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Traum

von

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Für wen entscheidest du dich?

So, hab mal wieder meine Gedanken zusammen gerauft. Ich hoffe es gefällt euch. Bin auch gerne offen dür neue Ideen ^............^ Also Dann ich wünsch euch viel vergnügen.
 


 

Für wen entscheidest du dich?
 

Es herrscht Stille in Inuyashas Zeit. Die Nacht hüllt alles in eine tiefe Ruhe. Selbst Inuyasha ist bei dieser Stille eingeschlafen. Ab und zu sieht man seine Hundeöhrchen zappeln. Die Augenlieder zucken. Doch schläft er tief und feste. Blicken wir gemeinsam in seinen Traum.
 

Kapitel I
 

*In Inuyashas Traum*
 

„…..Inu…..yasha….“ertönt leise eine Stimme. Die Ohre des Hanyous zucken. „…..Inu..yasha“ wiedermal viel sein Name. Langsam öffnete er seine Augen. Sah sich verwirrend um und blickte nach oben. Seine Augen trafen das Blätterwerk eines alten Baumes. Diese bewegt sich nicht. Es herrschte Ruhe. Nur seinen Name hörte er aus weiter Ferne rufen. Er sprang vom Baum hinab und folgte dieser Stimme. Er kannte diese Ort sehr gut. Er war in der Nähe von Kaedes Dorf. Und wieder hörte er seinen Namen rufen. „..Inuyasha …hilf mir“ . Er folgte dieser Stimme. Auch hatte sie einen so wohlbekannten Ausdruck. Seine Beine Bewegten sich wie von selbst. Plötzlich blieb er stehen. Inuyasha blicke auf einen strömende Fluss. Plötzlich riss er seine Augen weit auf.
 

„Kagome“ Schrie er laut. Das schwarzhaarige Mädchen hielt sich mit all Ihrer Kraft an einen Stein, in diesen Fluss festet. „Inuyasha, hilf mir bitte.“ Flehte sie ihn an. Er zögerte nicht und wollte sofort los springen, als er wieder seinen Namen hörte.
 

„Inuyasha“. Dieser blickte sich sofort um und er blickte auf Kikyo. Diese befand sich in Narakues Gewalt. Naraku lachte laut. „Kleiner Hanyou entscheide dich. Wer soll leben.“ Narakues hasserfüllten Augen ruhten auf Inuyasha. Ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden zog er Tessaiga. „Das wirst du noch büßen Naraku.“ Kam es über seine Lippen. „AHHHHHHH“ hörte er hinter sich schreien. Kagome hatte keine Kraft mehr in Ihren Armen. Sie blickte Inuyasha liebenswürdig. „Es ist ok Inuyasha, rette Kikyo.“ In diesem Moment reiste sie die Strömung ganz mit. Kagome verschwand in den Fluten des Flusses. „NNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEIIIIINNN“ schrie der Hanyou. Naraku lachte boshaft. „ Du hast zu lange gewartet Inuyasha.“ Da verschwand auch er mit Kikyo in seinen Armen. In Inuyashas Ohren Klangen immer noch seine Wort. „Du hast zu lange gewartet und dich nicht entschieden. Eine Welt brach für Ihn zusammen. Seine Tränen rollten über seine Wangen. „Nein, nein, Kagome, nein. „
 

*Traum Ende*
 

„He Inuyasha. Inuyasha wach auf.“ Kagome versuchte schon seit einiger zeit den weißhaarigen Hanyou zu wecken. Dieser riss nach kurzer zeit seine Augen auf. „KAGOME“ kam über seine Lippen. Die besagten wusste nicht was passiert ist. Sie nahm ihn in ihre Arme und wiegte ihn sanft. „Ist gut Inuyasha, ich bin da.“ Kam es leise von ihr. Die schwarzhaarige streichelte sacht seinen Kopf. Inuyasha realisierte erst jetzt das er wieder wach war. Blitzschnell, als wäre er von einer Tarantel gestochen riss er sich aus Ihren Armen. Er drehte sich weg von ihr. „Inuyasha“ Kagome wollte gerade zu ihm als dieser nur schroff meinte dass, alles in Ordnung wäre. Kagome wusste das es keinen Sinn hat jetzt mit ihm zu reden.
 

Sie wünschte sich das Sango da wäre. Mit Ihr hätte sie bestimmt über Inuyashas Verhalten reden können. Doch leider war sie mit Miroku und Shippo in einen weitentfernten Dorf. Das hieß, sie musste wohl auf Ihre Rückkehr warten. Traurig blicke sie zu Inuyasha. Er stand immer noch abgewandt von ihr und machte keine Anstalten mit ihr zu reden.
 


 


 

Sp das war das erts Kapitel. Wünsche viel spaß im zweiten.

Die heißen Quellen

So und hier das zweite Kapitel.
 


 

Kagome und InuYasha liefen gemeinsam einen Pfad entlang. Keiner sagte auch nur einen Ton. Die schwarzhaarige verlor langsam die Geduld. Es war nicht zu übersehen das Inuyasha mehr als abwesend war. Als der Weg endete standen sie vor einen kleinen Dorf. „ Lass uns hier übernachten, ja Inuyasha. „ Sie lächelte ihn an. „Wenn du willst“ kam es nur wortkarg von Ihm.
 

Sie fanden Unterschlupf bei einem älteren Ehepaar. Die Frau kam nach kurzer zeit auf Kagome zu. „mein Kind möchtest du mit mir zu den Quellen gehen. Kagome wurde sofort hellhörig. „Ja sehr gerne“ sagte sie vergnügt. „Ich möchte nur noch schnell Inuyasha Bescheid sagen“ sagte sie zu der alten Frau. Sie suchte überall nach ihm. Als sie in den Garten ging erblickte sie ihn angelehnt an einen Baum. „Inuyasha „ rief sie laut. Dieser schreckte sofort hoch, da ihm die Bilder von seinem Traum wieder hoch kamen. Angsterfüllt seine Augen auf Kagome. Diese bemerkte sofort das sie ihn erschreckt hatte. „Entschuldige“ kam es von Ihr. „ist schon gut“ meinet er. „ Ich geht mit der alten Frau zu den Quellen. Wenn du willst kannst du danach ja auch gehen.“ Sagte sie freudestrahlend.

„Keh, was will ich den da.“ Sofort verfiel er wieder in sein altes Verhalten. Dies kränkte Kagome sehr. Sie wendete sich von Ihm ab. „Trottel“ kam es leise von Ihren Lippen. Natürlich hörte dies Inuyasha. Am Liebesten hätte er sich sofort selbst eine dafür geknallt.

Aber er wusste ja selbst nicht was gerade mit ihm los ist. Er denkt an den Moment zurück als Kagome ihn in seine Arme nahm. Er fühlte sich so wohl bei ihr. Dieses Gefühl hatte er bei Kikyo nie. Er verfiel ins grübeln.
 

Zur selben Zeit gingen Kagome und die alte Frau zu den heißen Quellen. Sie zogen sich beide aus und legten ihre Sachen auf einen Stein. Die Frau hatte noch eine kleine Trinkflasche mitgenommen und legte sie auf ihre Sachen. Gemeinsam stiegen Sie dann ins Wasser.

Es herrschte stille unter den beiden Frauen. „Mein Kind du siehst unglücklich aus. „ sagte die Frau zu Kagome. „Wenn du möchtest kannst du gerne mit mir reden.“ Lächelnd sah sie Kagome an. Traurig blickte dieser zu Ihr. „Ich mache mir Sorgen um Inuyasha. Er hat wohl schlecht geträumt und nun redet er nicht mehr mit mir. „sagte sie zur ihrer Begleitung. „Nun, vielleicht sucht er nach einer Antwort die sein Herz schon weis nur der Kopf ist noch nicht so weit die ganze Sache zu verstehen. „ sagte sie mit Ihrer ruhigen Stimmen. „Weist du kleines, in Träumen verarbeitet man vieles was im wachen nicht so einfach zu sagen ist. „ Sie blickt tief in Kagome’s Augen. „Eines Tages wirst du es bestimmt verstehen mein Kind.“ Nach diesem Gespräch schloss sie ihre Augen und genoss die Wärme des Wassers. Kagome tat ihr dies gleich und dachte über ihre Worte nach.
 

Der alte Mann saß auf seiner Veranda und beobachtet den Hanyou. Inuyasha spürte diese Blicke auf sich, trotzdem gab er keine mucks von sich. Der Mann rappelt sich auf und ging zu ihm. „He Bürschchen.“ Kam es etwas schroff von ihm. Inuyasha öffnete seine Augen. „ Was ist Väterchen“. Der angesprochen setzte sich neben ihn und zog an seiner Pfeife. Langsam blas er den Rauch durch seine Lippen. Inuyasha wurde unruhig. „Sprich schon was willst du“ raunte er den Mann an. „Du bist ein Idiot, wenn du diese Mädchen gehen lässt. „ sagte er zu ihm. Inuyasha stand auf und wollte gehen. Er wollte sich das Gerede eines alten Mannes nicht an hören. „Tu was du nicht lassen kannst Bursche. Doch bedenke, dass sie nie von deiner Seite weicht egal wie du dich entscheidest. Und eins kannst du mir nicht vor mir verstecken. Nämlich das du ohne sie nicht mehr leben kannst.“ Der alte Mann stand langsam wieder auf und blickte zum Himmel. Weist du kleiner, eine Frau ist wie ein Stern am Himmelszelt. Du kannst sie bei Nacht am besten sehen, doch auch am Tag wenn die Sonne scheint, weist du das sie immer noch da oben ist und auf dich aufpasst.

Inuyasha tat es ihm gleich und schaute zu den Sternen. Sofort kamen die Bilder von Kagome’s Gesicht hoch. Sie hat um Ihn geweint, hat ihm mehrfach verziehen als er nach Kikyo suchte. Doch was am meisten liebte an Ihr, war ihr warmes lächeln. Genaues diese wollte er beschützen. Inuyasha lachte leise. Denn schließlich hatte er endlich eine Antwort auf seinen Traum. Er dreht sich um und betrachtet den Mann wie er wieder zu seiner Veranda ging.
 

In diesem Moment kam die alte Frau hastig an gerannt. „Junge, bitte hilf mir“ mit einem Satz war sofort bei der alten. „kagome…kagomee. Kam es nur aus Ihrem Mund. „Sprich Mütterchen was ist mit ihr „ angsterfüllte blickt er sie an. „Sie ist zusammen gebrochen bitte hilf ihr.“ Ohne auch nur ein Wort zusagen machte er sich auf dem Weg zu dem Quellen. Dies war nicht schwer, schließlich musste er nur Kagome’s Geruch verfolgen.
 

Kagome saß immer noch in der Quelle. Die alte Frau ist vor kurzen gegangen. Sie meinte sie wolle noch das Abendbrot vorbereiten und machte sich auf den Heimweg. Kagome genoss immer noch die Wärme der Quelle. Als sie plötzlich ein raschen hört. Blitzschnell stand sie auf. In diesem Moment machte ihr Kreislauf schlapp und dabei hatte sie die alte Frau noch gewarnt. Nicht mehr all zu lange im Waser zubleiben. Kagome lag bewusstlos am Rand der Quelle. Ihr Körper rutschte immer weiter ins Wasser. Kurz bevor sie ganz untergangen wäre, zog Inuyasha sie aus dem Wasser. Er erhaschte einen kurzen Blick auf Kagome’s Körper. Schnell zog er sich sein Oberteil aus und wickelte Kagome darin ein. Er setzte sich auf den Boden und nahm sie in seine Arme. „He Kagome mach die Augen auf, bitte.“ Flehte er Hanyou die bewusstlose Schönheit an. Er blickte auf die Wasserflasche, die die alte da lies. Inuyasha öffnete die Flasche und setzte sie an Kagome’s Lippen. Jedoch floss das Wasser wieder raus. Er fasste einen Entschluss und nahm all seinen Mut zusammen. Trank ein Schluck von dem Wasser und küsste Kagome. Das kühlende Nass floss Ihren hals herab. Inuyashas Gesicht löste sich von Ihrem. Langsam öffnet sich Kagomes Augen. „….Inu….Yasha….“ kam es noch etwas benommen von ihr.
 

„Kagome“ kam es nur freudestrahlend von ihm. Er drückte sie an sich. „Gott sei dank du bist wieder wach. „. Kagome’s Erinnerungen kamen wieder hoch. „Moment die alte Frau ist gegangen und dann habe ich ein Geräusch gehört und ist alles schwarz. „ Sie blickte nach unten. „AHHH , Inuyasha wa…. Warm bin ich nackt.“ Fragend blickte sie zu ihm. Dieser bekam sofort einen Rotschimmer über seiner Nase. „Keine Angst ich hab nicht geguckt“ kam es stotternd über ihn. Kagome lächelte glücklich. Sie schnappte sich einer seiner langen Haarstränen und zogen seine Gesicht zu sich runter. „Ich bin dir wirklich sehr dankbar Inuyasha.“ Nach dem sie diesen Satz leise sagte legte sie Ihre Lippe auf Inuyashas.
 

„Schau mal Schatz eine Sternschnuppe.“ Sagte die alte Frau zu ihrem Mann. Sie setze sich zu ihm auf die Veranda und lehnte sich an ihn. „Wir haben es wiedermal geschafft“ sagte sie leicht triumphierend. „mh „ kam es nur von ihrem Mann der genüsslich an seiner Pfeife zog.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  rin77
2010-11-24T18:13:24+00:00 24.11.2010 19:13
hallo. ^^
also die story ist echt gut! total süß finde ich ja das alte ehepaar! *grins*
hoffe, du machst bald wieder was!
lg rin77
Von:  xXSaku-chan90Xx
2010-11-24T15:00:50+00:00 24.11.2010 16:00
okay ich bins wieder^^


wie gesagt story finde ich schön^^
Von:  xXSaku-chan90Xx
2010-11-24T15:00:10+00:00 24.11.2010 16:00
hey

coole story^^

schreib weiter so^^

würde mich freuen wenn du meine vllt auc mal lesen würdest

auch wenn man die figuren net so mag aber würde mich freuen

bis dann
lg


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