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Still the same

von

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Still the same

So meine erste FF, ich hab mich dann doch irgendwie dazu durchgerungen, aber es ist wohl ziemlich verhunzt, deshalb entschuldige ich mich schon am Anfang für alles.
 

Danke an alle, die einen Blick darauf werfen und mir eventuell ein Verbesserungsliste zukommen lassen.
 

Ein ganz großes Danke an Edo, für ihre wunderbaren Geschichten, die einen bis zum Schluss immer gefangen nehmen. Hoffentlich werde ich irgendwann mal nur halb so gut wie du.
 

So dann jetzt aber los!

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Wie soll man reagieren, wenn plötzlich ein völlig abgefuckter Typ vor deiner Haustür steht und du Sekunden später erkennen musst, dass du diesen Kerl auch noch kennst? Da steht er vor dir, geradezu jämmerlich, die Hälfte seines Körpers scheint verkohlt zu sein und du nimmst den widerlichen Gestank von verbranntem Fleisch und Leder wahr.
 

Du weißt, er braucht dich. Du weißt, er zählt auf dich. Weil du es ihm versprochen hast, damals als ihr noch Kinder wart in diesem großen Haus in England. Spät in der Nacht, als du gerade zwischen Traum und Wirklichkeit hingst. Da hat er dich gefragt, oder vielleicht hat er es auch einfach bestimmt, so genau kannst du dich auch nicht mehr erinnern.
 

Ist dir im Grunde auch nicht wichtig, wie es nun war. Weil er es ist. Und auf eine seltsame verdrehte Art und Weise freust du dich, weil er da ist. Bei dir ist und nicht irgendwo anders.
 

Nach all den Jahren steht er vor dir und du spürst, dass du der einzige bist, immer noch der Einzige, dem er vielleicht vertraut. Der ihm vielleicht nicht egal ist.
 

Du ziehst ihn in deine Wohnung, stellst keine Fragen. Er würde wahrscheinlich eh nicht antworten. Und im Grunde willst du es wohl auch nicht so genau wissen. Welcher Plan diesmal nicht so lief, wie er es geplant hatte.
 

Aber das macht nichts, denn jetzt ist er bei dir. In Sicherheit....vorläufig jedenfalls. Fast bricht er zusammen, so schwach und verletzlich hast du ihn noch nie gesehen, den Jungen, der immer so ehrgeizig und zielstrebig, so stolz und so stur war. Und du fragst dich, ob das seine Einstellung zum Leben ändern wird. „Vermutlich nicht.“, denkst du dir und lächelst traurig.
 

Vier Jahre seit dem letzten Treffen, ab und zu ein Wort bei einem euer viel zu seltenen Telefonate, aber dennoch wusste er, du würdest hier sein. So wie immer. Wohin solltest du auch gehen? Es gibt ja nichts Wichtiges zu tun.
 

Aber er hat gewusst, du würdest da sein und dieser Gedanke wärmt und schockiert dich gleichermaßen, kennt er dich denn so gut? Und wenn es so wäre? Dann wäre es eben so, er selbst würde es ja nie zugeben, wenn er es nicht wollte.
 

Hätte er auch nicht nötig, trotzdem beschäftigt es dich immer mal wieder, obwohl du weißt, das es mehr oder weniger sinnlos ist. Aber so ist das eben, wenn du dich mit jemanden wie ihm einlässt. War es schon immer, er nimmt dich ganz und vollständig und nutzt dich wie es ihm passt, aber das hat dich nie gestört, weil er es ist.
 

Langsam und vorsichtig verfrachtest du ihn auf deine Couch, nachdem sämtliche deiner Spiele davon weichen mussten. Leise Schmerzenslaute kommen über seine Lippen, während du etwas Wasser aus der Küche besorgst und er vermutlich denkt, du könntest ihn nicht hören.
 

Als du wieder der Wunden ansichtig wirst, die er trägt, fragst du dich, wie er es überhaupt von irgendwo her bis zu dir geschafft hat. Jeder andere wäre von solchen Verletzungen ohnmächtig geworden, aber er ist eben nicht jeder.
 

Behutsam führst du das Glas an seinen Mund. „ Komm schon, trink was.“, sagst du mit betont ruhiger Stimme, willst nicht zeigen, welche Sorgen und Ängste du im Moment seinetwegen ausstehst. Dann nippt er vorsichtig am Rand des Glases, gerade so viel, das es seine Lippen benetzt.
 

Inzwischen ist er wohl schon ziemlich benommen von den Verbrennungen und du schleppst, schleifst ihn geradezu hinter dir her ins Bad. Dort angekommen versuchst du ihn so vorsichtig wie nur möglich irgendwie aus den mit seinem Körper verschmolzen zu sein scheinenden Klamotten zu schälen.
 

Als du siehst, wie sich sein einst so makelloses Gesicht vor Schmerzen verzieht, tut es dir weh, körperlich weh, doch ganz tief in deinem Herzen weißt du trotz der widerstreitenden Gefühle in deinem Inneren, das es notwendig ist. So pulst du weiter, versuchst Mensch und Leder voneinander zu trennen.
 

Stück für Stück legst du mehr von der krebsroten, schon erste Blasen bildenden Haut frei, hoffst dabei nur, dass er es doch bitte irgendwie überleben möge. Egal wie, du würdest alles dafür tun. Wenn er nur bei dir bleibt.
 

Endlich kannst du das volle Ausmaß der Verbrennungen überschauen. “ Dummkopf, elender verfluchter Dummkopf.“, denkst du, “ Wie kann man nur gleichzeitig so genial und bescheuert sein?“ Vorsichtig schnappst du dir einen Lappen, lässt ihn dabei ihn und auch nur die kleinste Rührung seinerseits auch nur für einen Augenblick außer Augen.
 

Den inzwischen feuchten Lappen führst du so zärtlich wie es dir gelingt über die Verkrustungen aus Schmutz und Blut, die seinen Körper so entstellen. Von außen nach innen säuberst du die Wundränder. Immer wieder den rotgetränkten Lappen auswaschend bis du seinen gesamten Körper gesehen hast.
 

Viel näher als jemals zuvor und irgendwie findest du es fast ein bisschen ironisch, dass es erst so kommen musste, damit dir dieser Anblick vergönnt war. “Wage es dir nicht, mir hier so einfach wegzusterben!“, schreist du ihn lautlos nur für dich hörbar in deinem Kopf an.
 

Anschließend legst du ihm wahllos ausgewählte Tupfer auf die größten offenen Wunden, verbindest sie laienhaft mit Mullbinden und hoffst, das alles irgendwie halten möge. Als du damit fertig bist, trägst du ihn ins Schlafzimmer, oder das, was du so nennst, legst ihn auf dein Bett und bist froh, dass er inzwischen eingeschlafen zu sein scheint.
 

So bekommt er wenigstens nicht mit, dass du gehst. Und ein paar Sachen zu organisieren. “Besorgen“, wie er es nennen würde. Denn du willst ihn nicht mehr leiden sehen. Und wie solltest du einem Arzt vernünftig erklären, warum du so viele hoch dosierte Schmerzmittel brauchst?
 

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, betrachtest du wie sein Körper sich unter der Bettdecke hebt und senkt. Ein bisschen Frieden kehrt in deinem Herzen ein. Dann machst du dich auf den Weg, denn du weißt, wo du finden wirst, was du suchst.
 

Du wirst das schon irgendwie bewerkstelligen für ihn, denn seit damals schon gehörst du ihm. Du kannst und willst es auch nicht anders.
 

Und so werdet ihr wohl immer die selben bleiben, oder?
 

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Ende
 

Hat es jemand bis hier geschafft?

Wenn es tatsächlich so sein sollte... Respekt.
 

Okay danke für's Lesen

Kuro

Lean on me

Hiermit lade ich euch zu einer neuen Geschichte ein...
 

Wer will kann sie als eine Art Fortsetzung zu meiner FF „Still the same“ sehen.
 

Ich hoffe, sie gefällt euch und falls dem so sein sollte, lasst es mich wissen und falls nicht auch, ich würde mich über eure Meinung freuen, ob positiv oder negativ...
 

Gewidmet meinem x_Deidara_x...hab dich lieb...du weißt wieso.
 

Na dann...hier ist sie!
 

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Er gibt nie zu, wenn er etwas braucht, besonders Hilfe. Immer glaubt er alles allein machen zu müssen. Und merkt dabei nicht, dass er versucht zu viel zur selben Zeit zu Ende zu bringen. Darum sollte es ihn auch nicht überraschen, wenn irgendwas schief geht, egal wie genial sein Plan war, wie durchdacht bis in den letzten Winkel. Aber das tut es – jedes Mal – jedes Mal steht er ungläubig vor den Scherben eines seiner haarsträubenden Träume. So als könnte er es nicht glauben, würde es nicht verstehen und so ist es auch.
 

Sein Hirn denkt in anderen Dimensionen, sprunghaft, nur für ihn verständlich. Er erklärt sich auch nie, weil er der Meinung zu sein scheint, dass jeder ihn verstehen müsse. Aber selbst für mich ist es oft kompliziert seinen Gedankengängen zu folgen, obwohl ich ihn jetzt schon so lange kenne.
 

Und er hasst es, wenn jemand nicht gleich begreift, was er will. Dann zieht er ein Gesicht und rollt mit seinen Augen. Trotzig wie ein kleines Kind. Er kann einfach nicht sehen, dass er nicht alles haben kann, dass er manchmal nach den sprichwörtlichen Sternen greift. Trotzdem gibt er nicht auf es zu versuchen, dass lässt sein Stolz nicht zu. Denn alles andere wäre in seinen Augen eine Niederlage. Und er hasst nichts mehr als zu verlieren.
 

Und so jagt er seinen unerreichbaren Träumen nach und ich bleibe an seiner Seite. Kann nicht anders in dem Versuch ihn vor seiner eigenen Genialität zu schützen, die ihn nicht zur Ruhe kommen lässt, die ihn immer weiter treibt. Wohin wissen nur die Götter.
 

Und mir bleibt nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass es irgendwie gut geht. Denn ihn von seinen Plänen abbringen zu wollen, habe ich schon früh wieder aufgegeben, denn es ist vergeblich, das weiß ich inzwischen.
 

Nichts und niemand kann ihn aufhalten, nicht mal er selbst, wenn er sich erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat. In gewisser Weise ist es zwar schön, dass er so hartnäckig ist, aber meistens übertreibt er es ohne es zu merken, er kann seine Grenzen einfach nicht einschätzen. Egal wie oft man ihm sagt, dass etwas unmöglich ist, er will es trotzdem versuchen.
 

Mit diesem Tunnelblick stürmt er voran, immer mit dem Kopf durch die Wand, wenn auch lange nicht kopflos. Sein Ziel hat er stets klar vor Augen, doch für ihn liegt es in unerreichbarer Ferne. Warum will er das nicht einsehen? Alles könnte so viel einfacher sein, wenn er sich das eingestehen würde.
 

Doch das kann er nicht und würde es auch nicht wollen, wenn er es könnte. Denn das wäre eine Niederlage und wie gesagt, er hasst es zu verlieren. Außerdem würde es einfach nicht zu ihm passen, dass wäre einfach nicht mehr er, würde er sich einen leichten Weg suchen, würde er aufhören von Unmöglichkeiten zu träumen. So ist er eben und genau für diese Verrücktheit liebe ich ihn, denn so hat er mich von meiner Langweile erlöst.
 

Und solange ich an seiner Seite bin, so lange werde ich dafür sorgen, dass er nie den Boden unter den Füßen verliert. Ich werde der sichere Hafen sein und seine Zuflucht. Ich werde der Bezugspunkt, das Unveränderliche und die Kontinuität sein. Damit er wenigstens für ein paar Stunden in meinen Armen seine Ruhe finden kann.
 

Denn hier in meinen Armen ist er sicher, wenn er bei mir ist, ist er einfach nur ein Mensch fast wie jeder andere. Auf der Suche nach ein bisschen Nähe und Wärme, auch wenn er das sicherlich abstreiten würde. Doch das ist mir egal, denn ich weiß, wie es in seinem Herzen aussieht. Ich bin der Einzige, der ihm so nah sein darf und an den er sich anlehnt, bei dem er nicht stark sein muss.
 

Denn ich bin sein Freund.
 

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Und?
 

Lebt ihr noch?
 

Könnt ihr den Bildschirm noch erkennen, oder seht ihr schon das Meer?
 

Dann bitte ich um ein Kommi...
 

Liebe Grüße

Kuro

Next 2 you

Hey ihr,
 

So was ganz Kleines für zwischendurch. Es ist nicht viel... es ist nicht wirklich gut, aber es kommt definitiv von Herzen!
 

Dedicated to my Mello:
 

All the best wishes to you my sunshine ... I hope you get everything you wish for, have a lot of fun and so on… Please continue making such incredible Cosplay-Photos for me and the rest of your fans out there... well this is just a small present, so I hope you like it, although it is so short … however, I`m looking forward to our first meeting…
 

Well that leaves me with just one last thing to say , stay as you are...cause you’re hot as hell!

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Schon seit einigen Tagen spüre ich wie er immer unruhiger wird. Es scheint ihn schon wieder in den Fingern zu jucken, dabei hat er sich doch gerade erst von seinen Verletzungen erholt. Die ersten Tage danach waren die pure Hölle... nicht nur für ihn, aber jetzt tut er schon wieder so, als wäre nie etwas gewesen. Tja für ihn ist das eben alles selbstverständlich, das gehört zum Job sagt er immer und sein Tatendrang treibt ihn schon wieder voran. Was er wohl diesmal plant?
 

Hoffentlich nicht wieder so eine waghalsige Aktion wie letztes Mal, ich habe keinen Bock ihn schon wieder zusammenflicken zu müssen, obwohl ich das natürlich machen würde, wenn es nötig wäre, aber ich bin kein Arzt, was wenn ich ihn das nächste Mal nicht mehr retten kann? Aber für ihn scheint ja eh zu gelten: “Was mich nicht umbringt, macht mich härter.“ Man kann ihn nicht stoppen, will ich auch gar nicht, denn es ist einfach nicht seine Art still in der Ecke zu sitzen und abzuwarten. Nichtstun erträgt er nicht, das macht ihn wahnsinnig, er muss immer den ersten Schritt machen, um den anderen voraus zu sein.
 

Ja, Warten war noch nie sein Ding, er sagt auch immer das Warten nichts bringt und vor allem, worauf er denn bitte warten solle? Worauf würde es sich denn schon lohnen zu warten? Darauf dass das Leben an einem vorbeizieht? Nein, er muss immer aktiv das Geschehen lenken, damit er am Ende nicht mit leeren Händen dasteht. Darum nutzt er jede Chance, die sich ihm bietet. Sein ganzes Leben ist wie eine einzige, verrückte Achterbahnfahrt, so oft wie es bergauf geht, so oft geht es auch bergab. Aber davon lässt er sich nicht entmutigen, sondern er strengt sich noch mehr an.
 

Das bewundere ich so an ihm, egal wie oft er fällt, er steht immer wieder auf. Sein Wille ist unbeugsam und wenn er sich erst einmal entschieden hat, zieht er die Sache bis zum bitteren Ende durch. Viele meinen er sei zu impulsiv, habe sich nicht genug unter Kontrolle, würde zu oft zu schnell entscheiden, aber das ist eben seine Art, also sollen sie einfach ihr Maul halten und ihn machen lassen. Klar ab und zu könnte er es auch von mir aus ruhiger angehen lassen, vielleicht würde das auch nicht schaden, aber wenn ich ihm das sagen würde, würde er mich nur wieder fragen, wie lange ich wieder meine Games gezockt habe, das ich so einen Scheiß ernsthaft in Erwägung ziehe.
 

So ist er eben, immer volles Risiko, Sorgen kann man sich machen, wenn es schief läuft. Ob er sich bewusst ist, dass es irgendwann auch mal mehr als einfach nur schief laufen könnte? Er sagt zwar immer, dass er später nichts bereuen will, weil er gezögert hat, aber muss er deswegen so brachial jede Herausforderung annehmen? Tja scheint jedenfalls so, er sei eben nicht wie eine gewisse andere Person, die erst x-mal alle Möglichkeiten durchginge und sich dann für die mit den größten Erfolgsaussichten entscheide. Nein, er will lieber flexibel sein und sich auf seine Intuition verlassen. Bisher sei das doch ganz gut gelaufen, meint er.
 

Ich schätze, so kann man das auch sehen. Was ist schon so eine Narbe quer übers halbe Gesicht?! Ein kleiner Kratzer... nichts worüber man sich Sorgen machen müsste, nicht wahr? Na ja Hauptsache es klingt für ihn logisch. Mich zieht er ja nur immer weiter mit hinein, da ich einfach nicht nein sagen kann... sagen will. Auch egal.
 

Wenn ich in seiner Nähe bin, kann ich wenigstens Schadensbegrenzung betreiben... oder so was in der Art. Ich will einfach nicht, dass er allein ist. Tja und letzten Endes lässt es sich so ganz gut leben. Jedenfalls kann ich nicht behaupten, dass ich mich langweile... es sei denn, ich muss mal wieder irgendsoeine dämliche Observation übernehmen. Nichts als stupides Rumsitzen... na ja wie dem auch sei Alles in Allem bin ich zufrieden damit wie es jetzt ist.
 

Oh verdammt... er ruft mich... stimmt er hat ja irgendwas geschwafelt von wegen Entführung und so...



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Kummererle
2010-11-24T22:23:25+00:00 24.11.2010 23:23
Tja, wer hätte das gedacht. Auch diese Story gefällt mir ausnahmslos gut. (der Du-Stil ist nicht so mein`s, aber, wenn so wie hier der Rest stimmt, ist alles wunderbar.^^)Es steht da, die FF würde pausieren, daher nehme ich an, es kommt noch was. (ach ne, bist bestimmt in Wammys Haus aufgewachsen, bei deinem Scharfsinn) <-- ich merke, ich habe gerade selbst unterbewusst den Du-Stil angewendet. Tja, so schnell kann`s manchmal geh`n, wenn einem was gefällt.^^

Liebe Grüße
Kummererle


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