Grob zog er Die zu sich, funkelte ihn an.

Das brachte Die jedoch nur zum Grinsen. Leidenschaftlich und alles andere als sanft verschloss er Kyos Lippen mit seinen. „Glaubst du wirklich, du bist der einzige hier, der seinen Spaß haben will?“, fragte er ihn, nachdem er den Kuss atemlos beendet hatte. In einem leicht tadelnden Ton sagte er dann: „Und jetzt lass dich doch endlich fallen und genieß einfach.“

„Halt die Klappe, Großer. Oder denkst du allen Ernstes, dass ich das da unten“, er blickte nach unten zu ihren Körpermitten, „noch nicht bemerkt habe? Jetzt reiß mir endlich die Klamotten vom Leib und schlaf mit mir!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, fiese Stelle zum Aufhören, bla, blubb...
Aber wer mich kennt, ist das ja schon halb gewohnt.
Außerdem kommt jetzt genau das, was mir am meisten Probleme macht.
Also, kriegt mich animiert >.< Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Nana_Red
2013-08-22T23:30:13+00:00 23.08.2013 01:30
*hach* wie schön!
Es ist echt schön FFs zu lesen, in denen die beiden schon zusammen sind und ihr Liebesleben genießen! Gefällt mir sehr gut! Weiter so! :3
Von: abgemeldet
2010-12-08T16:38:23+00:00 08.12.2010 17:38
Ja seh ich genauso. ^-^
Bitte schreib weiter.

Ich find deine Schreibstil auch sehr schön.
Und die Vorstellung von Kyo mit Sahnetorte im Gesicht ist doch schon sehr .. naja .. ehm ~ :D

Liebe Grüße. <3
Von:  KenTsu
2010-11-27T12:35:45+00:00 27.11.2010 13:35
hallo,

total knuffig. was ich besonders schön finde is das du kyo mal echt nicht sooooooo böse hingestellt hast. und der allerletzte satz gefällt mir mehr als nur richtig gut. mal nicht dieses "und fick mich endlich".

knuffige FF und bitte, bitte, bitte weiterschreiben.

LG


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